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Protestanen glaubten an Hexen, Katholiken nicht:

Protestanen glaubten an Hexen, Katholiken nicht:
In Kirchengeschichte und -gegenwart gab und gibt es immer wieder große Kontroversen. Diese beleuchten wir mit unserer neuen Serie. Der sechste Teil beschäftigt sich mit der Hexenverfolgung und dem Anteil, den die Kirche wirklich daran hatte.

Mitteleuropa, beginnende Neuzeit. Der Klimawandel trifft die Menschen hart. Irgendjemand muss Schuld sein an Missernten und langen, harten Wintern. Der Sündenbock ist schnell gefunden: Hexen und Zauberer hätten, so die populäre Vorstellung, durch böse Wettermagie die klimatischen Extremereignisse hervorgerufen und die Ordnung zerstört. Die Macht für diese negativen Interventionen käme direkt vom Teufel, so der Aberglaube im Volk, das zum Schutz vor diesen schädlichen Umtrieben die Verfolgung von angeblichen Hexen und Zauberern verlangte, wenn sie nicht gleich Selbstjustiz betrieb.

Wettermagie, Teufelspakt, Schadenszauber – das ist natürlich Unsinn. Wie auch so vieles, was man über die Hexenverfolgung bis heute hören und lesen kann. Denn so falsch die damals unterstellten Zusammenhänge und so haarsträubend der Aberglaube, so falsch und haarsträubend sind manche Unterstellung der Römisch-Katholischen Kirche gegenüber. Sie habe die Verfolgung betrieben, sie habe damit "weise Frauen" unterdrücken wollen. Doch an der Hexen- und Zaubererverfolgung hat die katholische Kirche und die von ihr eingesetzte Inquisition nur einen geringen Anteil.

Hexen – und Zauberer

Zunächst eine Vorbemerkung in Sachen Geschlechtergerechtigkeit: Die Opfer der "Hexenverfolgung" waren in Deutschland zwar in der Tat mehrheitlich Frauen, darüber hinaus war das Geschlechterverhältnis zahlenmäßig mindestens ausgeglichen; zum Teil waren die Männer auch in der Mehrzahl: In Island waren 90 Prozent und in Estland 60 Prozent der Opfer keine "Hexen", sondern "Hexer"; daher sollte in der Tat von "Hexen- und Zaubererverfolgung" gesprochen werden. Der "Gynozid", die "Vernichtung weiser Frauen"mit "Geheimwissen" über Fortpflanzung und Verhütung als Ziel der Verfolgung – diese Interpretation darf jedenfalls mit Wolfgang Behringer als feministische "Verschwörungsthese" verworfen werden.

Katholische Theologie weist Volksglauben an Hexerei zurück

Kommen wir zur Rolle der Kirche. Die katholische Theologie hat den Volksglauben an Hexerei und Zauberei als Irr- und Aberglauben charakterisiert. Bereits im 10. Jahrhundert missbilligt der Canon episcopi den Hexenglauben als dämonisch inspirierte Einbildung. Durch heidnische Vorstellungen werde dem Irr- und Aberglauben im Volke Vorschub geleistet; eine Realität wird den berichteten "Erfahrungen" (etwa dem "Hexenflug"zwinkerndes Smiley nicht beigemessen. Das war für Jahrhunderte die verbindliche kirchliche Position. Dämonenangst und Zauberei-Wahnvorstellungen hatten in der Katholischen Kirche keine Chance, ernstgenommen oder gar verfolgt zu werden.

Arnold Angenendt stellt in diesem Zusammenhang fest, das Christentum lehne ,"getreu seinem Ansatz der Gewaltlosigkeit, eine physische Verfolgung und Eliminierung ab". Die heidnischen Germanen hingegen nahmen rituelle Verbrennungen von angeblichen "Zauberern" vor – im Volk ist diese Praxis also gut tradiert. Das Christentum bzw. die mittelalterliche Kirche hat damit aufzuräumen versucht, obgleich die Möglichkeit des Schadenszaubers in der theologischen Tradition durchaus eingeräumt wird (etwa bei Augustinus oder Thomas von Aquin). Allerdings ging es der Kirche infolgedessen lediglich darum, Einstellungsänderungen zu bewirken, das heißt, sie "wollte nur geistlich bestrafen bzw. aufklären und umerziehen", so Angenendt. Der Kirche war die Idee "einer kriminalrechtlichen Verfolgung abergläubischer Übungen ganz fremd".

Inquisition wirkte dämpfend

Die Rolle der Inquisition wird in diesem Zusammenhang oft völlig falsch eingeschätzt. Nur an einigen Hexenprozessen war die Inquisition beteiligt, was in diesen Fällen dazu führte, dass die Wahrscheinlichkeit einer Verurteilung sank, bedingt durch die wesentlich genauere Prozessführung; die Freispruchquote für Inquisitionsprozesse lag bei etwa 98 Prozent. Ein der Zauberei Beschuldigter, eine der Hexerei Angeklagte hatte also Glück im Unglück, wenn die Kirche das Verfahren führte, zumal auch die Haftbedingungen in den Kirchengefängnissen signifikant besser waren. Die Hexenprozesse fanden aber grundsätzlich vor weltlichen Gerichten statt, die dann ein Urteil fällten, zu weit über 90 Prozent einen Schuldspruch. Es fand dabei kein Prozess im heutigen Sinne statt, Geständnisse (sowie Denunziationen) wurden oft durch Folter erpresst.

Im katholischen Spanien hat es keine Hexenverfolgung gegeben – wegen der Inquisition; just in dem Jahr, in dem Luther seine "Hexenpredigt" hielt (1526), hat die (staatliche) Spanische Inquisition den Hexenglauben verurteilt und dadurch die Hexenverfolgung in ihrem Zuständigkeitsgebiet verhindert, wie Behringer zeigen konnte. Auch in Italien wirkte die (kirchliche) Römische Inquisition der Verfolgung entgegen: In Rom – dem vermeintlichen Zentrum des Grauens – wurden nur wenige Hexen und Zauberer verbrannt, zuletzt 1572, just in dem Jahr, in welchem das protestantische Kursachsen die Rechtsgrundlage dafür schuf, dass es mit der Verfolgung so richtig losgehen konnte: die Kursächsischen Konstitutionen. Die Päpste waren dementsprechend entsetzt angesichts der Hexen- und Zaubererverfolgung, die sich in den nächsten Jahrzehnten nördlich der Alpen ausbreitete.

Der "Hexenhammer" - kein katholisches Buch

Der "Hexenhammer" (Malleus Maleficarum, 1487), der oft genannt wird, um die Verantwortung der Katholischen Kirche auf den Punkt zu bringen, war zwar ein in der Praxis beachtetes „Handbuch der Hexenverfolgung“, das bis 1520 in einer Gesamtauflage von 10.000 Exemplaren erschien, der "Hexenhammer" ist aber weder von der Kirche in Auftrag gegeben noch nach dessen Verbreitung in irgendeiner Weise autorisiert worden.

Geschrieben hat den "Hexenhammer" der mehrfach inkriminierte Dominikaner Heinrich Kramer (Institoris), nachdem dieser in Innsbruck erfolglos einen Hexenprozess angestrengt und kurz darauf vom zuständigen Bischof Georg Golser des Landes verwiesen worden war. Der "Hexenhammer" war eine Reaktion auf diese Ausweisung. Kramer bezog sich auf die Bulle Summis desiderantes affectibus (1484) von Papst Innozenz VIII. sowie auf ein Gutachten der Kölner theologischen Fakultät. Beide Schriften manipulierte er so sehr, dass sie seinem Vorhaben die nötige Autorität verliehen. Er erweckte damit den falschen Eindruck, die Kirche stünde hinter ihm.


Die sogenannte "Hexenbulle" Summis desiderantes affectibus enthielt jedoch nur die Aufforderung, verdächtige Personen ernsthaft zu prüfen und bei bestätigendem Ergebnis zurechtzuweisen, zu inhaftieren und zu bestrafen – nicht aber, sie zu verbrennen. In der Praxis hat das den Hexenwahn eher gemindert als befördert. Kirchenrechtlich hat diese "Hexenbulle" zudem nie Bedeutung erlangt, maßgebend war immer der Canon episcopi, der – wie erwähnt – den Hexenglauben als Einbildung ablehnte und bis zur Kirchenrechtsreform von 1917 im maßgeblichen Corpus Iuris Canonici enthalten war; Summis desiderantes affectibus taucht dagegen in keinem Verzeichnis auf.

Der Erfolg des "Hexenhammers" hielt sich in Bezug auf die Kirchenlehre in sehr engen Grenzen. Wolfgang Behringer und Günter Jerouschek kommen zu dem Ergebnis, dass die Schrift zwar "das Empfinden großer Teile der Bevölkerung widerspiegelte, aber in krassem Widerspruch zur theologischen Tradition stand", so dass man sich mit Angenendt "am Ende fragt", ob es "überhaupt als kirchliches oder gar katholisches Buch zu bezeichnen ist". Der "Hexenhammer" erfuhr hingegen – lange, nachdem er von der Katholischen Kirche, namentlich der Inquisition, zurückgewiesen worden war – in protestantischen Gebieten eine Renaissance und wird dementsprechend auch in den Kursächsischen Konstitutionen affirmativ rezipiert.

Zu den Opferzahlen

Die Hexen- und Zaubererverfolgung fand hauptsächlich in der Frühen Neuzeit (1430-1780) in Mittel- und Nordeuropa statt, was ebenfalls dafür spricht, dass sie im wesentlichen eine Sache der Protestanten war, nicht der Katholiken, erst recht nicht der Katholischen Kirche oder gar des Vatikan. Rund die Hälfte der nach aktuellem Forschungsstand etwa 50.000 Todesopfer lebte auf dem Gebiet des Heiligen Römischen Reiches Deutscher Nation. In Nordeuropa war der Einfluss der Römisch-Katholischen Kirche ab Mitte des 16. Jahrhunderts sehr gering, so dass ihr diese 25.000 Opfer nicht angekreidet werden können. Wenn man aufgrund der unterschiedlichen theologischen Auffassungen zwischen Luther resp. Calvin auf der einen und Rom auf der anderen Seite weiterhin davon ausgeht, dass auch die 25.000 "deutschen" Opfer zahlenmäßig zwischen den seit Mitte des 16. Jahrhunderts protestantischen und den ungebrochen katholischen Reichsgebieten (z. B. Bayern) ungleich verteilt waren – zulasten der protestantischen Gebiete –, dann hat die katholische Kirche die Verantwortung für höchstens 10.000 Todesopfer.

Die quantitative Analyse soll nicht den Eindruck erwecken, das ungerechte und grausame Schicksal von Menschen verharmlosen zu wollen. Doch gerade mit Opferzahlen wurde (und wird) besonders gerne Stimmung gemacht, so dass es wichtig ist, hier der seriösen Forschung das Wort zu erteilen. Denn es waren eben nicht "9 Millionen Opfer", wie die NS-Propaganda unter Bezugnahme auf eine groteske Berechnung des 18. Jahrhunderts behauptete, obgleich eine von Heinrich Himmler persönlich angeordnete Studie nur 25.000 Opfer im Deutschen Reich fand, was erstaunlich nah an der historischen Wahrheit liegt, die damals noch geheimgehalten wurde, weil sie den Zweck der NS-Hexenforschung untergrub: der katholischen Kirche zu schaden. Ironischerweise benutzen Historiker seit den 1980er Jahren gerade die unter Himmler erstellte "Hexenkartei", und so kam es doch noch zur Publikation der realistischen Zahlen. Nach derzeitigem Forschungsstand waren es insgesamt etwa 40.000 bis 50.000 Opfer (Brady, 1995) bzw. ca. 50.000 (Henningsen 2003), bei einer Untergrenze von 30.000 (Behringer 1998) und einer Obergrenze von 60.000 (Levack 1987).

Der christliche Widerstand

Die Hexenverfolgung endete im 18. Jahrhundert, dem Zeitalter der Aufklärung. Aber nicht durch die Aufklärungsphilosophie, sondern vor allem durch das Wirken kritischer Theologen beider Konfession im 17. Jahrhundert. Einer von ihnen war der Jesuit Friedrich Spee von Langenfeld. 1631 erscheint sein Hauptwerk, die Cautio criminalis seu de processibus contra Sagas Liber ("Rechtliches Bedenken wegen der Hexenprozesse"zwinkerndes Smiley. In seinem epochalen Werk entlarvt Spee die Hexenprozesse als Farce und die Vollstreckung der Urteile als Mord, während nur einige Jahrzehnte zuvor der religionskritische Jurist und Staatstheoretiker Jean Bodin – nicht zuletzt im Regress auf den "Hexenhammer" – die Verfolgung befürwortet hatte. Es zeigt sich: "Die Kritiker kamen wirkungsvoller aus dem kirchlichen Bereich als aus dem säkularen", ein Befund, der "bis heute frappierend wirkt", so Angenendt.

Im Zentrum der Kritik Spees steht die Anwendung der Folter, die damals zur "Wahrheitsfindung" eingesetzt wurde. Spee hält Folter zwar auch für moralisch verwerflich, doch zunächst und vor allem für verfahrensrechtlich untauglich. Eine Einschätzung, die die päpstliche Inquisition in Rom teilte; sie hatte als erste namhafte neuzeitliche Rechtsinstitution bereits Anfang des 17. Jahrhunderts erkannt, dass Folter zu Fehlurteilen führt und daher ihre Anwendung de facto eingestellt. Diese Einschätzung sollte im 21. Jahrhundert dazu führen, das neuerliche Nachdenken über "Rettungsfolter" in die richtige Richtung zu lenken: Folter ist niemals ein geeignetes Mittel – auch nicht zu einem noch so guten Zweck.

Von Josef Bordat

Kommentare

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Klavierspielerin2 24.08.2021 23:31
Der "Hexenhammer" erfuhr hingegen – lange, nachdem er von der Katholischen Kirche, namentlich der Inquisition, zurückgewiesen worden war – in protestantischen Gebieten eine Renaissance und wird dementsprechend auch in den Kursächsischen Konstitutionen affirmativ rezipiert.


Kursächsische Konstitutionen

Die Kursächsischen Konstitutionen sind eine 1572 vom sächsischen Kurfürsten August publizierte Sammlung von Fallentscheidungen. Die Konstitutionen sind mithin keine abstrakten Normregelungen, sondern entschiedene Rechtsfälle. Bei der Formulierung der Konstitutionen waren vornehmlich die juristischen Fakultäten von Leipzig, Jena und Wittenberg, ferner die kurfürstlichen Räte beteiligt.

".....Kurfürst August von Sachsen war ein typischer Vertreter seiner Herrschergeneration. Er wollte dem Bild eines treusorgenden Hausvaters entsprechen. Daher wollte er sich sowohl um die administrativen Angelegenheiten als auch um das Seelenheil der Untertanen kümmern. Dies entsprach Luthers Lehre von der Vorbildfunktion eines Herrschers, der durch Rechtsetzung und -durchsetzung eine gerechte Herrschaft ausüben sollte. Daher kümmerte sich August von Sachsen besonders um die Rechtspflege. Die Kursächsischen Konstitutionen waren Teil eines großen Programms zur Rechtspflege unter dessen Herrschaft.[5]

Die sächsischen Konstitutionen hatten bis zur Einführung des Sächsisches Bürgerlichen Gesetzbuches 1865 Bestand.

Inhalt Bearbeiten
Das Werk besteht aus vier Teilen und neun separaten Kapiteln.

In den Kursächsischen Konstitutionen lässt sich im Gegensatz zu vorherigen Rechtstexten, wie der Constitutio Criminalis Carolina, eine besondere Form des Hexereidelikts finden. Die Strafbarkeit des Hexereidelikts wurde durch das Eingehen eines Teufelsbunds bestimmt. In der ursprünglichen Fassung der Kursächsischen Konstitutionen war keine Überarbeitung des Hexereidelikts vorgesehen. Es existierten keine Unstimmigkeiten über dieses Delikt im Sachsenspiegel oder in der Carolina. Bei einem Treffen von Juristen in Leipzig 1571 wurde beschlossen einige Bestimmungen aus dem Sachsenspiegel aufzuheben und das Hexereidelikt neu zu definieren und zu strafen. Nun sollten schwere Fällen von Zauberei, wie zum Beispiel Schadenszauber oder Teufelspakt, mit Verbrennung auf dem Scheiterhaufen bestraft werden. Bei geringfügigen Vergehen, wie Segenssprechen oder Wahrsagen sollte mit Gefängnis oder Landesverweis gestraft werden[6]......"

Ganz Kurz: Katholiken glaubten nicht an Hexen, aber die Protestanen.

Ausführlich:
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kurs%C3%A4chsische_Konstitutionen
 
Engelslhaar 24.08.2021 23:38
Josef Bordat lese ich sehr gerne, regelmäßig sind Artikel von ihm in der "Tagespost"
Ein tiefgründiger Philosoph, der Zusammenhänge einleuchtend darlegen kann
 
 
hansfeuerstein 25.08.2021 00:03
Die Menschen haben heute natürlich auch eine säkulare Sicht auf diese Dinge. Damals war  das überwiegend anders. Heute gibt es ja durchaus bekennende Hexen und Hexer, man möchte es kaum glauben. Aus jener Zeit gibt es relativ viel schwarzmagische Bücher und Schriften, und ich frage mich welchen Einfluss dies damals tatsächlich hatte. Gab es evtl wirklich bekennende Hexer/en die in jenen Büchern beschriebene Rituale praktizierten?
Interessant ist ja auch, dass es dies im Mittelalter in der Form noch nicht gab.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 00:19
Mich erschüttert, dass es erst durch Denunziantentum zur Anzeige einer Hexe kommen konnte. 
Wenn also die Nachbarin einen ' auf dem Kieker' hatte....
 
hansfeuerstein 25.08.2021 00:34
Ja, das hat etwas Erschütterndes.
 
Engeli 25.08.2021 00:42
Hat sich da heute viel verändert?
Zum Beispiel CsC  Forum

Einige  User bezeichnen andere als Dämonen oder des Teufels.

Andere verfluchen User.
Da geht dann nicht sicher hervor wer was ist

Und man sieht sehr viel okkultes Treiben, Denken und Verhalten.

Wer hier mit Flüchen, Angst schüren,  und Teufelsanklagen hantiert ist auf Seiten einer selbsternannten Inquisition
 
hansfeuerstein 25.08.2021 00:50
Der Herr nannte sogar den Petrus einmal Satan...als er unwissend den Herrn vom Weg abbringen wollte. Es ist für Christen immer gut zu wissen, dass man sich bei all dem nie
auf den Herrn berufen konnte. Er hat das Böse durch das Gute besiegt, und bei seinem
Kampf gegen das Böse niemanden etwas zuleide getan. Er hatte und hat wirklich Macht.
 
hansfeuerstein 25.08.2021 00:52
...und erschütternde Liebe selbst zu jenen die ihn verraten und verfolgten.
 
Cassandra 25.08.2021 03:41
Engeli 25.08.2021 um 00:42
Hat sich da heute viel verändert?
Zum Beispiel CsC  Forum

Einige  User bezeichnen andere als Dämonen oder des Teufels

——

Einige verhetzen auch den ganzen Tag ‘die User hier’ in dem sie ihnen ganz konkrete verwerfliche Dinge unterstellen, die nicht wahr sind.
Zufällig sind das diejenigen die dann von einem User als ‘teufel’ bezichnet werden.

Wieder andere streichen dann NUR letzteres heraus und tun so als sei das benennen der Hetzereien die eigentliche hetzerei.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 04:42
Und wieder andere werfen anderen Hetzerei vor und betreiben diese selbst permanent und ausdauernd und was schlimmer ist mit einbezogen massives Mobbing gegen andere User. Da geht dann Denunziantentum soweit, das sogar forumsweit gegen einzelne User vorgegangen werden soll, weil man selber nicht mehr mit den Folgen klar kommt die man selbst zu verantworten hat
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 05:42
Hexen waren meistens Frauen,
die dem Fürsten unangenehm waren ...

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 07:31
In bestimmten Kreisen der katholischen Kirche nimmt der Exorzismus wieder Fahrt auf. Im Netz finden sich zahlreiche Predigten von Pater Peter Glas, einem Polen, der auch in den USA als Exorzist im Einsatz war. Und Pfarrer Kocher, der Gründer und Betreiber von Radio Horeb, stellt häufig Bücher über Exorzismus vor und beklagt, dass es nicht genügend als Exorzisten ausgebildete Theologen gibt. Von der Teufels- und Dämonenaustreibung bis zur Anklage wegen Hexenkult und Zauberei ist es nur ein kleiner Schritt.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 07:40
In Deutschland gibt es 7 Exorzisten.
Wichtig ist vor allem anderen, die vorige Abklärung durch Ärzten ( Psychiater/ Neurologe) - in den seltensten Fällen handelt es sich um ' Besessenheit'!
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 07:44
@Dieumerci, Pfr. Kocher meint nicht, dass es zu wenig Exorzisten für zu viele Besessen gäbe 🤭, sondern dass heutzutage viele Menschen garnicht mehr an das Böse glauben.☝️
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 08:14
@Dieumerci, ich habe Mal auf YouTube nach Peter Glas geschaut:

 " im Namen des Vaters, des Sohnes und des Heiligen Geistes", sagt er, ohne das Kreuzzeichen zu machen- das ist kein Katholik!
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 08:37
Er ist katholischer Priester und wird in einer bestimmten Szene gefeiert. Mehr möchte ich dazu jetzt auch nicht schreiben, es kann sich jeder selbst ein Bild machen. 
 
vertrauen2015 25.08.2021 08:56
unser wahrer Schutz ist in JESUS YESHUA

da können Hexen, Satanisten nichts dagegen tun. Sie werden ihre Knie beugen müssen vor dem NAMEN des HERRN.

Weiter oben schrieb @hansfeuerstein schon, wer der wahre Gesalbte ist, vor dem selbst die Dämonen zitterten um um Gnade gefleht haben.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 09:23
Saubere Recherche ist wichtig, @dieumerci bitte gerne per PN, dann nehme ich den Herrn Glas Mal unter die Lupe.
 
Jerusa 25.08.2021 09:52
Dieu 
Ja glaubst du wirklich, dass es keine Daemonen mehr gibt, nur weil wir doch so modern sind??? Sind die zur Zeit Jesu plötzlich alle  verschwunden ???
Mach doch mal die Augen auf, was in dsr Welt und um uns passiert! ! Meinst du  das kommt alles von Gott????? 
 
Jerusa 25.08.2021 09:57
Wenn es keine Daemonen gibt, warum gibt es dann Satanisten??? 
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:09
Zwischen "einen Geist austreiben" = Exorzismus und "von einem Geist besessen" sein = Zauberer / Magier würde ich unterscheiden.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:11
Soviel ich weiss hat Jesus auch Exorzissmus betrieben?
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:14
Seine Gegner meinten, ER sei von einem Geist besessen - deswegen auch der Hinweis Jesu das die Sünde gegen den Heiligen Geist nicht vergeben werden kann (im Anschluss an den Vorwurf ER sei besessen)
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:15
zeitlos4 - wenn du die Bibel ernstnimmst = dann ist es erlaubt
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:16
Apg 19,13-17:13 Es versuchten aber auch einige der umherziehenden jüdischen Exorzisten, über den von den bösen Geistern Besessenen den Namen des Herrn Jesus zu nennen, indem sie sagten: "Ich beschwöre euch bei dem Jesus, den Paulus verkündet.“ 14 Es waren aber sieben Söhne eines jüdischen Hohenpriesters Skeuas, die dies taten. 15 Der böse Geist aber entgegnete (und sprach zu) ihnen: "(Den) Jesus kenne ich, und auch (der) Paulus ist mir bekannt, wer aber seid ihr?“ 16 Da stürzte sich der Mensch, in dem der böse Geist war, auf sie, überwältigte sie alle und ließ sie seine Kraft spüren, so dass sie nackt und verwundet aus jenem Haus flohen. 17 Dies wurde allen bekannt, die in Ephesus wohnten, sowohl Juden als auch Griechen. Und es überkam sie alle Furcht, und der Name des Herrn Jesus wurde gepriesen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:18
Menschen, welche Jesus im Herzen tragen habe ich hier nur sehr vereinzelt getroffen.
Man kann sie gerade mal an einer Hand ab zählen.
Schön, dass es sie überhaupt gibt!
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:19
Interessanter Blog! Danke Klavier!
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:20
Alberlix = ich würde nicht direkt katholische Kirche sagen. Das Grundproblem lag eher in der religiösen Praxis unserer Vorfahren. Diese hatte (im Unterschied zu den Kelten) keine männlichen Priester, sondern hier waren es die Völven = Frauen, welche als "Zauberer" fungierten. Die Verfolgung dieser Frauen hatte etwas mit der Christianisierung zu tun - weniger mit der katholischen Kirche als solche
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:51
Luthers Haltung zur Hexenverfolgung

Martin Luther hat sich in seinen Predigten, Vorlesungen, Tischreden und Briefen in drei Jahrzehnten mannigfach zum Thema „Zauberei“ und „Hexen“ geäußert.[53] Luther war überzeugt von der Möglichkeit des Teufelspaktes, der Teufelsbuhlschaft und des Schadenzaubers und befürwortete die gerichtliche Verfolgung von Zauberern und Hexen.[54]

Die Aussage des Alten Testaments „Die Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen“ (Ex 22,17 LUT) hatte für ihn Gültigkeit. Dies wird in einer Hexenpredigt deutlich, die Luther zu dieser Stelle hielt. Er verlieh hier seinem Abscheu vor dem Übel der Hexerei Ausdruck und gab einer Verurteilung der im Verdacht stehenden Frauen recht:[55][56]

    „Von der Zauberin. ... Warum nennt das Gesetz hier eher Frauen als Männer, obwohl doch auch Männer dagegen verstoßen? Weil Frauen mehr als jene durch Verführungen (superstitionibus) dem Satan unterworfen sind. Wie Eva. … Es ist ein überaus gerechtes Gesetz, dass die Zauberinnen getötet werden, denn sie richten viel Schaden an, was bisweilen ignoriert wird, sie können nämlich Milch, Butter und alles aus einem Haus stehlen  … Sie können ein Kind verzaubern  … Auch können sie geheimnisvolle Krankheiten im menschlichen Knie erzeugen, dass der Körper verzehrt wird  … Wenn du solche Frauen siehst, sie haben teuflische Gestalten, ich habe einige gesehen ... Deswegen sind sie zu töten ... Schaden fügen sie nämlich an Körpern und Seelen zu, sie verabreichen Tränke und Beschwörungen, um Hass hervorzurufen, Liebe, Unwetter, alle Verwüstungen im Haus, auf dem Acker, über eine Entfernung von einer Meile und mehr machen sie mit ihren Zauberpfeilen Hinkende, dass niemand heilen kann  … Die Zauberinnen sollen getötet werden, weil sie Diebe sind, Ehebrecher, Räuber, Mörder  … Sie schaden mannigfaltig. Also sollen sie getötet werden, nicht allein weil sie schaden, sondern auch, weil sie Umgang mit dem Satan haben.“

– Predigt vom 6. Mai 1526, WA 16, 551f.

Zahlreiche lutherische Theologen, Prediger und Juristen und Landesherren, zum Beispiel Heinrich Julius von Braunschweig-Wolfenbüttel, beriefen sich später auf einschlägige Aussagen Luthers.
Calvin und die Hexenprozesse

Genau wie Luther befürwortete Johannes Calvin die Verfolgung und Hinrichtung von Hexen. Unter Berufung auf die Bibelstelle Exodus 22,17 LUT erklärte Calvin, Gott selbst habe die Todesstrafe für Hexen festgesetzt. In Predigten tadelte er darum jene, welche die Verbrennung der Hexen ablehnten, und wollte sie als Verächter des göttlichen Wortes aus der Gesellschaft ausstoßen.

Calvin glaubte, dass Männer und Frauen in Genf drei Jahre lang durch Zauberkünste die Pest ausgebreitet hätten, und hielt alle ihnen durch die Folter abgepressten Selbstanschuldigungen für wahr, nachträglichen Widerruf für unwahr.


(wikipedia)
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 10:57
Luther war ja selbst von Dämonen besessen:
Geisteskrank, oder heute sagt man Psychiatrisch krank  und ein schwerer  Alkoholiker.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 10:58
@janinaj: Diesen Blog habe ich aufgrund des Blogs von Bluehorse vom 22.08. erstellt, indem er selbst das Thema Hexen Verfolgung aufs Tablet bringt. Wie immer lediglich basierend auf seiner schlechten Informationslage.
 
Alberlix 25.08.2021 11:06
 Hallo Nelkael da ich gerne Historische Romane lese , weiss ich, das vorher schon die Römischen Kaiser die Völven in England verfolgt.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 11:12
Alberlix - das sind Romane
Im keltischen Bereich gab es die sogenannten Druiden (ob es die wirklich gab ist umstritten, da das Wissen darum erst mit dem ersten schottischen Freimauerorden verbreitet wurde und sonst nur bei Cäsar auftaucht)

Nachweislich ist, dass in Rom die Völuspa und die Wala empfangen und entsprechend behandelt wurden. Es gibt einige Aufzeichnungen zun den Völven als diejenige welche die "Verbindung zu den Göttern" aufrechterhielten, wahrsagten, Runen warfen und die Zukunft vorhersagten.
Männer tauchen nur als Verbreiter der Mythen auf und sind der Ursprung der sogenannten Minnesänger des Mittelalters.
In dieser Tradition stand auch der Dichter des "Heliand" eines Stabreimgedichtes aus dem 9. Jahrhundert in sächsischer Sprache.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 11:15
Im Eingangstext ist doch genau beschrieben, was die 'Kursächsische Konstitutionen' beinhaltet.

Auch wenn's weh tut, die Protestanten haben auch ' Dreck am Stecken', historische wissenschaftliche Fakten kann man doch nicht ewig ignorieren!
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 11:22
Ich will mit meinem Blog sachlich informieren, nicht mit Leuten rum streiten, die sich nicht informierten WOLLEN!
 
Putz 25.08.2021 11:23
Sausewind 10.57. Also etwas Dümmeres als dieses habe ich in diesem Forum noch nicht gelesen 😭
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 11:33
@FrauSausewind, 10:57h, dieser Blog handelt nicht von Luther, den will ich hier nicht thematisieren!
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 11:40
ohne das du etwas erwidern kannst
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 11:41
Kannst du mir bitte die Unwahrheiten und Halbwahrheiten belegen?
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 11:41
@Nelkael, auch Calvin war nicht zimperlich: andere Glaubensausrichtung? Dann Kopf ab!

Es ist ja peinlich genug, was Schlimmes im Namen der Christenheit geschah.
Doch immer die Vorurteile der RKK gegenüber zu pflegen- entgegen jeder wissenschaftlichen Erkenntniss- und damit nur vom eigenen Dreck abzulenken, ist nicht fair.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 11:49
Bitte keine Versuche erzieherischer Massnahmen!
 Wer nicht will, bleibt halt auf seinem Wissensstand von Fünfzehnhundert Noch was.
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 12:01
Putz 11.23   Kann ich mir vorstellen.😉  Hört man als Evangelischer halt nicht so gern.?
Ich lass mich gerne eines Besseren belehren.
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 12:03
Putz gehört soweit ich weiss der lutherischen Kirche an.
Kein Evangelikaler!
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 12:05
Wenn's sich nicht mehr um das Blog-Thema dreht, lösche ich- egal welcher Konfession!
Also, bitte....
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 12:06
sorry klavierspielerin

Danke für deinen informativen Blog
 
(Nutzer gelöscht) 25.08.2021 13:20
Das ist doch kein Gegeblog.
Ein Ergänzungsblog und Verbesserungsblog, bitte!
Aber einen Gegenblog gibt es paar Blogs weiter...😉🤠
 
Klavierspielerin2 25.08.2021 15:59
Ich reiche noch folgendes nach, findet man Vieles durch die Suchmaschine:
 " Luthers Hexenpredigten"

Luthers Hexenreden
aus: Hartmut Hegeler, Hexenprozesse, die Kirchen und die Schuld,
Geschichtswerkstatt Büdingen 2010, S. 41-43
EAN (ISBN-13): 9783980896924
Von Luther sind mehr als 30 Hexenpredigten überliefert.1
Er glaubte an die Existenz von
Hexen und forderte entschieden deren Verfolgung und Hinrichtung, wenn auch mit
Einschränkungen. Z.B. hatte Luther Zweifel an einer Unzucht mit dem Teufel oder eines
Fluges zum Hexensabbat. Die Sünde der Zauberei, d.h. sich auf Hexerei einzulassen, hielt er
hauptsächlich als Verstoß gegen das 1. Gebot. Die Aussage des Alten Testament ´Die
Zauberinnen sollst du nicht am Leben lassen` (2. Mose 22, 17) hatte für ihn Gültigkeit. 1526
hielt Luther eine eindeutige Hexenpredigt über diesen Bibeltext.
Aussagen von Luther und Calvin über Hexerei bzw. Zauberei finden sich bis heute im
Kleinen Katechismus von Luther (Erklärung zu den Zehn Geboten, Das zweite Gebot) und im
reformierten Heidelberger Katechismus.
Die weltliche Obrigkeit wurde von Luther ausdrücklich dazu aufgefordert, die angeblichen
Hexen schärfer zu bestrafen. Regierende in lutherischen Fürstentümern und Städten, Juristen
und Theologen sind ihm darin gefolgt. In der Folge führten viele Fürsten, Territorien und
Städte umfangreiche Hexenverfolgungen durch (auch in Reichsabteien wie dem Kloster
Loccum).
Vielerorts brachten Theologen durch ihre Argumentation Hexenverfolgungen in Gang. In
Hexenpredigten schürten sie die Hexenangst und riefen zur Verfolgung von Hexen auf. Von
einer alleinigen Verantwortung der Kirchen für Entstehung und Durchführung der
Hexenprozesse kann nicht gesprochen werden, doch durch ihre Verkündigung trugen die
Kirchen Mitverantwortung für die Entstehung und Beförderung der Hexenverfolgung.
Viele Menschen heutzutage sind schockiert, wenn sie von Luthers Predigten zur
Hexenverfolgung lesen, und können sie nicht mehr nachvollziehen, dass im Namen des
Evangeliums unendliches Leid über viele Unschuldige und ihre Familien gebracht worden ist.
Luthers Haltung zu Hexenverbrennungen wird heute zu Recht als Belege einer todbringenden
Intoleranz und als <dunkle Schatten> der Reformation erkannt (so Dr. h.c. Nikolaus
Schneider, Vorsitzender des Rates der EKD, in: "Reformation und Toleranz" - Vortrag am
23.01.2013 beim "Abend der Begegnung" der Ev.luth. Landeskirche in Braunschweig, Dom
zu Braunschweig)."
Zu Luthers Haltung:
Luther forderte nicht nur die Tötung der Hexen, sondern auch mehrfach deren Folter und
Feuertod, und das nicht nur für Schadenszauber, sondern auch, weil sie Umgang mit dem
Teufel haben, ohne jeglichen Schaden anzurichten. Haustein erwähnt „die enorme
Vergrößerung des Kreises der potentiellen Angeklagten durch die Kriminalisierung des
Aberglaubens“, was „ein entscheidender Schritt auf dem Weg zu den epidemischen
Hexenverfolgungen der kommenden Jahrzehnte“ sei.2

1 Zusammenstellung von Predigten Luthers von Hannes MÜLLER, in „dahlemit“ – Transkommunikationsorgan der Fachschaftsinitiative am
Institut für Ev. Theologie der Freien Universität Berlin -(Gollwitzerhaus), 2/2004, mit ausführlichen Kommentaren zu Luthers Hexenreden
und Einbettung in Luthers Menschenbild und Teufelswahn.
Vgl. Hannes MÜLLER: Reformationstag und Luthers Beitrag zur Hexenverfolgung, Berlin, 2004.
2
Jörg HAUSTEIN: Martin Luthers Stellung zum Zauber- und Hexenwesen, Dissertation, 1990, S. 127
 
Engeli 25.08.2021 20:58
All diese Dinge sind heute noch hoch aktuell und haben eine andere Verpackung.

Angesiedelt in Esoterik und New  Age  verheissen sie die gleichen Dinge, Informationen und Wunscherfüllungen  wie vor hunderten von Jahren.
Nur ist man vorsichtiger geworden 
Pro Forma gibt es weiße und schwarze Magie.

Es gibt klare und eindeutige Kennzeichen an denen man erkennen kann auf welcher Seite ein Mensch oder eine Sache steht
 
Martin123 25.08.2021 21:37
 
Klavierspielerin2 20.02.2022 14:58
@Annres, zum Blog von Heartshine, indem du zur Inquisition postest, ohne historische Fakten zu berücksichtigen- hier, ein Update und Infos zum Quellennachweis.




 https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/heartshine/92871/#jump-to-new-or-last-comments
 
Klavierspielerin2 10.08.2022 14:33
Nochmal den Blog auf die Seite 1 holen.
 
Klavierspielerin2 30.09.2023 13:53
Nochmal den Blog auf Seite 1, diesmal für Seinesgleichen.
 
Klavierspielerin2 21.01.2024 14:00
Anlässlich eines aktuellen Blogs, hole ich diesen Blog zur Info auf Seite 1.
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