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Hoffnung und Frieden 🕊 am 3. März

Hoffnung und Frieden 🕊 am 3. März
Herrnhuter Losung für Sonntag, den 3. März

3. SONNTAG DER PASSIONSZEIT - OKULI (Meine Augen sehen stets auf den HERRN. Psalm 25,15)

Wer seine Missetat leugnet, dem wird’s nicht gelingen; wer sie aber bekennt und lässt, der wird Barmherzigkeit erlangen.
Sprüche 28,13

Zachäus sprach zu dem Herrn: Siehe, Herr, die Hälfte von meinem Besitz gebe ich den Armen, und wenn ich jemand betrogen habe, so gebe ich es vierfach zurück. Jesus aber sprach zu ihm: Heute ist diesem Hause Heil widerfahren.
Lukas 19,8-9

Wer sich geliebt und begnadigt weiß, hat kein Problem damit zu sagen: Es tut mir Leid. Lieber Partner, liebes Kind, lieber Kollege, ich habe mich falsch verhalten.
Nicola Vollkommer


www. losungen.de

Kommentare

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Engelslhaar 03.03.2024 06:30
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
 
Klavierspielerin2 03.03.2024 07:01
Gott, unser Vater,

du bist der Quell des Erbarmens und der Güte,
wir stehen als Sünder vor dir,
und unser Gewissen klagt uns an.

Sieh auf unsere Not und lass uns Vergebung finden
durch Fasten, Gebet und Werke der Liebe.

Darum bitten wir durch Jesus Christus.
 
paloma 03.03.2024 07:16
Lasst euch auf keine finsteren Machenschaften ein,die keine gute Frucht hervorbringen,im Gegenteil:
Helft,sie aufzudecken.Doch wenn durch euch das Licht Gottes auf diese Dinge fällt,werden sie erst richtig sichtbar. Was Gott ans Licht bringt,wird hell.Deshalb heißt es auch: "Erwache aus deinem Schlaf! Erhebe dich von den Toten! Und Christus wird dein Licht sein." 
Eph 5,11, 13-14

Schaut hin,wie eure Geschwister verunglimpft werden! Friede u Gerechtigkeit soll in diesem Forum sein! 🙏🏻 Gott segne u behüte seine Kinder
 
(Nutzer gelöscht) 03.03.2024 07:43
 
Engelslhaar 03.03.2024 07:54
 
Engelslhaar 03.03.2024 08:06
 
paeffche 03.03.2024 08:08
 
abendrot1963 03.03.2024 08:14
Ich will von meiner Missetat
Bittlied, Melodie: Es ist gewißlich an der Zeit zu Psalm 65,4



Unsre Missetat drückt uns hart; du wollest unsre Sünden vergeben.

Psalm 65,4 (Luther 1912)


1. Ich will von meiner Missetat
zum Herren mich bekehren;
du wollest selbst mir Hilf und Rat
hiezu, o Gott, bescheren
und deines Geistes Kraft,
der neue Herzen in uns schafft,
aus Gnade mir gewähren.

2. Ein Mensch kann von Natur
doch nicht sein Elend selbst empfinden;
er ist ohn deines Geistes Licht blind,
taub, ja tot in Sünden,
verkehrt ist Will, Verstand und Tun.
Des großen Jammers wollst du nun,
o Vater mich entbinden!

3. Klopf durch Erkenntnis bei mir an
und führ mir wohl zu Sinnen,
was Böses ich vor dir getan;
du kannst mein Herz gewinnen,
daß ich aus Kummer und Beschwer
laß über meine Wangen her
viel heiße Tränen rinnen.

4. Wie hast du doch auf mich gewandt
den Reichtum deiner Gnaden!
Mein Leben dank ich deiner Hand,
du hast mich überladen
mit Ehr, Gesundheit, Ruh und Brot,
du machst, daß mir noch keine Not
bis hierher können schaden.

5. Hast auch in Christo mich erwählt
tief aus der Hölle Fluten,
daß niemals mir es hat gefehlt
an irgend einem Guten;
und daß ich ja dein eigen sei,
hast du mich auch aus großer Treu
gestäubt mit Vaterruten.

6. Hab ich denn nun auch gegen dich
Gehorsams mich beflissen?
Nein, eines andern zeihet mich
mein Herz und mein Gewissen;
darin ist leider nichts gesund,
an allen Orten ist es wund,
vom Sündenwurm gebissen.

7. Die Torheit meiner jungen Jahr
und alle schnöden Sachen
verklagen mich zu offenbar;
was soll ich Armer machen?
Sie stellen, Herr, mir vors Gesicht
dein unerträglich Zorngericht
und deiner Hölle Rachen.

8. Bisher hab ich in Sicherheit
ganz unbesorgt geschlafen,
gesagt: Es hat noch lange Zeit,
Gott pflegt nicht bald zu strafen,
er fähret nicht mit unsrer Schuld
so strenge fort, es hat Geduld
der Herr mit seinen Schafen.

9. Dies alles jetzt zugleich erwacht,
mein Herz will mir zerspringen;
ich sehe deines Donners Macht,
dein Feuer auf mich dringen;
du regest wider mich zugleich
des Todes und der Hölle Reich,
die wollen mich verschlingen.

10. Herr Jesu, nimm mich zu dir ein,
ich flieh in deine Wunden;
laß mich da eingeschlossen sein
und bleiben alle Stunden;
dir ist ja, o du Gotteslamm,
all meine Schuld am Kreuzesstamm
zu tragen aufgebunden.

11. Dies stelle deinem Vater für,
daß er sein Herze lenke
und gnädig sich kehr her zu mir,
nicht meiner Sünden denke,
auf daß er meine Sündenlast,
die du auf dich genommen hast,
ins tiefe Meer versenke.

12. Hierauf will ich zu jeder Zeit
mit Ernst und Sorgfalt werden
der bösen Lüste Eitelkeit
und lieber alles leiden,
denn daß ich Sünd aus Vorsatz tu;
ach Herr, gib du stets Kraft dazu,
bis ich einst werd abscheiden.


(Bittlied, Autor: V. 1-10 Louis. H. Kurfürstin v. Brandenb. (1627 - 1667) V. 11 u.12 Lüb.Gsb.1661)
 
abendrot1963 03.03.2024 08:16
Hier bin ich, Herr, du rufest mir
Nachfolgelied, Melodie: Herr Jesu Christ, mein´s Lebens Licht


1. Hier bin ich, Herr, du rufest mir,
du ziehest mich, ich folge dir.
Du forderst von mir Herz und Sinn,
mein Schöpfer, nimm, ach nimm es hin!

2. Ich hab oft deinen Wink verschmäht,
es ist mir leid, ich komme spät;
doch ist mir lieb daß deine Güt
noch auf mich armen Sünder sieht.

3. Ich wag es aber länger nicht,
zu unterlassen meine Pflicht,
ich komme, Herr, voll Reu und Buß;
ach aber, ach wie wankt mein Fuß!

4. Es geht mir, wie es Petro ging:
dort kommt ein Sturm, ich sink, ich sink.
Ach reiche mir die starke Hand,
so wird das Sinken abgewandt.

5. Du riefest mich, nun ruf ich dir.
Mein Heiland, komm zu Hilfe mir!
Mein matter Fuß kann nirgend fort,
ach trage mich an Stell und Ort!

6. Flößt du mir Matten Kräfte ein,
so werd ich künftig stärker sein,
so folg ich dir, mein Herr und Gott,
durch Flut und Glut, durch Not und Tod.


(Nachfolgelied, Autor: Johann Jakob Rambach (1693 - 1735))
 
abendrot1963 03.03.2024 08:17
Die Nacht und auch der Tag sind Dein
Nachfolgegedicht


Die Nacht und auch der Tag sind Dein
und Dein auch unsre Lebenszeiten.
Du bist uns nah in Brot und Wein
und öffnest uns des Himmels Weiten.

Der Abend sinkt im Mondlicht nieder.
Der Tag war schön, ich konnte segnen
und Dir lobsingen, meine Lieder,
Gebete wollen Dir begegnen.

Die Nacht und auch der Tag sind Dein
und Dein auch unsre Lebenszeiten.
Du bist uns nah in Brot und Wein
und öffnest uns des Himmels Weiten.

Du willst uns, Herr, in Deinem Dienste
gebrauchen, rüstest uns mit Gaben,
auch wenn im eigenen Gespinste
ganz fest wir uns gefangen haben.

Die Nacht und auch der Tag sind Dein
und Dein auch unsre Lebenszeiten.
Du bist uns nah in Brot und Wein
und öffnest uns des Himmels Weiten.

Mein Herr und Gott, ich liebe Dich.
Mein Vater, Bruder, Du, mein Leben!
Zu Deinem Licht erhebst Du mich
und schenkst mir Deinen reichen Segen.

Die Nacht und auch der Tag sind Dein
und Dein auch unsre Lebenszeiten.
Du bist uns nah in Brot und Wein
und öffnest uns des Himmels Weiten.


(Nachfolgegedicht, Autor: Sievert Karsten Frank, 2011)
 
abendrot1963 03.03.2024 08:21
Blicke auf den Herrn gerichtet

In vieler Art und Weise sind die Blicke auf den Herrn gerichtet. Im Blick des Glaubens und der Hoffnung, im Blick des Gehorsams, im Blick der Andacht und Verehrung, im Blick der Bewunderung und Betrachtung und zuletzt am Wichtigsten im zärtlichen Blick der Liebe. Selig, wer seine Augen nie von Gott abwendet. Der Blick auf den Herrn füllt das Herz mit tiefem Glück. Die Augen zum Himmel gerichtet, zieht er unsere Füße aus dem Netz. Das Netz ist ein Bild für die Versuchungen, innerhalb derer wir auf den Schutz des Herrn angewiesen sind.
 
Engelslhaar 03.03.2024 08:47
Danke für eure schönen Beiträge!
 
Ella8 03.03.2024 09:04
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