weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

13. Gebot :du sollst mit Bibelversen um dich werfen .

13. Gebot :du sollst mit Bibelversen um dich werfen  . 
..., egal ob verstanden, oder passend!!! -
Und dabei dich ueber alle anderen erheben und  richten !! - - - 
Dieses Gebot habe ich vergebens gesucht!!! 

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 10:39
Eigentlich müsste es ja heißen: " Du sollst mit Bibelversen n i c h t um dich werfen sondern die anderen mit deinem (christlichen) Verhalten überzeugen!" Dem ist nicht so, leider!
Wir müssen trotzdem immer wieder freundlich auf die anderen Menschen zugehen!
Einen schönen Tag noch und ein gesegnetes WE!
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 10:58
@ PaulGerhard

Ich stimme deinen Aussagen zu.

Mein Erfahrungswert- auch hier- gerade die welche am Heuchlerischten - Pharisäerhaftesten und Inquisatoristen mit Bibelversen meinen andere erschlagen wollen/dürfen!!—
… haben diese SELBER!! 
OFT AM NÖTIGSTEN!!—
- im TUN/Handeln danach…

Anstatt sich SELBER DARAN/DARIN ZU VERÄNDERN!—- wird dies aber SEHR GERNE!— in der VERDRÄNGER- IGNORANZ -Mentalität 
— !!ANDEREN DANN ZUGESCHOBEN..,
versucht aufzuzwingen!

…sad but true…!

- und NEIN, diesem/deren  BETREUTEN DENKENS (Versuch) ORDNE ICH MICH GANZ SICHER NICHT UNTER..!

Steht ja schon ganz klar in meinem Profil!
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 11:13
Meine persönliche Meinung ist, dass Bibelverse zu benutzen, um dem Anderen zu beweisen, dass er falsch liegt, keine gute Strategie ist,  denn man erhebt sich über den Anderen. Was das auslöst, lese ich im Forum immer wieder.  Es führt nur zu gegenseitigen Verletzungen und zum Hass. Am Ende hört man einander nicht mehr zu, sondern bekriegt sich verbal. Ich bin nicht katholisch. Aber ich kann sehr gut verstehen, wenn viele Katholiken hier sich verletzt fühlen, wenn sie ständig attackiert werden und sich wehren. Oft wird es dann persönlich. 

Wie man es anders machen könnte, habe ich eben in Römer 14 gelesen. 

13 Darum lasst uns nicht mehr einer den Anderen richten; sondern richtet vielmehr darauf euren Sinn, dass niemand seinem Bruder einen Anstoß oder Ärgernis bereite. 
Und weiter vers 16: Es soll doch nicht verlästert werden, was ihr Gutes habt. 
Vers 19 Darum lasst uns jedem nachstehen, was zum Frieden dient und zur Erbauerung untereinander. 

Es gibt unterschiedliche Erkenntnisse, auch Bibelinterpretationen. Kein Grund den Glauben des anderen abzuwerten. Unser Wissen ist nur Stückwerk. Prüfen  und das Gute behalten, halte ich persönlich für die bessere Strategie. Keiner sollte von sich denken, er sei im Glauben der Größte. Schauen wir doch, was wir voneinander lernen können. Hören wir einander besser zu. 
 
Engelslhaar 10.09.2021 12:30
@Lelalie
So etwas von einer gläubigen Protestantin zu hören, tut richtig gut!
Du beschreibst klar die Instrumentalisierung der Bibel, die Bibel wird als Waffe benutzt
Ich sehe das als Sünde an, denn Sünde bedeutet im Wortsinn im Deutschen etwas Abstand Schaffendes.
Es gibt unterschiedliche Erkenntnisse und unterschiedliche Bibelinterpretationen
Ja, unser Wissen ist nur Stückwerk.
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 13:31
Das Gebot gibt es nicht @Jerusa.

Und ich bin sicher, wenn Du zuerst nach dem Himmelreich trachtest, wird Dir zwar alles andere dazu gegeben. Aber das 13. Gebot wird nicht dabei sein. 
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 13:32
Ich bin davon überzeugt, dass jeder hier, ob nun Katholik, Protestant, STA, NAK oder Charismatiker von ganzem Herzen Gott dienen und Gottes Willen tun will. Dass man dabei unterschiedliche Wege beschreitet, die der jeweils andere nicht immer versteht, gehört dazu. Sich in allem immer nur einig sein, ist langweilig. 
Das Wort vom Schwert verstehe ich so: Jesus brachte etwas völlig Neues in die Welt, etwas nie da gewesenes, eine Botschaft die im Volk für Aufruhr sorgte und die Menschen damals  spaltete.  
Sachliche Auseinandersetzungen sind aus meiner Sicht gut. Sollen nicht verletzen, sondern zum Nachdenken anregen. Und letztendlich gilt auch: Nehmt einander an, wie Christus Euch angenommen hat,- jeden einzelnen, egal aus welcher Glaubensgemeinschaft. Schönes Wochenende! 
 
HopeinJesus 10.09.2021 13:40
Lelalie....Verletzungen, Beleidigungen u Überheblichkeit sollte so hier nicht sein......
                                  Sind aber hier dauerhaft bei Vielem das größte Problem.....
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 15:22
Mir fällt eigentlich nur diese eine Bibelstelle dazu ein: Epheser 6,Vers17. Es gibt auch im alten Testament Stellen, die das unterstreichen, die hab´ ich aber nicht parat.
Ungefähr, wo es um hohe Festungen von Gedankengebäuden geht, die durch das Wort Gottes zerstört werden.


Aber für mich gibt es noch ein anderes gutes Bild:
Wir sind Königssöhne und Töchter des Herrn Jesu unseren König. Und wir als junge Ritter und Ritterrinnen haben uns für den Kampf zu festigen und zu testen durch das Schwert, welches das Wort Gottes ist. Somit ist eigentlich alles paletti für mich.
Gruß,

Rainer Poppe
 
Putz 10.09.2021 16:06
Rainer65: vielleicht meinst du den Text im AT Jeremia 23, 29 Ist mein Wort nicht wie ein Feuer, spricht der Herr, und wie ein Hammer, der Felsen zerbricht?
 
nagybabiak 10.09.2021 16:35
Rainer6510.09.2021 um 15:22
2. Kor. 10. 5 "Wir zerstören damit Gedanken und alles Hohe, das sich erhebt gegen die Erkenntnis Gottes.
Die Befreiung von der Sünde ist NICHT die Befreiung von der menschlichen Natur.
Vorurteile, Hass, Neid, Zwietracht, usw. bedürfen die Erlösung.
 
(Nutzer gelöscht) 10.09.2021 16:38
@Putz

Es könnte auch passen, Psalm 33,10: Der Herr macht zunichte den Ratschluß der Nationen, er vereitelt die Gedanken der Völker.

Aber das was ich meinte, bezog sich schon auf Festungen.

Hab´s gefunden:
2ter Konrinter 20,4: denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig für Gott zur Zerstöurng von Festungen, so zerstören wir (übersptitze) Gedankengebäude.
 
Alberlix 10.09.2021 18:36
Ich finde es Traurig das sich hier in den Blogs teilweise gegenseitig die Bibel um die Ohren gehauen wird.

So etwas wird auch Lieblosigkeit genannt
 
AndreasSchneider 10.09.2021 18:42
Jerusa, das 13. Gebot, so, wie Du es formulierst, gibt es in der Tat nicht.

Aber es steht folgendes in 1.Petr.4,10+11:

"Und dienet einander, ein jeglicher mit der Gabe, die er empfangen hat, als die guten Haushalter der mancherlei Gnade Gottes:
SO JEMAND REDET, DASS ER'S REDE ALS GOTTES WORT;
so jemand im Amt hat, dass er's tue als aus dem Vermögen, das Gott darreicht, auf dass in allen Dingen Gott gepriesen werde durch Jesum Christum, welchem sei Ehre und Gewalt von Ewigkeit zu Ewigkeit! Amen."

Hast Du diese Verse nie in Deinem Theologiestudium gelesen?

Andreas
 
sigrid61 10.09.2021 19:32
Jesus selbst hatte oft mit Gesetzlehern, Pharisäern zu tun gehabt!
Seine Reaktionen finde ich bspw.bei der Sünderin, die gesteinigt werden sollte echt gut.
Er nimmt sich Zeit, schreibt etwas in den Sand.So beruhigen sich die erhitzten Gemüter und werden offen, für seine Antwort.

Es kommt auf die Situation drauf an!
Gott spricht auch in Situationen von Menschen hinein bspw. bei einer Segnung.
Hier gebraucht er Menschen, oftmals durch Eindrücke und eben auch mit Bibelworten.
Aber dies dient dann auch zur Auferbauung!
 
hansfeuerstein 10.09.2021 21:19
Die Tragödie begann mit dem Frontalangriff auf den Glauben der Kirche. Und dies ist und bleibt die große Tragödie.
 
Jerusa 10.09.2021 22:01
Andrea 
Es geht nicht um Bibelverse, sondern um die Liebe zu Gott und zum Naechsten,
 mt 22. 37

Und was ich studiert habe oder nicht, ist persönlich und tut nichts zur Sache !! 
 
Jerusa 10.09.2021 22:08
Und ueberhaupt, wie kommst du darauf?? 
 
(Nutzer gelöscht) 11.09.2021 00:03
Hmm, bin gerade am Nachdenken darüber.
Ich denke, dass vor Allem die Motivation zählt vor Gott, WRUM man z.B. etwas kritisiert.
Die Bibel warnt ja auch sehr oft vor falschen Lehren.
Hatte das jetz zum Beispiel auch mit einer Bekannten.
Sie liest jetzt Joe Dispenza und andere esoterische Lehren und mir war voll klar, dass sie auf einem Selbst-Verwirklichungs-Trip ist.
Aber solbald ich etwas sage, wird mir vorgeworfen, dass ich richte.
Und da muss man klar unterscheiden zwischen Retterliebe, also Hinweisen auf falsche Lehre/Wege, die wirklich aus echter und selbstloser Liebe kommen oder aber pharisäischer Besserwisserei, die sich über den Anderen erhebt.
Und ja es stimmt, dass unsere Erkenntnis Stückwerk ist, aber es gibt dennoch den schmalen Pfad. 
 
hansfeuerstein 11.09.2021 14:09
Ja, das stimmt schon. Nur muss man sich fragen, wer wen auf den rechten Weg bringen kann.

Die Glaube der Kirche besteht seit 2000 Jahren, aus ihr ging das Neue Testament hervor, als Ausfluss ihres Glaubens. Insofern müssen sich alle immer wieder daran orientieren, und sich auch selber fragen, ob und wo sie nicht selber falsch liegen könnten. Dieser Mangel an Offenheit und eigener Reflexionsfähigkeit wird oft ersetzt durch eine neue Selbstdefinition,
die sich vor allem aus der Abgrenzung zur Lehre der Kirche und ihr selbst definiert. Für
all das mag es tausend Gründe geben, aber der Glaubensinhalt ist doch so wesentlich,
dass man meinen müsste, jeder Glaubensinteressierte würde sich inhaltlich damit wesentlich
mehr befassen und auseinandersetzen.
 
Klavierspielerin2 11.09.2021 14:29
@Hansfeuerstein, "Für
all das mag es tausend Gründe geben, aber der Glaubensinhalt ist doch so wesentlich,
dass man meinen müsste, jeder Glaubensinteressierte würde sich inhaltlich damit wesentlich
mehr befassen und auseinandersetzen."

So war es bei mir! 

(Man hatte mich aufgefordert, die RKK zu verlassen. Man drückte mir ein Büchlein eines erzürnten, aus der Kirche Ausgetretenen in die Hand.
 Die darin enthaltenen Vorwürfe wollte ich  gründlich prüfen, bevor ich meinen Austritt beantragen wollte. 
'Gründlich prüfen' bedeutet aber, beide Seiten genau zu hinterfragen.
Bisher habe ich keinen Grund zum Austritt aus der RKK, hin zu einer Freikirche, entdeckt.
Im Gegenteil!
Gerade auch auf CsC wird's deutlich, dass endlose Frage- Blogs geführt werden, aber die Antwort fehlt, bzw. es gibt sogar Streit.

Am Sonntag 1 Stunde Lobpreis, 1; Stunde mehr oder wenig gute Predigt und danach gemeinsames gemütliches Mittagessen ist ja ganz nett, aber das ist mir zu wenig.
 
Immerhin bin ich in der weltweit einzigen Glaubensgemeinschaft Zuhause, die behauptet, dass unser Gott real anwesend ist- ist doch klar, dass ich da ganz genau nachschauen! 
 
Jerusa 11.09.2021 14:47
Klavier 
Genau so ist es... 

Ich kenne die protestantische Kirche sehr gut, aus jahrelanger Mitarbeit,  aber kenne
auch verschiedene Frei Kirchen gut .... Alles in allem, es ist mir einfach ZU WENIG!!

Im Urlaub zb in Spanien,  oder Italien eine hl Messe zu besuchen, und die auch zu verstehen ist mir wichtig 
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren