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Was ist in der katholischen Kirche los?

Was  ist in der katholischen Kirche los?
Bericht in der IDEA vom 24.01.2022


125 Menschen bekennen sich am 24. Januar in der TV-Dokumentation „Wie Gott sie schuf“ (ARD, 20.30 Uhr) und im Rahmen der Kampagne „#OutInChurch - für eine Kirche ohne Angst“ dazu, dass sie queer sind. Rund 20 katholische Verbände haben ihre Solidarität ausgedrückt. Eine Einordnung von dem katholischen Publizisten Bernhard Meuser

Um evangelischen Christen eine Vorstellung davon zu geben, was gerade in der katholischen Kirche Deutschlands los ist, muss man ihnen vielleicht nur ins Gedächtnis rufen, welche grundstürzenden Veränderungen sich in den evangelischen Landeskirchen in den vergangenen 50 Jahren zugetragen haben. Die Liberalen trugen den Sieg davon, freilich um den fatalen Preis der „Selbstsäkularisierung“, einer Depotenzierung der Heiligen Schrift und eines Abschieds vom biblischen Menschenbild („... und schuf sie als Mann und Frau“, 1 Mose 1,27). Derzeit tobt in der Kirche etwas, für das mir kaum mehr ein anderes Bild einfällt als die Metapher vom „Krieg“.

Die Front verläuft zwischen solchen, die sich Heil und Rettung der Kirche in der Anpassung an den Zeitgeist versprechen und dafür den Bruch mit der Kirche von gestern riskieren, und solchen, die in der „Hermeneutik der Kontinuität“ mit Schrift und den großen Lehrdokumenten der alten Kirche modernisieren wollen – „Neuevangelisierung“ heißt die Parole.

Die mit Rom und der Lehrtradition gehen, befürchten, dass hier eine neue, humanistische „Religion“ in Szene gesetzt werden soll, für die man eines oder einen am wenigsten braucht: Gott. Dafür muss die Schrift neu interpretiert, die Heiligen vom Sockel gestoßen, die Meister blamiert, die Ikonen übermalt, die Institution als Tyrannis, ihre Autorität als Gewaltherrschaft, ihre Geschichte als Terror, ihre Moral als Missbrauch und ihre Lehren als Lüge erwiesen werden.

Papst Benedikt – Feindbild aller liberalen deutschen Theologen
Mit Papst Benedikt ging 2011 nicht nur ein großer christozentrischer Theologe in den Ruhestand. Es verabschiedete sich auch das Feindbild aller liberalen deutschen Theologen, die über 30 Jahre hinweg nicht Mühe noch Papier schonten, um aus Joseph Ratzinger den „Panzerkardinal“ und eine Art Inkarnation der Antimodernität zu machen. Mit dem Kommen von Papst Franziskus glaubten die so lange Unerhörten an die Möglichkeit eines fundamentalen Wandels der Prämissen. Franziskus enttäuschte die Neuerer bislang auf ganzer Linie; er ist aber nicht der Mann autoritärer Eingriffe (Entzug des Lehramtes etc.).

Die Theologie wird umgebaut
Insbesondere in der Moraltheologie suchte man den Bruch mit der Kontinuität biblischer und kirchlicher Lehre.
Eine Theologie der Autonomie gewann an Einfluss, die der freien Selbstbestimmung des Menschen eine nie dagewesene Rolle zuweist. Gott wird mehr oder weniger zum wohlwollenden Zuschauer unserer Selbstverwirklichungen. Dass man in diesem Kontext mit „Sünde“ nichts mehr anfangen kann, versteht sich.

Der damit verbundene Umbau der Theologie geht so tief, dass der Freiburger Theologe Magnus Striet die These vertritt, es dürfe „kein Gott akzeptiert werden, der die Freiheit des Menschen und damit das von ihm beanspruchte Recht auf freie Selbstbestimmung nicht achtet“.

Andere, wie der Moraltheologe Stephan Goertz oder die Theologin Saskia Wendel, vertreten ähnliche Positionen. Selbst ein Bischof wie Franz-Josef Overbeck (Essen) scheint dem Ansatz tendenziell zuzustimmen, wenn er sagt: „Wie Menschen zu leben haben, lässt sich nicht mehr allgemein autoritativ verordnen, ohne das Gottesgeschenk der Autonomie mit Füßen zu treten.“

Was bis heute nicht aufgearbeitet ist
Der Richtungskampf wird mit äußerster Härte, politischen Tricks und nicht zuletzt unter Beteiligung von einigen Bischöfen durchgeführt – insbesondere auf dem sogenannten „Synodalen Weg“, der einmal ins Werk gesetzt wurde, um Missbrauch aufzuarbeiten, aber durch immer neue Varianten von „Missbrauch mit dem Missbrauch“ Schlagzeilen macht. Dort geht es mehr um Gender, Frauenordination und vor allem um Homosexualität als um eine nüchterne Betrachtung der „katholischen“ Missbrauchsproblematik.

Man mag es ja erfreulich finden, dass die katholische Kirche jetzt urplötzlich – und zwar mit einem Furor wie bei keiner anderen Institution – ihr Herz für homosexuelle Menschen entdeckt. Sie tut es freilich im gleichen Moment, in dem ihr größtes, bis heute unaufgearbeitetes Problem das Problem gleichgeschlechtlichen Missbrauchs ist. Missbrauch hat in der katholischen Kirche nämlich genau diese hochnotpeinliche Pointe: 80 Prozent der Übergriffe bestehen in Übergriffen von erwachsenen Männern auf heranwachsende Jungen. Früher sprach man von Knabenschändung.

Die Tatsache wird durch alle die katholische Kirche betreffenden Studien bestätigt, angefangen von der John-Jay-Studie (2004/2011) in den USA über die Sauvét-Untersuchungen im Auftrag der Französischen Bischofskonferenz (2021) bis hin zum jüngsten Gutachten der Erzdiözese München, das gerade so viel Staub aufwirbelt, weil es heißt, Papst Benedikt habe in seiner Darstellung des Zeitraums, in dem er Erzbischof von München war (1977–1980), gelogen.

Das hat er nicht getan – das zeigen die Dokumente, wohl hat er sich etwas unglücklich (weil rein juridisch) in der Befragung geäußert; zudem hat er sich in einem Punkt geirrt, was mittlerweile richtiggestellt wurde. Manch einer, der jetzt aufgrund der Untersuchungen nicht nur in München Grund hätte, den Hut zu nehmen, mag sich glücklich schätzen, dass die Prügel auf den alten Mann aus dem Vatikan niedergehen – und nicht auf ihn.

Was ich selbst bezeugen kann
Das Kesseltreiben von interessierter Seite gegen den ehemaligen Papst ist umso tragischer, als kein Amtsträger in der katholischen Kirche Missbrauch entschiedener bekämpft hat als der vormalige Präfekt der Glaubenskongregation (1982–2005) und spätere Papst Benedikt XVI. (2005–2011).

Darin war er nachweislich seinem Vorgänger, wie seinem Nachfolger, wie einer Reihe deutscher Bischöfe um Längen voraus. Ich kann das bezeugen, der ich selber Missbrauch durch einen katholischen Priester erfahren habe und alles, was mit diesem Thema zusammenhängt, seit über einem Jahrzehnt akribisch verfolge.

(Der Autor, Bernhard Meuser (Aschau/Chiemsee), ist Initiator des katholischen Jugendkatechismus YOUCAT.)

Kommentare

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Klavierspielerin2 26.01.2022 09:17
" Rund 20 katholische Verbände haben ihre Solidarität ausgedrückt." und Protestaktionen gestartet.

Wer sind diese "20 katholischen Verbände"? U.A. :

- Maria 2.0 (Ortsgruppe München)
- Wir sind Kirche
- Ordensfrauen für Menschenwürde
- Initiative Sauerteig aus Garching a. d. Alz
- Aktionsbündnis Betroffeneninitiative



Zur Protestkundgebung aufgerufen hat die atheistische Giordano-Bruno-Stiftung!
 
Martin123 26.01.2022 09:23
Saskia Wendel lehrt in Tübingen, da ist alles sehr gegen Rom gestellt. 
 
Martin123 26.01.2022 09:24
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Klavierspielerin2 26.01.2022 09:25
Auf der Homepage der giordano Bruno Stiftung lese ich:

Das säkulare Jahrzehnt
Wie sich Deutschland verändern wird 

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Das säkulare Jahrzehnt
Wie sich Deutschland verändern wird

01.01.2022

pm_gbs-neujahrsansprache_2022a.jpg
"Der Staat als unparteiischer Schiedsrichter": Collage aus dem gbs-Neujahrsvideo 2022

2022 wird der Bevölkerungsanteil der Katholiken und Protestanten erstmals unter 50 Prozent fallen, spätestens 2032 werden die konfessionsfreien Menschen die absolute Mehrheit in Deutschland stellen. In seiner Neujahrsansprache hat gbs-Vorstandssprecher Michael Schmidt-Salomon ausgeführt, welche politischen Veränderungen mit diesem gesellschaftlichen Wandel einhergehen sollten.

In den letzten 150 Jahren hat sich der Bevölkerungsanteil der Konfessionsfreien vervierzigfacht und der Anteil der Katholiken und Protestanten halbiert. Wie Schmidt-Salomon in seiner Ansprache betonte, hat mit Olaf Scholz erstmals in der deutschen Geschichte ein Konfessionsfreier die Regierungsverantwortung übernommen und haben fast die Hälfte der Kabinettsmitglieder auf die traditionelle Gottesformel bei der Vereidigung ins Amt verzichtet. Diese "neue Säkularität der verantwortlichen Politikerinnen und Politiker" äußere sich, so der gbs-Sprecher, auch in dem Koalitionsvertrag, den SPD, FDP und Grüne ausgehandelt haben, etwa in der Streichung des umstrittenen §219a (die sogenannte "Werbung für den Schwangerschaftsabbruch"zwinkerndes Smiley aus dem Strafgesetzbuch.

Diese Streichung sei ein wichtiger erster Schritt, meinte Schmidt-Salomon, aber er dürfe keineswegs der letzte sein. Denn die Bandbreite der religiös begründeten Gesetze, welche die Freiheiten der Bürgerinnen und Bürger unzulässig einschränkten, reichten "von der Wiege bis zur Bahre, ja sogar darüber hinaus, nämlich vom sogenannten Embryonenschutz, der zur Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs geführt hat, bis hin zum Friedhofszwang, der uns verbietet, die Asche unserer Verstorbenen im eigenen Garten zu verstreuen". Derartige Gesetze müssten in den nächsten Jahren fallen, forderte der Stiftungssprecher: "Denn warum auch sollte sich eine konfessionsfreie Mehrheit weiterhin Gesetzen unterwerfen, die von überkommenen religiösen Dogmen bestimmt sind?!"



 
Eine starke säkulare Lobbyorganisation

Es bestehe Hoffnung, dass die neue Bundesregierung "die historische Chance zu einer neuen, säkularen Rechtspolitik" ergreife, allerdings werde dieses Projekt "kein Selbstläufer" sein. Es brauche gesellschaftlichen Druck, damit sich die Dinge ändern, nötig sei nun vor allem "eine starke säkulare Lobbyorganisation, die den Politikerinnen und Politikern auf den Füßen steht und sie daran erinnert, dass die Mehrheit der Deutschen – ob konfessionsfrei oder nicht – längst schon ein Leben jenseits religiöser Gängelungen führen will". Im Rahmen des Schwerpunktthemas "Das säkulare Jahrzehnt" werde die Giordano-Bruno-Stiftung die Etablierung einer solchen Lobbyorganisation mit ihren Mitteln maßgeblich unterstützen, nämlich den Aufbau des "Zentralrats der Konfessionsfreien", der sich 2022 erstmals der Öffentlichkeit präsentieren wird.

Bis 2032, also bis zum Ende dieses ersten säkularen Jahrzehnts, will Schmidt-Salomon einiges erreicht haben: "So sollte die Kriminalisierung des Schwangerschaftsabbruchs bis 2032 Geschichte sein. 150 Jahre lang hat die Frauen-Bewegung gegen diese Kriminalisierung gekämpft, wir wollen alles daransetzen, dass es am Ende keine 160 oder noch mehr Jahre sein müssen. Fallen sollten natürlich auch die historischen Staatsleistungen, die seit über 100 Jahren verfassungswidrigerweise an die Kirchen gezahlt werden. Ebenso fallen muss das kirchliche Arbeitsrecht, das nicht nur Konfessionsfreie, sondern auch Juden und Muslime, Schwule und Lesben diskriminiert."

 
Für einen modernen, weltanschaulich neutralen Staat

Am Schluss seiner Neujahrsansprache stellte der gbs-Vorstandssprecher klar, dass das Schwerpunktthema "Das säkulare Jahrzehnt" zwar eine "Kampfansage an die herrschenden Rechtsverhältnisse" sei, keineswegs aber eine "Kampfansage an Gläubige": "Wir wissen sehr wohl, dass es in den Kirchen viele Menschen gibt, die die Dinge ähnlich sehen wie wir. Auch sie wollen in einer offenen Gesellschaft leben, in der niemand aufgrund seines Glaubens oder Unglaubens privilegiert oder diskriminiert wird."

Diese säkulare Haltung werde auch wichtig sein, um der Herausforderung des politischen Islam zu begegnen: "Denn der moderne Rechtsstaat kann Muslimen nicht verwehren, was er Christinnen und Christen gewährt. Wer also nicht will, dass die Muslimbrüder in die Lage versetzt werden, religiöse Sonderrechte für ihre Propaganda-Zwecke auszunutzen, darf diese Möglichkeit auch den christlichen Kirchen nicht einräumen." Insofern sei der "Einsatz für den weltanschaulich neutralen Staat" zugleich auch ein "Einsatz zur Verteidigung der offenen Gesellschaft gegen ihre wiedererstarkten Feinde".

Die Neujahrsansprache von Michael Schmidt-Salomon wurde von Ricarda Hinz Ende Dezember 2021 im Virtuellen Studio Düsseldorf (VR3) aufgenommen und am Neujahrstag 2022 auf dem gbs-YouTube-Kanal veröffentlicht (direkter Link zum Video). Einen Einblick in die Problematik der religiös begründeten Gesetze in Deutschland vermittelt der Aufsatz "Der blinde Fleck des deutschen Rechtssystems" (2018), die politischen Forderungen, die sich hieraus ergeben, findet man in der gbs-Broschüre "Abschied von der Kirchenrepublik" (2019).
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 09:52
Ich hatte ' Maria 2.0' und ' Wir sind Kirche' lange schon argwöhnisch beäugt, aber, dass die sich mit den Atheisten zusammen tun, schlägt dem Fass den Boden aus!
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:05
Wenn man schon Homosexualität mit dem Missbrauch in der katholischen Kirche zusammenbringt, dann doch am ehesten so: Menschen, die gleichgeschlechtlich emfinden und in einem konservativen katholischen Umfeld sozialisiert werden, erscheint der Zölibat häufig als einzige Lösung ihres Persönlichkeitskonfliktes. Leider erweist er sich dann irgendwann als Scheinlösung und führt zu unkonrollierten sexualisierten Übergriffen. Das ist traurig und wäre vermeidbar, wenn Menschen zu ihrer sexuellen Identität stehen dürfen.
 
Martin123 26.01.2022 10:09
schau auf die Kirchenväter z.B. Justinian der Märtyrer.
 
Martin123 26.01.2022 10:11
und Missbrauch in der Kirche macht nur 0,3 des gesamten Missbrauchs in der Geselschaft aus.
Also nein, dieumerci da wiederspreche ich dir.
 
Martin123 26.01.2022 10:12
Gesellschaft
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:12
Bitte sag du mir, was du meinst, @ Martin. Ich bin nicht so firm in der Kirchengeschichte wie du.
 
Martin123 26.01.2022 10:23
Justin verurteilt Homosexualität als spezifisch heidnisches Laster.
Alle Kirchenlehrer tun dies es bestätigt nur Klaviers Eingangstext. 
 
Marion5000 26.01.2022 10:23
🙂ich bewundere Katharina v. Siena, Italien

            Die Namenstage sagen was.

            Die Heiligen waren unsere Vorfahren.
            Sie hatten auch Sorgen.
            Immer haben die Menschen sorgen.
 
            Die sieben Sakramente sagen alles.
            Im Gotteslob steht alles.

            Herr, Guter GOTT lasst uns beten.
            Denn beten ist das Atemholen der Seele.
            Ich hab ein Gebetsbuch, ein Geschenk vom
            Pfarrer. Beten kommt von

                   BITTE, das brauchen wir alle.
                   Bitte, Danke und Sorry
                  
                      Überall, in jedem Land auf dieser
                      einzigartigen ERDE.

                      Die Liebe des Vaters kann keiner
                      zerstören.

                      Die Liebe der Mutter gehört dazu.
                      Sorry, Menschen machen Fehler.
                      Doch die LIEBE im Herzen, sagt uns
                      was richtig ist.

                      Was Recht ist.
                      Auf dem rechten Pfad gehen.

                      Die rechte Seite und die linke Seite.
                      Jesus sagt uns, was Wahrheit ist.
                      Er redete aus LIEBE.

                      Es gibt viele Menschen, die aus LIEBE
                      alles aufgeben. Doch das GEBET
                      lässt uns alle zusammenstehen.

                      Bleibt in der LIEBE.
                      GOTT ist LIEBE.
                      GOTT verzeiht.
                      GOTT ist ewiglich und grösser
                      als alle Menschen dieser ERDE.

                      In LIEBE und Dankbarkeit

                      GOTT gebe GLÜCK

                      DAS steht im goldenen RING💝
 
Bambus2021 26.01.2022 10:23
Es gibt böse Geister, z.b. der Geist der Isebel(eng. "Jezebel"zwinkerndes Smiley.
Es ist ein Dämon der oft im Religiösen wirkt.
Bei diesen vielen Modernen Bewegungen in der Kirche steckt bestimmt kein guter Geist dahinter..
 
Rosenlied 26.01.2022 10:29
⛪Danke @Klavierspielerin für die informative Seite...
Ich hoffe und bete, dass unser schöner katholischer Glaube
uns trotz allem erhalten bleibt...

⛪Dafür bete ich, und dass wir immer wieder
gute ehrliche Priester bekommen,
die sich vom HL.GEIST❤ führen und sich
nicht einschüchtern lassen...

⛪Meine älteste Enkelin, die sehr fromm und engagiert ist,
will unbedingt nach ihrem Abitur und Studium für die Kirche
arbeiten. Sie ist auch nicht "modern", dass sie Frauen als
Priester möchte. Sie hat wie meine Kinder den echten
guten katholischen Glauben und ist auch empört über die
gemeine Presse gegen unsern liebenswürdigen
alten Papst Benedikt!...
 
Marion5000 26.01.2022 10:32
🙂WIR dürfen uns nicht verwirren lassen.
    Wir haben einen gesunden Menschenverstand.
    
       BITTE bleibt Jesus treu.
       Unter dem Kreuz sind wir alle gleichwertig.
        FREUDE und Leid gehört zum Leben.

        Mode wird es immer geben.
        Ich fragte mal meinen Nachbarn:
         Was ist die neueste Mode von unserem Dorf?
         Mein Nachbar sagte: Ich bin doch keine Frau!

         Eine andere Nachbarin stand daneben,
         sie sagte nichts. 😀
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:34
Weißt du, was ich komisch finde, @ Bambus? Dass immer nur Männer Schiss vor dieser "Jezebel" haben. Ich glaube, das ist euer eigener Sexualtrieb, der euch unheimlich ist. Weil er euch irgendwie von uns Frauen abhängig macht, und das ist euch nicht geheuer.
 
Martin123 26.01.2022 10:38
Die Deutschen waren schon immer anfällig für den Zeitgeist das ist woanders nicht so ausgepregt.
 
Martin123 26.01.2022 10:38
ausgeprägt
 
Martin123 26.01.2022 10:43
Am deutschen Wesen soll die Welt genesen
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:48
Das stimmt, @ Martin. Es hat viele "Reformen" gegeben, die sich als Sturm im Wasserglas erwiesen haben. Auch ich sehe die Ideologie hinter LSBTI, queer und Gendervielfalt mehr als kritisch. Aber ich sehe auch die Menschen dahinter und ihr Leid. In der Dokumentation weinen Erwachsene vor laufender Kamera, und manche haben in ihrer Not sogar versucht das Leben zu nehmen. Das darf nicht sein! Ich kenne solche Menschen auch persönlich. Deshalb möchte ich, dass es einen Weg für sie gibt. Einen des Respekts, der Liebe und der Annahme.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:50
Meine Güte, schaut nach deinem Leben, denn Du mit deinem Verhalten machst auch deine Kinder und Enkelkinder krank. Wegen Dir haben sie auch Schwierigkeiten ihre Identität stabil zu bilden:
Picken von Mann zu Mann picken😱 und dann sich trennen, weil es Verantwortung anstrengend ist.

Welcher Vorbild bleibt für Kinder solche Frauen?

Da schauen, dass man vieles Schlimmes tut....aber ja die Sünde von andren lenkt von eigenen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:52
Ich muss mir den Mund jetzt beißen, damit ich nicht wirklich hier schreibe, welche Frauen sind diese!
 
Martin123 26.01.2022 10:52
Sich das Leben zu nehmen wie Judas hat nichts mit vertrauen auf Gott zu tun. Es ist misstrauen sie verstehen nicht um was es geht und genau da ist es wichtig gut Geschulte Priester zu senden und richtige Seelsorge zu betreiben.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:55
Ja, Saliah, das ist gut, dass du dir auf die Zunge beißt. Ich hoffe, du kannst das durchhalten.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 10:58
@ Martin, natürlich ist Selbstmord kein Ausweg. Aber wie verzweifelt muss ein gläubiger Mensch sein, um überhaupt auf so eine Idee zu kommen? Und die "geschulten Priester" sind mit ihren Umerziehungsversuchen leider genauso gescheitert wie die Psychiater in einer früheren, sehr dunklen Epoche der deutschen Geschichte.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:08
Saliah 😅😘
 
Martin123 26.01.2022 11:11
wir sind nur ganz kurz auf dieser Erde alles vergeht, wir sollen uns nicht am Vergänglichem klammern, Gott befreit.
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 11:20
Also ' weinen' muss man in der katholischen Kirche nicht, wenn man sich zum Priester berufen fühlt@dieumerci. 

Wenn man allerdings seine Sexualität ausleben möchte geht das eben nicht, aber doch in den evangelischen Kirchen.

Erst seit Studien die Erkenntnis brachten, dass vor allem männliche Homosexuelle adoleszentente Jungs bevorzugen, weiß man, dass diese Personen Gruppen anfällig für Pädophilie sind.

Da ich auch Mitglied der RKK bin, möchte ich eben dieses Risiko vermeiden, weshalb wir sehr wohl darüber reden müssen, ob diese Personen Gruppen mit Kindern in näheren Kontakt kommen sollten.
Zwar weiß ich auch nicht, wie man das ' prüfen' könnte, was ist also zu tun?

Wir können uns nur auf das Gewissen der Bewerber, die in den kirchlichen Dienst treten wollen, und deren Eigen-Verantwortungsbewusstsein hoffen, oder?

 
 
Martin123 26.01.2022 11:24
Video 9:24 Gott befreit, ganz schönes Zeugnis über sein Leben.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:28
Schreibe nicht zu mir...dafür bin so sauber....

da sieht man dass Du keine Hemmung hast, inden Du saubere Menschen wie ich schreibst...bleibt bei deinesgleichen hier gibst paar wir Du

Bleibt mir fern
 
Martin123 26.01.2022 11:30
kommt bitte wieder etwas runter😅
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:37
Man sollte nicht vergessen das diese Thematik von den Medien extrem hoch gespielt wird und man Freude daran hat, die RKK zu beschmutzen.
Satan ist in vollem Gange und tja, der Plan läuft wie man sieht.
Ich schenke dem Ganzen keine Beachtung und stehe hinter allen Beteiligten, die sich nicht mehr wehren können  und hinter jene, die  in die  Medienfallen gelockt werden.
Richtig miese Spiele werden betrieben.
☝️Ausserdem müssen die angeblichen "Missbrauchsopfer" nichts beweisen!
Ich könnte jetzt auch an die Öffentlichkeit gehen und behaupten, unser Pfarrer aus meiner Kindheit , der längst nicht mehr lebt,  hätte mich sexuell missbraucht.
Ich würde erhört werden, dass muss man sich mal vorstellen!
Also schenkt dem Ganzen bitte nicht zu viel Beachtung.
Ihr tretet sonst in die Sohlen des Teufels.
Ganz allgemein.
 
Martin123 26.01.2022 11:39
nur so nebenbei, Selbstbefriedigung ist im Judentum verboten weil der Same dadurch verschwendet wird ist im AT zu finden. Also seid fruchtbar und mehret euch.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:44
Ich würde mich grundsätzlich schämen, mich in der Öffentlichkeit als Opfer hin zu stellen.
Die Menschen haben keinerlei Schamgefühl, keine Ehre, keinen Stolz, keine Würde, kein Rückgrat, keine Stärke, nichts mehr.
So stark ist deren Geltungsbedürfnis und die Rachelust.
Was der Hass aus Menschen alles macht.
Unglaublich ist das.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:48
Oh. Ich glaube das Thema etwas verfehlt zu haben.
Klavier, einfach löschen. Danke!
 
Martin123 26.01.2022 11:48
Was ist der eigentliche Sinn des Männersamens?, diese Frage ist wichtig um das Thema Homosexualität zu beantworten.
 
Martin123 26.01.2022 11:50
oder zu verstehen besser gesagt.  Wozu ist der Same da?
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:52
Er soll zur Zeugung dienen.
Und Homosexualität ist nicht angeboren, sondern anerzogen.
Wäre heilbar.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:53
@ Martin, wenn Männer den Sinn ihres Spermas zum Maß der Dinge machten, dürften sie auch mit ihrer Frau ausschließlich zum Zweck der Zeugung Verkehr haben?
 
Martin123 26.01.2022 11:54
Der Sinn des Samens ist die Zeugung richtig das ist die gegeben Aufgabe des Samens dafür gibt es ihn.
 
Martin123 26.01.2022 11:57
Dieumerci,

Der zweck des Samens ist Leben weiterzugeben. Es geht hier in aller erster Linie wozu es den Samen überhaupt gibt😉
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:58
Genau.
Ab dem Zeitpunkt der künstlichen Verhütung wurde dieses Gesetz gebrochen 
 
Martin123 26.01.2022 11:59
Außerdem kann die Frau nur zu bestimmten Zeiten Schwanger werden.
Es geht um den Sinn des Samens😉
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 11:59
Seid mir nicht böse, aber jetzt bin ich raus. Das wird mir jetzt doch zu intim.
 
Martin123 26.01.2022 11:59
und warum es im AT verboten ist sich selber zu berühren.
 
Martin123 26.01.2022 11:59
kein Problem.
 
Rosenlied 26.01.2022 12:27
⛪Ich finde es toll, dass es noch so gute ehrliche Christen 
gibt, wie den Autor Bernhard Meuser, die den Mut haben,
für die Wahrheit einzutreten. Ich hab erst gestern zum 
1.Mal von ihm gelesen.
⛪Und das Licht☀ ist stärker als die Dunkelheit...
 
Shira 26.01.2022 12:55
Es war doch so, dass von der Kirche aus, man nur GV haben durfte wenn man Kinder haben wollte oder? So kenne ich das noch.
 
Shira 26.01.2022 12:57
Sex wird heutzutage missbraucht als Frustbewältigung und als Selbstbestätigung.
 
Shira 26.01.2022 12:58
Als Beruhigungstablette für Probleme!
 
Shira 26.01.2022 12:59
So hatte Gott sich das nicht gedacht.
Wir sollen wirklich etwas anderes im Kopf haben als Sex!
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 13:00
Sex dient aber auch zur gegenseitigen Erbauung- im Rahmen der Ehe.
 
Martin123 26.01.2022 13:02
Der Mann hat den Samen und die Frau die Gäbermutter, Gott hat sich schon was dabei gedacht.

Unsere Generation ist voll Sexualisiert, im Radio hört man nur noch ob man heute schon guten Sex gehabt hat und so weiter....
 
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 13:13
Nach 3 Jahren CsC findet man aber auch anderes erbaulich, wie z.B. VHS- Kurse 😉, oder 1-2 mal ( im Jahr) ein gutes Wort.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 13:48
Jetzt kam gerade in den Nachrichten das sich allein in München über 800 Menschen angemeldet haben um aus der Kirche aus zu treten.
Das Spiel des Teufels funktioniert.
Unglaublich traurig und dramatisch ist das!
Alles wird den Medien 1 zu 1 geglaubt.
Wie labil und verführbar diese "Katholiken" doch sind!
Aber sie sind sowieso lauwarm, sonst würden sie nicht des wegen austreten.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 13:49
Der Teufel regiert die Welt und die "Chrusten".
So sieht es leider aus!
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 13:52
👹👹👹   Sie dienen ihm und haben Gott längst den Rücken gekehrt.
 
Martin123 26.01.2022 14:40
9:24Uhr Video von Torsten Hartung, für ihn war grade weil die Kirche aus Sündern bestand die richtige Entscheidung Katholisch zu werden. Er war selber Mörder und suchte die Vergebung...
 
Martin123 26.01.2022 14:40
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(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 15:35
Du bist  gescheit Martin, und Du wirst ein hervorragender Pfarrer, dass weiss ich jetzt schon.
 
Martin123 26.01.2022 16:00
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(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:11
Ja, der Samen Martin. Wo lässt Du Deinen?
Ungenutzt?

Konfessionlose zu sein, bedeutet nicht, dass man kein Christ ist. Gesunder Menschenverstand reicht aus um das zu verstehen.

Das Grundgesetz weist in der Präambel auf die Verantwortung vor Gott hin.

Nix mit säkularen Mehrheit. 

Schwören ist gemäß der Bibel nicht geboten. Im Gegenteil. Und Gott soll nicht mißbraucht werden.

Olaf Scholz und Gerhard Schröder sind dem also gerecht geworden. In dem sie "nur" nach weltlichen Gesetzen geschworen haben, weil es die "Obrigkeit" so festgelegt hat. Deswegen haben beide auf die Gottesformel verzichtet, um das himmlische/biblische Gebot zumindest zu halten, und damit eben auch nicht Gott für den Schwur zu missbrauchen. 

Konfessionlose sind nicht gleich Atheisten. 

Adam und Eva schämten sich. Zuerst. Als sie erkannten dass sie nackt waren. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:13
Und nochwas. Der 219a wurde nicht abgeschafft. 

Und auch das Werbeverbot wurde nicht abgeschafft. 

Bei der Wahrheit zu bleiben wäre hilfreich. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:19
58 % der Befragten in Deutschland glauben an Gott. 67 % in Westdeutschland. 25 % in Ostdeutschland. 
 
Shira 26.01.2022 16:25
meandyou2 26.01.2022 um 16:11,

😧 Wieso wirst du persönlich?
Du erwartest doch nicht von Martin eine Antwort oder?

Na dann.... wenn wir schon dabei sind...wie ist es mit dir?
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:27
Mandy
Wie naiv bist Du!?
Aufklärung = Werbung!
Und hör auf Martin zu pisaken!
Er ist wesentlich jünger, gescheiter und geistlicher als Du!

Und ja, Du hattest nämlich kürzlich zu Deinem angesprochenen Thema gepostet 
das für Mord nicht geworben wird, sondern 
nur informiert werden würde.
Nochmal für Dich: Information = Werbung!
 
Shira 26.01.2022 16:30
25 % in Ostdeutschland. 

Dann ist ja Ostdeutschland Missionsland...
Wie kommt es dann, dass nicht wenige Ostdeutschen hier, uns Katholiken, missionieren wollen?
Trauen sie sich nicht drüben zu missionieren?
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:30
Wirst es zwar nicht kapieren, so wie Du viel es nicht kapierst, aber erklären muss man es Dir als Christ trotzdem.
Und jetzt kannst Dich wieder vom Acker machen, Du Unfriedenstifter!
Du Weltlicher!
Du......
 
Martin123 26.01.2022 16:31
Ja, Meandyou ungenutzt.
 
Shira 26.01.2022 16:32
Frausausewind.....😅
 
Martin123 26.01.2022 16:35
Adam und Eva schämten sich. Zuerst. Als sie erkannten dass sie nackt waren.

jeder Mensch schämt sich wenn er Nackt ist.
 
Martin123 26.01.2022 16:36
58 % der Befragten in Deutschland glauben an Gott. 67 % in Westdeutschland. 25 % in Ostdeutschland.

und wie viele davon Glauben noch an Jesus?
 
Shira 26.01.2022 16:37
Ein bisschen Werbung für eine Seite, dort kann man gratis eine Homepage herstellen....kennt ihr? 😀

https://www.wix.com/
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:50
Danke für die sachliche Antwort Martin. 

An Jesus? Das weiß ich nicht. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:51
Jedenfalls sind die 58% keine Atheisten.
Das wollte ich lediglich klarstellen, Martin. 
 
Martin123 26.01.2022 16:52
na und da fängt es an. 

oder an die Auferstehung das Glauben auch nicht mehr die meisten.
 
Martin123 26.01.2022 16:52
Jedenfalls sind die 58% keine Atheisten.
Das wollte ich lediglich klarstellen, Martin.


Gut. Aber um Christ zu sein muss man an Jesus Glauben und an die Auferstehung.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:53
Jeder, Martin? Ich glaube nicht. 
 
Martin123 26.01.2022 16:55
du Glaubst nicht daran das man an Jesus Glauben muss um Christ zu sein?
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:55
Ja, das ist so, Martin. 

Ich habe nur der Behauptung etwas sachlich entgegen setzen wollen, dass die Mehrheit säkularisiert sei. Darum ging es mir. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:56
Wie kommst du darauf, Martin? 
 
Martin123 26.01.2022 16:56
Ja, das ist so, Martin. 

du Glaubst nicht daran das man an Jesus Glauben muss um Christ zu sein?
 
Martin123 26.01.2022 16:57
so hast du doch geantwortet oder verstehe ich etwas falsch?

dann verbessere mich gerne.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 16:59
16:55 ist meine Antwort zu 16:52.
Damit da kein Missverständnis aufkommt.

Ein Christ glaubt an Jesus Christus und an seine Auferstehung. Ich stelle das hier für niemanden in Frage. 
 
Martin123 26.01.2022 17:00
Gut. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:01
Und ich weiß nicht warum Du die Frage stellst? 
 
Martin123 26.01.2022 17:02
Was meinst du damit?

Jeder, Martin? Ich glaube nicht.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:02
16:53 war meine Antwort auf das Nacktsein. 
 
Martin123 26.01.2022 17:05
aso, ja dann hättest du das besser Schreiben sollen das führt zu missverständnissen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:05
"jeder Mensch schämt sich wenn er Nackt ist."

Darauf hatte ich geantwortet. 
 
Martin123 26.01.2022 17:06
da waren wir schon bei der Statistik über Atheismus deswegen.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:11
Manchmal überschneiden sich die Kommentare. 
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:16
ich habe Achtung vor den Männern die ihr Martyrium öffentlich gemacht haben - sie tragen dazu bei, dass sich das Ganze nicht widerholt - ich kenne Lebensläufe von betroffenen Männern, die sich  NICHT geoutet haben, sie haben ihr ganzes Leben darunter zu leiden, haben Berührungsängste usw.
 
hansfeuerstein 26.01.2022 17:20
Am Besten ist halt, es macht jeder seinen eigenen Laden auf, so wie er ihm/ihr am Besten behagt....👍
 
Martin123 26.01.2022 17:21
genau dann wird auch keiner Diskriminiert.
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:23
ich kenne  Pfarrer mit Kindern, Pfarrer mit Freund- ist das wirklich besser?
 
hansfeuerstein 26.01.2022 17:31
Das Problem ist, dass die Enttabuisierung in der Gesellschaft erst eine richtige Welle von Missbrauch und Übergriffen ausgelöst hat. Welche Indizien gibt es denn, dass diese Dammbrüche positive Effekte hätten? Wenn man sich die Berichte ansieht, so sind seit
den sechziger Jahren alle Hemmungen weggebrochen, und Missbrauch wurde als etwas
gesehen, was die prüden 50iger Jahre überwunden hätte. Welches Meer an Verheerungen
hat des Menschheit eingebracht? Wenn man heute liest, dass in vielen Bereichen die Übergriffe dramatisch zugenommen haben. Berichte aus dem Sport (Anschuldigungen gegen ehemalige Skiasse und Trainer, gegen berühmte Regisseure, Politiker, Künstler usw. )
 
(Nutzer gelöscht) 26.01.2022 17:34
Hans, wenn Kirche sich weiter so verhält, dass es bloße Schadensbegrenzung ist, macht sie sich unglaubwürdig
meine Kinder halten daher von Kirche nicht mehr viel und ich leide darunter - sie haben sich sonst zu engagierten, sozialen Menschen entwickelt
 
Klavierspielerin2 26.01.2022 17:38
" Homosexuell empfinden - und enthaltsam leben. Eine Zumutung?"

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/81137/

Homepage dazu:
https://www.idisb.de/

Das ist eine Möglichkeit, die homosexuell Empfindente gehen könnten.

Wer aber seine Sexualität praktizieren möchte, kann zu den evangelischen Kirchen wechseln.


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