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Hoffnung und Frieden am 25.09.

Hoffnung und Frieden am 25.09.
Lauft nicht anderen Göttern nach, um ihnen zu dienen und um euch vor ihnen niederzuwerfen, und reizt mich nicht mit dem Machwerk eurer Hände.
Jeremia 25,6
Gott, der die Welt gemacht hat und alles, was darinnen ist, er, der Herr des Himmels und der Erde, wohnt nicht in Tempeln, die mit Händen gemacht sind. Auch lässt er sich nicht von Menschenhänden dienen wie einer, der etwas nötig hätte, da er doch selber jedermann Leben und Odem und alles gibt.
Apostelgeschichte 17,24-25

Kommentare

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Weinrebe 25.09.2021 08:37
Zeig, dass du da bist, Herr der Welt, und schaffen kannst, was dir gefällt. Du bist nicht wie die toten Götzen aus Gold und Silber Menschenwerk. Du bist die Zuflucht im Entsetzen und richtest treu dein Augenmerk auf Lob und Bitte, Qual und Schrei uns stehst uns hundertfältig bei.  Detlef Block
 
Weinrebe 25.09.2021 08:38
Einen schönen guten Morgen😀. Seid gesegnet.
 
Klavierspielerin2 25.09.2021 08:41
Gott, unser Vater,
Um deinen Frieden zu bringen
in unsere Welt voll Spannung und Streit,
ist dein Sohn zu uns gekommen
und hat sein Leben eingesetzt.
Er lebte nicht für sich, sondern gab sich dahin.
Lass uns erfassen, was er getan hat.
Hilf uns,
mit ihm dem Frieden und der Versöhnung zu dienen,
der in der Einheit des Heiligen Geistes
mit dir lebt und herrscht in alle Ewigkeit.
 
Engelslhaar 25.09.2021 08:47
https://www.youtube.com/watch?v=WU_h2FRy9Q8
 
Weinrebe 25.09.2021 08:51
 
(Nutzer gelöscht) 25.09.2021 09:39
https://www.youtube.com/watch?v=-WnzfHEc5Dw
 
Rosenlied 25.09.2021 10:20
⛪Danke @Weinrebe, 
ja, das Wichtigste in unserm Leben 
ist unser Glaube an GOTT...
 
abendrot1963 25.09.2021 10:25
Guten Morgen , ein Gesegnetes Wochenende .

Gott allein die Ehre
Bibelgedicht zu 1. Samuel 17



Das Gottesvolk hört nicht auf Gott
und kommt deshalb in große Not.
Denn Gott, der Herr, ist nicht mit ihnen.
Ob sie wohl bald dem Feinde dienen?

Denn er bedroht sie immer mehr.
Sie fürchten der Philister Heer.
Nun ist ein Riese gar in Sicht,
und jeder zittert, wenn er spricht.

Auch David hört den Riesen fluchen.
Er kommt, die Brüder zu besuchen.
Der Vater ist es, der ihn sendet.
Als er im Heer die Brüder findet,

will ihm Eliab unterschieben:
„Die Bosheit hat dich hergetrieben,
Vermessenheit; ich kann verstehen,
du kommst nur her, den Streit zu sehen."

Doch David geht's um Gottes Ruhm.
Er schaut sich nach den Kriegern um ...
Nein, Gottes Volk darf nicht erliegen;
Gott wird den Goliath besiegen.

Der strotzt vor Kraft und lacht im Hohn.
Sein Anblick schreckt das Volk ja schon,
und überall ist Angst zu spüren.
Jetzt kann man ihn schon wieder hören:

„Wählt einen! Wenn er unterliegt,
dann seid ihr Knechte. Wenn er siegt,
so woll'n wir eure Knechte sein“,
hört man ihn schrei'n tagaus, tagein.

Als David den Philister sieht und merkt,
dass jeder vor ihm flieht,
reift sein Entschluss nur umso mehr.
Er kennt zwar der Philister Heer,

hört den, der mit der Knechtschaft droht.
Doch denkt er gleich an seinen Gott,
der ihm oft half, ein Raubtier schlagen.
Manch Schaf riss er aus Löwenrachen.

Und er lässt Saul, den König, wissen:
„Das Raubtier ist doch gleich dem Riesen.
Wer ist der Gottlose denn schon?
Gewiss bekommt er seinen Lohn.

Wie es auch sei, der Herr wird siegen.
Ich will mit diesem Riesen kriegen.
Der Herr hat manchen ausgerottet,
der den lebend'gen Gott verspottet.

Er wird es die Philister lehren.
Der mich vom Löwen und vom Bären
errettet, kann auch von dem bösen
Philister Goliath erlösen.“

Und David geht ... nichts in der Hand
als nur fünf Steine, die er fand,
die Schleuder und den Hirtenstab.
Der Riese sieht auf ihn herab:

„Du kommst zu mir mit einem Stecken?
Komm her, ich will dich niederstrecken!“
Zorn und Verachtung zeigt sein Blick.
Doch David steht, weicht nicht zurück.

„Im Namen des Herrn Zebaoth
komm ich zu dir. Er ist der Gott
des Heeres, das du so verachtest
und das du zu vernichten trachtest.

Doch heute nimmt der Herr dein Leben;
in meine Hand wird er dich geben.
Denn Gott hilft nicht durch Schwert und Spieß,
er führt den Kampf, das ist gewiss.

Israels Gott, der Herr, wird siegen;
ihr müsst im Streite unterliegen ...“
Das geht dem Riesen doch zu weit.
In seiner Rüstung längst bereit,

naht er sich zornig und erhaben
dem unscheinbaren Hirtenknaben.
Doch dieser kommt ihm jetzt zuvor.
Mit Schleuder, einem Steinchen nur

besiegt er diesen stolzen Riesen.
Und alle Menschen sollen wissen:
Der Sieg kommt nicht durch Kraft und Heere.
Nein, Gott allein gebührt die Ehre!

(nach 1. Samuel 17)


(Bibelgedicht, Autor: Toni Jung (1918 – 2014))


  
 
abendrot1963 25.09.2021 10:26
Gott, der Herr, ist Sonne und Schild
Bibelgedicht zu Psalm 84, 12+13



Denn Gott der HERR ist Sonne und Schild; der HERR gibt Gnade und Ehre: er wird kein Gutes mangeln lassen den Frommen....

Psalm 84, 12+13 (Luther 1912)


„Gott, der Herr, ist Sonne und Schild,
er gibt Gnade und Ehre.
Er verweigert denen, die aufrichtig ihren
Weg gehen, nichts Gutes.
Wohl darum dem Menschen, der dir vertraut."
Psalm 84, 12+13

Auch wenn Wolken die Sonne verdecken
ist sie dennoch Tag für Tag da.
Genau so, wenn wir im Dunkel stecken
ist Gott uns doch jederzeit nah.

Nur ER kann die Dunkelheit erhellen
und geben was Dir selber gebricht.
ER will unter SEINEN Schutz Dich stellen,
Dir auch schenken Wärme und Licht.

Auf IHN setze darum all Dein Hoffen,
stelle Dich ganz unter SEINEN Schein.
Und halte stets Dein Herze weit offen,
damit diese Strahlen auch fallen hinein.


(Bibelgedicht, Autor: Elfriede Menkel, 2011)


  
 
abendrot1963 25.09.2021 10:27
Dennoch bleib ich stets an dir
Bibellied, Melodie: Meinen Jesum laß ich nicht zu Psalm 73, 23-24



Dennoch bleibe ich stets an dir; denn du hältst mich bei meiner rechten Hand,...

Psalm 73, 23-24 (Luther 1912)


1. Dennoch bleib ich stets an dir,
wenn mir alles gleich zuwider;
keine Trübsal drückt in mir
die gefaßte Hoffnung nieder,
daß, wenn alles bricht und fällt,
dennoch deine Hand mich hält.

2. Leite mich nach deinem Rat,
der wohl wunderlich geschiehet,
aber endlich in der Tat
auf die schönste Wohlfahrt siehet;
denn du führst es wohl hinaus,
sieht es gleich verkehret aus.

3. Nimm mich dort mit Ehren an,
wenn ich g´nug gekämpfet habe;
führe mich die Lebensbahn
zu dem Himmel aus dem Grabe;
endlich zeige mir das Los
in der Auserwählten Schoß.

4. Mag es doch indessen hier
wunderlich mit mir ergehen:
dennoch bleib ich stets an dir,
dennoch will ich feste stehen.
Ich muß – Trotz sei aller Pein -
dennoch, dennoch selig sein.


(Bibellied, Autor: Benjamin Schmolck (1672 - 1737))
 
abendrot1963 25.09.2021 10:29
https://youtu.be/rGU1ZL6zF20?t=15
 
Weinrebe 25.09.2021 17:31
Ich wünsche euch einen schönen Abend.
 
Weinrebe 25.09.2021 17:50
Danke für eure Beiträge🙂
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