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Ängste

Ängste
Ich bin seit vielen Jahren Christ und trotzdem machen sich manchmal Ängste breit.
Kenn Ihr das auch???

Kommentare

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Geistreich 09.04.2024 11:32
Mahlzeit !

Wenn Jesus sagt:

In der Welt habt ihr Angst,
aber seid getrost,
ich habe die Welt überwunden.

dann ist das auch so !

Es segensreichen Tag !
 
Jerusa 09.04.2024 11:34
Die Angst ist nie von Gott!! 
In der Bibel steht 365x fürchtet euch nicht. 

Bete, mit Vertrauen, die Ängste gehen weg, 
Frieden kommt ... 


Bete so :
Jesus, nimm DU meine Ängste, Jesus, ich VERTRAUE AUF DICH
 
paloma 09.04.2024 11:37
Es wird weniger,seit ich weiß,dass ich weiß,dass ER da ist und mich beschützt.

Aber klar kommen sie u ich lerne immer schneller damit zu Jesus zu gehen. Ich lege sie ihm vor.

Aber Leid gibt es schon,mit dem man manchmal zu kämpfen hat u öfters darin gehen muss,trotz des Gebets.

Angst ist ja eine Befürchtung u nicht real.
Leid ist real,etwas Schmerzliches,körperlich od seelisch od schwierige Umstände.
Da kann ich nur um Hilfe bitten u Lösungen suchen.
 
paloma 09.04.2024 11:40
Schaue auf Jesus,statt auf die Umstände,sagte mal ein schlauer Mensch.
 
WundervollesLeben 09.04.2024 11:40
.
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So ein Unsinn .......
Hier hat doch Niemand Ängste ........
Was ist den das ?

Ironie of .
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Nordlady 09.04.2024 11:55
Reiferwein: Auch wenn wir Bibelstellen kennen, wie die oben zitierten, gibt es im Leben Situationen, die Angst machen und manchmal ist es in der Praxis einfacher gesagt als getan, gib es Jesus. Wenn z.B. ein geliebter Mensch im Sterben liegt, habe ich Angst, ihn zu verlieren.
Wenn mein Arbeitsplatz, auf den ich angewiesen bin, auf der Kippe steht oder ich ihn aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr ausüben kann, habe ich Angst, dass es finanziell eng wird. Das ist m.E. normal. Natürlich hilft uns der HERR, aber Angstgefühle gehören zum Menschsein und zum Leben dazu und hat auch nichts mit mangelndem Glauben zu tun.😊😊
 
Herbstprince 09.04.2024 12:02
Wir dürfen auch mal Angst haben.Jesus durchlebte als Mensch auch Angst. Kurz vor seinem Tod betete Jesus zu Gott, "dass er den Kelch an ihm vorübergehen lasse". Er hatte Todesangst, weil er wusste, was auf ihn zukommen werde.

Wie passt die Angst bei uns mit der Aussage „Fürchte dich nicht!“ zusammen? 

Ich glaube, dass Gott mit dieser Aussage auf unsere Angst antwortet. Als Christen sind wir nicht allein mit unserer Angst, sondern unser Glaube schenkt uns Hoffnung, die größer ist als die Angst.
Unsere Angst zieht uns sogar näher zu Gott, wenn unser Glaube echt ist.
 
Herbstprince 09.04.2024 12:32
Klar hat jeder ehrliche Mensch auch öfters Angst - Aber wir müssen zwischen  realer Angst, die einen Grund hat und irrealen Ängsten unterscheiden. Irreale Ängst, dass man sich alles mögliche vorstellt, muss man echt bekämpfen, sie an Gott abgeben..
Reale Angst, da muss man nach Auswegen Lösungen suchen und ebenfalls um rechte Weisung bitten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2024 12:37
Vielleicht sollte man auch differenzieren beim Thema "Angst". Es gibt sicher irrationale Ängste, wo man sich in etwas reinsteigert, aber eine Angst kann ja auch eine wertvolle Warnung sein, die durchaus berechtigt ist. Ich sehe Angst daher nicht nur als etwas, was negativ behaftet ist.
 
Geistreich 09.04.2024 13:00
Wer offenen Auges durch die Welt geht 
und sieht, 
wer (viel Dummheit) und 
was (falsche Entscheidungen) hier läuft 
und die Folgen (Leid) erleben muss 
und keine Angst bekommt, 
der lebt auf Wolke 7.
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2024 13:01
Ja, wer kennt das nicht, lieber Reiferwein.
Gegenwärtig leiden mehr Menschen unter Befürchtungen und Ängsten als in friedlicheren Zeiten. Wir haben unser Haus aber nicht auf Sand, sondern auf Fels gebaut. Das dürfen wir uns verdeutlichen, wenn uns bange wird. Der Psalm 23 erdet uns auch oft  schnell wieder. Mit unserem Gott können wir sogar über Mauern springen. Und wenn Gott für uns ist, wen oder was sollen wir dann fürchten?. 😉
 
Nordlady 09.04.2024 13:24
In der Welt habt ihr Angst,

aber seid getrost, ich habe

die Welt überwunden.

                                   Joh. 16,33
 
(Nutzer gelöscht) 09.04.2024 13:25
Is normal.... hat aber eine Ursache...
 
paloma 09.04.2024 13:31
Die vielen "Fürchte dich nicht" in der Bibel sagen mir,dass Gott unsere Beschaffenheit kennt u weiß,wie oft wir erschrecken.Unser Horizont ist begrenzt,wir verlieren oft den Überblick u Unbekanntes ängstigt manchmal u hin u wieder durchaus berechtigt,es ist unser Warnsystem.
Aber Gott hat den Plan u er kennt den Ausgang u hat Gutes für uns im Sinn.Jesus hat diese väterliche Seite besonders hervorgehoben.Ehrfurcht ja,aber keine Angst!
Denn er möchte ja,dass wir den Plänen des Vaters vertrauen können,denn nur so finden wir Frieden,
Euren Frieden lasse ich euch,meinen Frieden gebe ich euch.....
Sein Friede ist größer u umfassender als alles,was wir an Vorsorge treffen können u dürfen 

S💛H🧡A🌞L🌻O🌖M
 
Ella8 09.04.2024 14:01
😱natürlich Reiferwein, es gibt Situationen, in dem ich buchstäblich Zähneklappern habe....hat etwas mit meiner Lebensgeschichte zu tun....

aber Jesus ist mein Friedfürst.... bisher hab ich alle Situationen überlebt und überstanden.☺️

☺️😊

 Corrie ten Boom sagte einmal einen für mich wichtigen wichtigen Satz, der zu meinem Lebens- Not- Satz wurde :

Mut ist Angst, die gebetet hat.😇

Was machst du gegen die Angst, Reiferwein?

🙏 🙏🏻 🙏🏾 🙏🏼
 
Sozo 09.04.2024 16:21
Dass Angst mal kommt, kann sein. Mir hilft dann immer mir bewusst zu machen, dass unsere Gefühle unseren Gedanken folgen und nicht andersherum. Der Gedanke ist immer zuerst da. Dann frage ich mich, was denke ich da gerade und woher kommt es? Meistens ist es damit schon erledigt 😉.
 
Sozo 09.04.2024 16:24
Und falls nicht, dann kann man der Angst mit Gottes Wort begegnen, indem man die Wahrheit spricht über die Situation.
 
Hillery 09.04.2024 17:16
Ich denke, das kennt jeder. Aus diesem Grund sagt Jesus uns immer wieder,  dass wir uns nicht fürchten sollen. Ist aber ehrlich gesagt, nicht immer ganz einfach.
Und oft brauchts dann ein bisschen,  um alles abzugeben und zu vertrauen.
 
Tschoo 09.04.2024 18:51
Der ANGST 'keinen' Raum geben...?
-
Immer nur 'im HEUTE/im JETZT' leben...?
-
GESTERN ist Vergangenheit,
und MORGEN liegt in der 
ZUKUNFT...?
-
ALLE Sorgen 'von HEUTE',
werfe 'heute' auf den HERRN...
(die von 'gestern' kennt ER schon)...?
-
Negatives Denken vermeiden...?
-
Benutzte Negativ-Worte, wie: 'SORGEN' oder 'PROBLEME',
evtl. jeweils durch den Begriff: 'Tatsache' ersetzen!

So habe ich kein PROBLEM vor mir,
sondern 'nur' eine Tatsache.
-
Zu viel 'negativen INPUT' vermeiden;
nicht jeder STREIK/KRIEG/TORNADO,
usw. muss auch MEINE Baustelle sein!!

...usw.
 
Tschoo 09.04.2024 18:53
...und am alla-alla-wichtigsten...😉
zum wachsen, als Nahrung, zum
verdauen, und nicht zuletzt
'zur WEITERSAGE'...
...jeden TAG (am besten in den Abendstunden)

'EINE'...evangelistische PREDIGT!!

Evtl. an früher/letztens eingestellten Videos orientieren.
 
Tschoo 09.04.2024 18:59
Und DIESE darf den Beginn starten...

Wie ich mein Leben JESUS ÜBERGEBE kann; 
begleitend, praktisch, einfach erklärt mit Werner Gitt!

📽 🙏 (...auf, 'auf YouTube ansehen' klicken)

 
schaloemchen 09.04.2024 19:44
Wer will uns scheiden von der Liebe Christi? Trübsal oder Angst oder Verfolgung oder Hunger oder Blöße oder Gefahr oder Schwert?
Römer 8.35
 
Diala 09.04.2024 19:47
Durch Ängste die wir empfinden kann uns manchmal erst bewußt werden, wie sehr wir in Gottes Arm kommen wollen und es nicht nicht sind. 

"Birg mich in deinem Arm. Schenk mir Frieden und Sicherheit, heute! Zieh mich zu dir und gib mir Schutz, Halt, Frieden für mein unruhiges Herz." 

Jeder Tag bringt sein eigenes Leid/Ängste/Sorgen/Herausforderung hervor. HEUTE bin ich sicher. --- das hilft/half mir.

Alles Gute Reiferwein!!!💝 

(Ich glaube hinter deiner Eingangsfrage steckt ein unbewußter Glaubenssatz: "als Christ darf ich mich nicht fürchten". Es lohn sich, hinzuschauen, woher dieses kommt...)
 
Tschoo 09.04.2024 21:44
...und noch eenen kleenen 
Schlummer-Gruß von '👉 💕'.


 
davidN79 09.04.2024 22:35
Ängste sind etwas schreckliches wenn man sie an sich ran läst ich selber leude darunter schon seit 21 Jahren und es ist nichts was man unterschätzen sollte.
Mach einem kann es das ganze Leben zerrütteln und das in einer Angststörung mit Panikataken und Schwindel enden.
 
firefly 09.04.2024 23:03
Ich werte Ängste schon als Mangel an Vertrauen und Geborgenheit in Gott. 
Angst kommt wenn etwas bedrohlich erscheint.
Wer dieses irdische Leben am besiegen ist, wächst doch in das Größere, das Ewige hinein. 
Da wird die menschliche Angst kleiner weil das Irdische bedeutungsloser wird.
Es ist nur ein Tor zur Vervollkommnung. 
Angst zeigt uns die Richtung. 
Dort wo die Angst ist, ist der Weg!
Denn es gilt die Welt und ihre Angst zu besiegen.
 
firefly 09.04.2024 23:15
Als Jesus dem reichen jungen Mann sagte er solle alles hinter sich lassen und ihm nachfolgen... 
Da weinte dieser bitterlich denn er hatte viele Besitztümer. 
Alles hinter sich zu lassen... darum geht es doch beim Christsein. 
Unsere Tränen, unsere Ängste gelten all dem womit wir uns identifizieren. 
Christus überwindet den Tod um ewig zu leben. 
Deshalb wird uns auch verheißen dass all unsere Tränen abgewischt werden und Tod und Trauer ( und Angst) ausgelöscht werden. Die früheren Dinge sind dann  vergangen! 


Das ist Heilung❤️
 
schaloemchen 10.04.2024 08:06
Angst ist normal. Darf sein ...

Man sollte sie "anschauen" und sich damit auseinandersetzten.
Nicht weglaufen oder verdrängen. Das macht es nur schlimmer.
Sich fragen, was ist das Schlimmste, was passieren kann?

Wenn das Schlimmste kommt, was kann ich tun und wo ist die Grenze, wo ich nichts tun kann...

oft sind da noch andere Gefühle, die mitschwingen
manchmal auch Zerrissenheit
der eine Teil fühlt dies und der andere das...
es hilft sich zu "sortieren"

ist man sich all der Gefühle bewußt, kann man damit konkret zu Gott gehen und IHm alles bringen, wenn nötig immer und immer wieder ...

manchen Menschen hilft auch aufschreiben
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