Sünde schadet vor allem uns selbst. Manchmal wird es nicht gleich sichtbar und erfahrbar.
Langfristig wirken sich die Folgen schon aus. Das ist auch meine Erfahrung.
📜 Sünde sollte nie verharmlost werden
07.10.2025 16:22
📜 Sünde sollte nie verharmlost werden
07.10.2025 16:22
📜 Sünde sollte nie verharmlost werden
Wir dürfen Sünde nicht als etwas Geringfügiges betrachten. Jede Übertretung, jede Vernachlässigung oder Zurückweisung von Christi Gnade wirkt auf dich selbst zurück. Sie verhärtet das Herz, verdirbt den Willen, lähmt den Verstand. Man ist nicht nur immer weniger bereit, dem behutsamen Bitten des heiligen Geistes Gottes nachzugeben, man ist auch immer weniger fähig dazu.
Viele besänftigen ihr beunruhigtes Gewissen mit dem Gedanken, sie könnten einen sündhaften Weg jederzeit ändern. Auch wenn sie mit Jesu Einladungen leichtfertig umgehen, würden sie doch immer wieder angespro-chen werden. Sie denken, wenn einmal eine ganz schreckliche Zeit käme, könnten sie ihren Weg ja noch ändern, auch wenn sie den Geist der Gnade jetzt nicht beachten und mit ihrem Einfluss vorerst noch für Satans Seite wirken. Aber so einfach ist das nicht. Lebenslange Erfahrungen und Erziehung haben den Charakter so gründlich geprägt, dass nur wenige sich dann noch wünschen, Jesus ähnlich zu werden.
Nur ein einziger falscher Charakterzug, ein einziges sündiges, beharrlich gepflegtes Verlangen wird schließlich die ganze Kraft des Evangeliums aufheben. Jede sündhafte Befriedigung stärkt die Abneigung der Seele gegen Gott. Der Mensch, der hartnäckig im Unglauben verharrt oder gegen- über der göttlichen Wahrheit in sturer Gleichgültigkeit bleibt, wird einfach ernten, was er selbst gesät hat. In der ganzen Bibel gibt es keine schrecklichere Warnung vor dem leichtfertigen Umgang mit dem Bösen als die Worte des weisen Mannes, dass der Sünder »von den Stricken seiner Sünde festgehalten wird«. Sprüche 5,22 Christus ist bereit, uns von der Sünde zu befreien, doch er zwingt nicht den Willen. Wenn wir aber durch ständige Übertretung nur noch Böses wollen, wenn wir nicht befreit werden möchten und seine Gnade nicht annehmen wollen – was kann er dann noch tun? Durch die entschiedene Ablehnung seiner Liebe haben wir uns selbst vernichtet. »Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils.« 2. Korinther 6,2 »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.« Hebräer 3,7.8
( Zitat aus: Schritte zu Christus, Kap. 3 - Reue - Ellen G. White 1892 )
Viele besänftigen ihr beunruhigtes Gewissen mit dem Gedanken, sie könnten einen sündhaften Weg jederzeit ändern. Auch wenn sie mit Jesu Einladungen leichtfertig umgehen, würden sie doch immer wieder angespro-chen werden. Sie denken, wenn einmal eine ganz schreckliche Zeit käme, könnten sie ihren Weg ja noch ändern, auch wenn sie den Geist der Gnade jetzt nicht beachten und mit ihrem Einfluss vorerst noch für Satans Seite wirken. Aber so einfach ist das nicht. Lebenslange Erfahrungen und Erziehung haben den Charakter so gründlich geprägt, dass nur wenige sich dann noch wünschen, Jesus ähnlich zu werden.
Nur ein einziger falscher Charakterzug, ein einziges sündiges, beharrlich gepflegtes Verlangen wird schließlich die ganze Kraft des Evangeliums aufheben. Jede sündhafte Befriedigung stärkt die Abneigung der Seele gegen Gott. Der Mensch, der hartnäckig im Unglauben verharrt oder gegen- über der göttlichen Wahrheit in sturer Gleichgültigkeit bleibt, wird einfach ernten, was er selbst gesät hat. In der ganzen Bibel gibt es keine schrecklichere Warnung vor dem leichtfertigen Umgang mit dem Bösen als die Worte des weisen Mannes, dass der Sünder »von den Stricken seiner Sünde festgehalten wird«. Sprüche 5,22 Christus ist bereit, uns von der Sünde zu befreien, doch er zwingt nicht den Willen. Wenn wir aber durch ständige Übertretung nur noch Böses wollen, wenn wir nicht befreit werden möchten und seine Gnade nicht annehmen wollen – was kann er dann noch tun? Durch die entschiedene Ablehnung seiner Liebe haben wir uns selbst vernichtet. »Siehe, jetzt ist die angenehme Zeit; siehe, jetzt ist der Tag des Heils.« 2. Korinther 6,2 »Heute, wenn ihr seine Stimme hört, so verstockt eure Herzen nicht.« Hebräer 3,7.8
( Zitat aus: Schritte zu Christus, Kap. 3 - Reue - Ellen G. White 1892 )

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