Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. September
14.09.2025 06:01
Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. September
14.09.2025 06:01
Hoffnung und Frieden 🕊 am 14. September
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 14.09.2025
13. Sonntag nach Trinitatis
Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
Habakuk 3,18
Als der Sohn noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20
Behalte mich in deiner Liebe, so wie du willst, dass andere bleiben in der meinen. Möchte sich alles in diesem meinem Wesen zu deiner Ehre wenden, und möchte ich nie verzweifeln. Denn ich bin unter deiner Hand, und alle Kraft und Güte sind in dir.
Dag Hammarskjöld
www. losungen.de
13. Sonntag nach Trinitatis
Ich will mich freuen des HERRN und fröhlich sein in Gott, meinem Heil.
Habakuk 3,18
Als der Sohn noch weit entfernt war, sah ihn sein Vater und es jammerte ihn, und er lief und fiel ihm um den Hals und küsste ihn.
Lukas 15,20
Behalte mich in deiner Liebe, so wie du willst, dass andere bleiben in der meinen. Möchte sich alles in diesem meinem Wesen zu deiner Ehre wenden, und möchte ich nie verzweifeln. Denn ich bin unter deiner Hand, und alle Kraft und Güte sind in dir.
Dag Hammarskjöld
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Kommentare
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paloma 14.09.2025 07:00
Du bist meine Zuflucht und meine Burg,mein Gott,dem ich vertraue.
PS.91,2+14
Ich will den erretten,der mich liebt.Ich will den beschützen,der auf meinen Namen vertraut.
Ein wunderbarer Trostpsalm, wenn man erschrickt vor den Geschehen in der Welt od im persönlichen Leben.
Wir können auf Gottes Zusagen vertrauen,sie geben uns Halt.
Allen einen friedlichen Sonntag.🌧️☔🌤️
PS.91,2+14
Ich will den erretten,der mich liebt.Ich will den beschützen,der auf meinen Namen vertraut.
Ein wunderbarer Trostpsalm, wenn man erschrickt vor den Geschehen in der Welt od im persönlichen Leben.
Wir können auf Gottes Zusagen vertrauen,sie geben uns Halt.
Allen einen friedlichen Sonntag.🌧️☔🌤️
einSMILEkommtwieder 14.09.2025 07:49
Gott des Lebens,
du hast uns das Lachen geschenkt und die Tränen,
die Freude und die Trauer,
die leichten und die schweren Tage.
Lass uns erkennen,
dass beides seinen Platz hat -
dass Weinen Raum schafft für Trost
und Lachen Hoffnung bringt.
Amen
du hast uns das Lachen geschenkt und die Tränen,
die Freude und die Trauer,
die leichten und die schweren Tage.
Lass uns erkennen,
dass beides seinen Platz hat -
dass Weinen Raum schafft für Trost
und Lachen Hoffnung bringt.
Amen
abendrot1963 14.09.2025 07:50
Der verlorene Sohn
Gedicht zu Lukas 15:11-24
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne....
Lukas 15:11-24 (Luther 1912)
Zwei Söhne lebten bei dem Vater,
Von allem hatten sie genug,
Beim Vater gut versorgt, beraten,
Sie nutzten Vaters Hab und Gut.
Der jüngste Sohn sprach zu dem Vater:
„Gib mir mein Erbteil, ich zieh‘ weg.“
Der Vater teilte Gut und Habe,
Der Sohn nahm seins und zog hinweg.
Im fernen Land lebte mit Prassen,
Mit vielen Freunden aß und trank,
Das Geld, wie weggespült vom Wasser,
Der Sohn mit Nichts auf einmal stand.
Dazu kam Hungersnot ins Land,
Der arme Sohn fing an zu darben,
Als Knecht nahm ihn ein Bürger an,
Die Säue hüten auf dem Acker.
Sein Bauch zu füllen mit den Schoten,
Begehrte er vom Trog der Schweine,
Doch dieses war ihm streng verboten,
Und Mitleid mit ihm hatte Keiner.
Er ging in sich und dachte nach,
Vom Vater, seinen Tagelöhnern,
Die Brot in Fülle haben jeden Tag,
Sein Sohn jedoch geht hier verloren.
Das Leben hat ihn gut belehrt:
"Ich geh' zurück in Vaters Wohnung.
Sein Sohn zu heißen, bin ich nicht mehr wert,
Ich geh zu ihm als Tagelöhner.“
Erschöpft und hungrig ging der Sohn
Zurück zum Vater, in sein Landgut.
Er hat verdient nur Spott und Hohn,
Dass er einst wegging, ihm sehr leid tut.
Von weitem sah der Vater ihn,
Es jammerte ihn um den Sohn,
Er lief entgegen, fiel um den Hals ihm,
Ihn küsste, war unendlich froh.
Laut sprach er zu den Knechten dann:
„Bringt schnell das beste ihm Gewand,
Die besten Schuhe zieht ihm an,
Gibt einen Ring an seine Hand.“
„Das beste Kalb schlachtet für ihn,
Lasst essen uns und fröhlich sein,
Verloren war mein Sohn, verirrt,
War tot - jetzt lebt er! Ist daheim!“
***
Wir waren auch verloren einst,
Verlor‘ne Söhne und auch Töchter,
Verirrt in Sünden, von Gott weit,
Mit Liebe rief uns unser Schöpfer.
Er kam entgegen, nahm uns an,
Gab weiße Kleider und Erlösung,
An unsre Schuld denkt Er nicht dran,
Bereitet uns im Himmel Wohnung.
Auch du, Freund, wenn du heute irrst,
Und bist verloren, weit von Gott,
Komm doch zurück, so wie du bist,
Gott nimmt dich an als lieben Sohn!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Gedicht zu Lukas 15:11-24
Und er sprach: Ein Mensch hatte zwei Söhne....
Lukas 15:11-24 (Luther 1912)
Zwei Söhne lebten bei dem Vater,
Von allem hatten sie genug,
Beim Vater gut versorgt, beraten,
Sie nutzten Vaters Hab und Gut.
Der jüngste Sohn sprach zu dem Vater:
„Gib mir mein Erbteil, ich zieh‘ weg.“
Der Vater teilte Gut und Habe,
Der Sohn nahm seins und zog hinweg.
Im fernen Land lebte mit Prassen,
Mit vielen Freunden aß und trank,
Das Geld, wie weggespült vom Wasser,
Der Sohn mit Nichts auf einmal stand.
Dazu kam Hungersnot ins Land,
Der arme Sohn fing an zu darben,
Als Knecht nahm ihn ein Bürger an,
Die Säue hüten auf dem Acker.
Sein Bauch zu füllen mit den Schoten,
Begehrte er vom Trog der Schweine,
Doch dieses war ihm streng verboten,
Und Mitleid mit ihm hatte Keiner.
Er ging in sich und dachte nach,
Vom Vater, seinen Tagelöhnern,
Die Brot in Fülle haben jeden Tag,
Sein Sohn jedoch geht hier verloren.
Das Leben hat ihn gut belehrt:
"Ich geh' zurück in Vaters Wohnung.
Sein Sohn zu heißen, bin ich nicht mehr wert,
Ich geh zu ihm als Tagelöhner.“
Erschöpft und hungrig ging der Sohn
Zurück zum Vater, in sein Landgut.
Er hat verdient nur Spott und Hohn,
Dass er einst wegging, ihm sehr leid tut.
Von weitem sah der Vater ihn,
Es jammerte ihn um den Sohn,
Er lief entgegen, fiel um den Hals ihm,
Ihn küsste, war unendlich froh.
Laut sprach er zu den Knechten dann:
„Bringt schnell das beste ihm Gewand,
Die besten Schuhe zieht ihm an,
Gibt einen Ring an seine Hand.“
„Das beste Kalb schlachtet für ihn,
Lasst essen uns und fröhlich sein,
Verloren war mein Sohn, verirrt,
War tot - jetzt lebt er! Ist daheim!“
***
Wir waren auch verloren einst,
Verlor‘ne Söhne und auch Töchter,
Verirrt in Sünden, von Gott weit,
Mit Liebe rief uns unser Schöpfer.
Er kam entgegen, nahm uns an,
Gab weiße Kleider und Erlösung,
An unsre Schuld denkt Er nicht dran,
Bereitet uns im Himmel Wohnung.
Auch du, Freund, wenn du heute irrst,
Und bist verloren, weit von Gott,
Komm doch zurück, so wie du bist,
Gott nimmt dich an als lieben Sohn!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Klavierspielerin2 14.09.2025 08:22
Allmächtiger Gott,
deinem Willen gehorsam,
hat dein geliebter Sohn
den Tod am Kreuz auf sich genommen,
um alle Menschen zu erlösen.
Gib, dass wir in der Torheit des Kreuzes
deine Macht und Weisheit erkennen
und in Ewigkeit teilhaben
an der Frucht der Erlösung.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
deinem Willen gehorsam,
hat dein geliebter Sohn
den Tod am Kreuz auf sich genommen,
um alle Menschen zu erlösen.
Gib, dass wir in der Torheit des Kreuzes
deine Macht und Weisheit erkennen
und in Ewigkeit teilhaben
an der Frucht der Erlösung.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
(Nutzer gelöscht) 14.09.2025 10:23

Jetzt
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!