Hoffnung und Frieden 🕊 am 20. April
20.04.2024 06:52
Hoffnung und Frieden 🕊 am 20. April
20.04.2024 06:52
Hoffnung und Frieden 🕊 am 20. April
Herrnhuter Losung für Samstag, den 20. April 2024
Ich will dich entrinnen lassen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern du sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR.
Jeremia 39,18
Jesus sprach zu dem Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Lukas 23,43
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.
Martin Luther
www. losungen.de
Ich will dich entrinnen lassen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern du sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR.
Jeremia 39,18
Jesus sprach zu dem Übeltäter: Wahrlich, ich sage dir: Heute wirst du mit mir im Paradies sein.
Lukas 23,43
Er sprach zu mir: Halt dich an mich, es soll dir jetzt gelingen; ich geb mich selber ganz für dich, da will ich für dich ringen; denn ich bin dein und du bist mein, und wo ich bleib, da sollst du sein, uns soll der Feind nicht scheiden.
Martin Luther
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abendrot1963 20.04.2024 07:32
Ohne Gott ins Paradies
Gedicht
Teil 1 - Ansprache
O, lieber Mensch, hast du‘s bedacht:
Wohin du gehst in Todesnacht,
Wenn ohne Gott du hier gelebt
Und eigne Träume nur gehegt?
Vielleicht sogar bis 100 Jahr
Lebst ohne Gott und kommst gut klar,
Danach kommst du zum Lebensende,
Und, unvermeidlich, zu der Wende!
Du kommst zum Tor ins Paradies
Und klopfst, doch Keiner öffnet dies!
Dann wirst du lauter klopfen, schrei‘n,
Doch Keiner lässt dich dort hinein!
Teil 2 - Rede zu Gott
Du wirst dann rufen: „Gott, Du Herr,
Du hast doch alle Menschen gern,
So nimm mich auf bei Dir sogleich,
Ich hab verdient das Himmelreich!
Ich habe ehrlich hier gelebt,
Zu der Gerechtigkeit gestrebt:
Hab nicht getötet, nicht gestohlen!
Du kannst mich, Gott, dafür belohnen!
Ich hab die Ehe gut geführt,
Ein Haus gebaut, wie ‘s sich gebührt,
Hab einen Garten angepflanzt,
Gesorgt für Ordnung und für Glanz.
Die Kinder habe ich geliebt,
Mein Geld hab ehrlich ich verdient,
Das Brot mit Hungrigen geteilt,
Geholfen dort, wo Not und Leid.
Du siehst es, Gott, ich bin es wert,
Dass man mich nach dem Tode ehrt,
Lass mich doch rein ins Paradies,
Damit die Seele Ruh‘ genießt!
Teil 3 - die Antwort Gottes
So schrecklich wird die Antwort sein:
„Ich kenn dich nicht, du bist nicht Mein!
Du hast gesät nur in dein Fleisch
Und einem Narren warst du gleich!
Von Mir bekamst du einst das Leben,
Ich habe alles dir gegeben,
Ich habe dich so sehr geliebt,
Du hast jedoch nicht Mir gedient!
Ich gab zum Wohnen dir ein Haus,
Hab dich bewahrt Tag ein, Tag aus,
Gab für den Garten Ich den Regen
Und fürs Gedeihen Meinen Segen.
Für deine Sünden starb mein Sohn,
Du hast verstoßen Seinen Thron!
Hast Meinen Sohn nicht angenommen,
Und kannst mit Ihm kein Teil bekommen!
Ich habe gerne dich erschaffen
Und wollte Frieden mit dir machen:
Wenn du gekommen wärst zu Mir,
Wäre bereit dein Erbe hier!
Doch du warst stolz und wolltest nicht,
Verblendet warst vom falschen Licht!
Du hast für dich allein gelebt,
Zum Reichtum, Ehre hast gestrebt.
Du hast verachtet Meinen Sohn,
Und hast verpasst den guten Lohn!
Du suchtest Meinen Willen nicht,
Und dafür kommst du vors Gericht!
Jetzt bist du tot, es ist zu spät,
Du erntest, was du hast gesät,
Die Gnade hast du selbst verworfen,
Und in die Hölle wirst geworfen!"
Teil 4 - Zuruf zur Bekehrung
Du sagst vielleicht: „Gott ist zu streng,
Der Weg zum Himmel ist zu eng!“
О, nein! Barmherzig ist Gott sehr,
Zum Opfer gab Er Jesus her,
Damit Er uns von Schuld befreit
Und macht fürs Himmelreich bereit!
Wer Jesus Christus angenommen,
Der wird auch in den Himmel kommen!
Solang du lebst, mein lieber Freund,
Verpasse nicht die ew’ge Freud,
Nimm Jesus als den Retter an,
Er bringt dich sicher himmelan!
Er gibt dir dann ein weißes Kleid,
Hält eine Krone dir bereit,
Sehr gerne gibt dir Jesus dies
Und nimmt dich auf im Paradies!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Gedicht
Teil 1 - Ansprache
O, lieber Mensch, hast du‘s bedacht:
Wohin du gehst in Todesnacht,
Wenn ohne Gott du hier gelebt
Und eigne Träume nur gehegt?
Vielleicht sogar bis 100 Jahr
Lebst ohne Gott und kommst gut klar,
Danach kommst du zum Lebensende,
Und, unvermeidlich, zu der Wende!
Du kommst zum Tor ins Paradies
Und klopfst, doch Keiner öffnet dies!
Dann wirst du lauter klopfen, schrei‘n,
Doch Keiner lässt dich dort hinein!
Teil 2 - Rede zu Gott
Du wirst dann rufen: „Gott, Du Herr,
Du hast doch alle Menschen gern,
So nimm mich auf bei Dir sogleich,
Ich hab verdient das Himmelreich!
Ich habe ehrlich hier gelebt,
Zu der Gerechtigkeit gestrebt:
Hab nicht getötet, nicht gestohlen!
Du kannst mich, Gott, dafür belohnen!
Ich hab die Ehe gut geführt,
Ein Haus gebaut, wie ‘s sich gebührt,
Hab einen Garten angepflanzt,
Gesorgt für Ordnung und für Glanz.
Die Kinder habe ich geliebt,
Mein Geld hab ehrlich ich verdient,
Das Brot mit Hungrigen geteilt,
Geholfen dort, wo Not und Leid.
Du siehst es, Gott, ich bin es wert,
Dass man mich nach dem Tode ehrt,
Lass mich doch rein ins Paradies,
Damit die Seele Ruh‘ genießt!
Teil 3 - die Antwort Gottes
So schrecklich wird die Antwort sein:
„Ich kenn dich nicht, du bist nicht Mein!
Du hast gesät nur in dein Fleisch
Und einem Narren warst du gleich!
Von Mir bekamst du einst das Leben,
Ich habe alles dir gegeben,
Ich habe dich so sehr geliebt,
Du hast jedoch nicht Mir gedient!
Ich gab zum Wohnen dir ein Haus,
Hab dich bewahrt Tag ein, Tag aus,
Gab für den Garten Ich den Regen
Und fürs Gedeihen Meinen Segen.
Für deine Sünden starb mein Sohn,
Du hast verstoßen Seinen Thron!
Hast Meinen Sohn nicht angenommen,
Und kannst mit Ihm kein Teil bekommen!
Ich habe gerne dich erschaffen
Und wollte Frieden mit dir machen:
Wenn du gekommen wärst zu Mir,
Wäre bereit dein Erbe hier!
Doch du warst stolz und wolltest nicht,
Verblendet warst vom falschen Licht!
Du hast für dich allein gelebt,
Zum Reichtum, Ehre hast gestrebt.
Du hast verachtet Meinen Sohn,
Und hast verpasst den guten Lohn!
Du suchtest Meinen Willen nicht,
Und dafür kommst du vors Gericht!
Jetzt bist du tot, es ist zu spät,
Du erntest, was du hast gesät,
Die Gnade hast du selbst verworfen,
Und in die Hölle wirst geworfen!"
Teil 4 - Zuruf zur Bekehrung
Du sagst vielleicht: „Gott ist zu streng,
Der Weg zum Himmel ist zu eng!“
О, nein! Barmherzig ist Gott sehr,
Zum Opfer gab Er Jesus her,
Damit Er uns von Schuld befreit
Und macht fürs Himmelreich bereit!
Wer Jesus Christus angenommen,
Der wird auch in den Himmel kommen!
Solang du lebst, mein lieber Freund,
Verpasse nicht die ew’ge Freud,
Nimm Jesus als den Retter an,
Er bringt dich sicher himmelan!
Er gibt dir dann ein weißes Kleid,
Hält eine Krone dir bereit,
Sehr gerne gibt dir Jesus dies
Und nimmt dich auf im Paradies!
(Gedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
Engelslhaar 20.04.2024 07:35
So ist es, lieber Abendrot, wir können noch so sehr ein (vermeintlich) rechtschaffenes Leben führen, wenn wir den Schöpfer des Lebens verleugnen, werden wir vergeblich vor der Himmelspforte stehen.
abendrot1963 20.04.2024 07:37
So nicht
Ums Paradies ging eine Mauer
Hübsch hoch vom besten Marmelstein.
Der Kain, als ein Bub, ein schlauer,
Denkt sich: Ich komme doch hinein.
Er stieg hinauf zu diesem Zwecke
An einer Leiter mäuschenstumm.
Da schlich der Teufel um die Ecke
Und stieß ihn samt der Leiter um.
Der Vater Adam, der's gesehen,
Sprach, während er ihn liegenließ:
»Du Schlingel! Dir ist recht geschehen.
So kommt man nicht ins Paradies.«
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
Quelle: Busch, W., Gedichte. Schein und Sein, 1909
Das Paradies
Sein Glück für einen Apfel geben
O Adam, welche Lüsternheit!
Statt deiner hätt' ich sollen leben,
So wär' das Paradies noch heut. –
Wie aber, wenn alsdann die Traube
Die Probefrucht gewesen wär'?
Wie da, mein Freund? – Ei nun, ich glaube –
Das Paradies wär' auch nicht mehr.
Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung
Ums Paradies ging eine Mauer
Hübsch hoch vom besten Marmelstein.
Der Kain, als ein Bub, ein schlauer,
Denkt sich: Ich komme doch hinein.
Er stieg hinauf zu diesem Zwecke
An einer Leiter mäuschenstumm.
Da schlich der Teufel um die Ecke
Und stieß ihn samt der Leiter um.
Der Vater Adam, der's gesehen,
Sprach, während er ihn liegenließ:
»Du Schlingel! Dir ist recht geschehen.
So kommt man nicht ins Paradies.«
Wilhelm Busch (1832 - 1908), deutscher Zeichner, Maler und Schriftsteller
Quelle: Busch, W., Gedichte. Schein und Sein, 1909
Das Paradies
Sein Glück für einen Apfel geben
O Adam, welche Lüsternheit!
Statt deiner hätt' ich sollen leben,
So wär' das Paradies noch heut. –
Wie aber, wenn alsdann die Traube
Die Probefrucht gewesen wär'?
Wie da, mein Freund? – Ei nun, ich glaube –
Das Paradies wär' auch nicht mehr.
Gotthold Ephraim Lessing (1729 - 1781), deutscher Schriftsteller, Kritiker und Philosoph der Aufklärung
abendrot1963 20.04.2024 07:40
Der Baum des Lebens
Zu schwer, zu gewöhnlich,
zu hart und zu fad -
das Leben hat selten
das Rechte parat
Die Mitte des Gartens,
die Höhe der Zeit,
der Gipfel der Freuden,
das ruhmreiche Kleid,
das ewige Leben,
das währende Glück,
die kraftvolle Liebe,
die hohe Musik
Die goldenen Äpfel
begehrt alle Welt,
doch sind sie tabu,
sogar für den Held
Sie fallen dir zu,
wenn du nicht begehrst
und reifen in Ruh,
wenn du Ihn nicht störst
Jürgen Wagner
Zu schwer, zu gewöhnlich,
zu hart und zu fad -
das Leben hat selten
das Rechte parat
Die Mitte des Gartens,
die Höhe der Zeit,
der Gipfel der Freuden,
das ruhmreiche Kleid,
das ewige Leben,
das währende Glück,
die kraftvolle Liebe,
die hohe Musik
Die goldenen Äpfel
begehrt alle Welt,
doch sind sie tabu,
sogar für den Held
Sie fallen dir zu,
wenn du nicht begehrst
und reifen in Ruh,
wenn du Ihn nicht störst
Jürgen Wagner
paloma 20.04.2024 07:43
Und vom Thron her hörte ich eine mächtige Stimme rufen:" Seht,die Wohnung Gottes ist jetzt bei den Menschen! Gott wird in ihrer Mitte wohnen; sie werden sein Volk sein- ein Volk aus vielen Völkern,und er selbst,ihr Gott,wird immer bei ihnen sein." Offen.21,3
Unvorstellbar! Tröstlich! Erstaunlich!
Nur wenn Gott unter uns wohnt,ist dieses Friedensreich überhaupt vorstellbar,
ein Zuhause,Friede unter den Völkern,Sicherheit u Geborgenheit.
Am Ende lebt ER mitten unter uns!
Unvorstellbar! Tröstlich! Erstaunlich!
Nur wenn Gott unter uns wohnt,ist dieses Friedensreich überhaupt vorstellbar,
ein Zuhause,Friede unter den Völkern,Sicherheit u Geborgenheit.
Am Ende lebt ER mitten unter uns!
Klavierspielerin2 20.04.2024 07:47
Allmächtiger Gott,
du hast uns
durch das Wasser der Taufe neu geschaffen;
schütze dieses neue Leben,
damit alle, die an dich glauben,
dem Ansturm des Bösen standhalten
und das Geschenk deiner Gnade treu bewahren.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
du hast uns
durch das Wasser der Taufe neu geschaffen;
schütze dieses neue Leben,
damit alle, die an dich glauben,
dem Ansturm des Bösen standhalten
und das Geschenk deiner Gnade treu bewahren.
Darum bitten wir durch Jesus Christus.
Geistreich 20.04.2024 09:57
Guten Morgen
Der HERR ist mächtig.
Seine Güte und seine Barmherzigkeit
sind alle Morgen neu,
für die, die auf IHN trauen.
Jesus Christus hat den Sieg errungen
und wird wiederkommen,
um seine Heiligen
zu IHM zu entrücken.
Was für eine Verheißung.
Ewiger Friede, kein Leid,
keine Tränen.
Geduld und der unerschütterliche Glaube
durch und an IHN sind nötig.
Endspurt.
Der Siegeskranz ist in Sicht.
Halleluja.
Danke HERR.
Amen.
Der HERR ist mächtig.
Seine Güte und seine Barmherzigkeit
sind alle Morgen neu,
für die, die auf IHN trauen.
Jesus Christus hat den Sieg errungen
und wird wiederkommen,
um seine Heiligen
zu IHM zu entrücken.
Was für eine Verheißung.
Ewiger Friede, kein Leid,
keine Tränen.
Geduld und der unerschütterliche Glaube
durch und an IHN sind nötig.
Endspurt.
Der Siegeskranz ist in Sicht.
Halleluja.
Danke HERR.
Amen.
janinaj 20.04.2024 17:17
Ich will dich entrinnen lassen, dass du nicht durchs Schwert fällst, sondern du sollst dein Leben wie eine Beute davonbringen, weil du mir vertraut hast, spricht der HERR.
Jeremia 39,18
Was für ein Versprechen. Einerseits sind wir im Leben in Gefahr und Not, aber wir werden entrinnen und nicht fallen, nicht in der Not umkommen.
Jedem der heute in irgend einer Form in Not ist, wünsche und bete ich, dass er Gottes Erbarmen erlebt und einmal sehen kann, dass es besser wird (=Beute davon bringen). Vertrauen auf den Herrn lohnt sich.
Danke Herr, für dieses Versprechen und gehe auch denen nach die in Not sind und offenbare du dich als der Lebendige und Zuverlässige. Danke für deine Gnade und Treue auch an diesem Tag. AMEN.
Jeremia 39,18
Was für ein Versprechen. Einerseits sind wir im Leben in Gefahr und Not, aber wir werden entrinnen und nicht fallen, nicht in der Not umkommen.
Jedem der heute in irgend einer Form in Not ist, wünsche und bete ich, dass er Gottes Erbarmen erlebt und einmal sehen kann, dass es besser wird (=Beute davon bringen). Vertrauen auf den Herrn lohnt sich.
Danke Herr, für dieses Versprechen und gehe auch denen nach die in Not sind und offenbare du dich als der Lebendige und Zuverlässige. Danke für deine Gnade und Treue auch an diesem Tag. AMEN.
paloma 20.04.2024 17:33
Danke Engel,Leos Predigt passt ziemlich gut auf den momentanen Zustand hier u anderswo 👍🏻💪🏻
Engelslhaar 20.04.2024 17:51
Ich mochte Leo Biggers Videos schon in der Adventszeit sehr gerne, die Userin zweitemeile hatte diese empfohlen.
Engelslhaar 20.04.2024 23:45
Das ist eben das zweierlei Maß, mit dem hier gemessen wird.
Wer ein wenig "stört" , muss weg.
Wer ständig aggressiv stört , darf bleiben.
Wer ein wenig "stört" , muss weg.
Wer ständig aggressiv stört , darf bleiben.
paloma 20.04.2024 23:46
L.Bigger hat bei uns auch schon gepredigt.In München gibt's ebenfalls das ICF mit Tobias Teichen.
paloma 20.04.2024 23:52
Zweierlei Maß....woran könnte es wohl liegen?
Etwa an den allseits beliebten Fake News u dazugehörigen Fans?....Ironie Off🧐
Etwa an den allseits beliebten Fake News u dazugehörigen Fans?....Ironie Off🧐
paloma 21.04.2024 00:48
Bewusste Auszeiten empfiehlt Johannes Hartl vom Medien Konsum,
stattdessen stille Zeit mit Gott.✝️🛐
stattdessen stille Zeit mit Gott.✝️🛐
Jetzt
Ich wünsche euch ein schönes Wochenende!