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'Mein Weg vom Jungen zum Mädchen'...

'Mein Weg vom Jungen zum Mädchen'... 
Dichterlesung für Kinder ab 4 Jahren...

Und was ist mit der Schoepfung Gottes?? 

Kommentare

 
Fridi 16.05.2023 12:23
Da die sowieso auch nicht an die Schöpfung glauben,wird das leider wohl nicht mehr vermittelt
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 12:23
Moin Jerusa,
neue Erde neuer Himmel?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 12:25
Ich frage dich @Jerusa, wie spielt das mit oder ob überhaupt
 
Herbstprince 16.05.2023 12:30
@Jerusa
Kannst Du bitte die Quelle nennen?
 
Jerusa 16.05.2023 12:50
Herbst, eine Nachrichtensendung hatte heute morgen diese Info gebracht...
 
Herbstprince 16.05.2023 12:54
Vielleicht hast Du mitbekommen, wie der Streit gestern war. Man hatte Avokado Lügen unterstellt, weil er einen Beitrag von Aiwanger ( Freie Wähler, Bayern) eingestellt hatte, wo es um dieses Thema ging.
Im Gegenblog wurde zusätzlich alles verharmlost. Aus diesem Grunde wäre eine weitere Information von Dir sehr hilfreich gewesen.  
 
Autumn 16.05.2023 13:17
Unter dem Titel findet man im Netz ein Buch mit gleichlautendem Tirel:

"JULANA - ENDLICH ICH!: Mein Weg vom Jungen zum Mädchen"

Beschreibung:

Das Kinderbuch wurde von dem 11- jährigen Transmädchen Julana verfasst und hat einen Seitenumfang von ca. 32 Seiten. Liebevolle Illustrationen erklären das Thema kindgerecht. Ein kleines Lexikon der Begrifflichkeiten, geschrieben in kindgerechter Sprache wird das Kinderbuch ergänzen.
Transkinder sind ein fester Bestandteil unserer Gesellschaft. Leider haben sie es immer noch schwer, weil ihr Umfeld teilweise ablehnend und mit Unverständnis auf ihre besonderen Bedürfnisse nach Selbstbestimmung reagiert. Die Kinder wissen in ihrem Innersten GENAU, wer sie sind, bzw. wer sie nicht sind. Ihr persönliches Umfeld ist oftmals nicht bereit dieses Wissen zu akzeptieren. Konventionen, Vorurteile und alte Denkmuster stehen einem tiefen Verständnis und Akzeptanz im Weg.
Das führt nicht selten zu verheerenden Auswirkungen auf die Persönlichkeitsentwicklung der Kinder, bzw. zu psychischen Störungen. Deshalb ist es sehr wichtig, dass unsere Gesellschaft endlich aufwacht und die Bedürfnisse von Transkindern erkennt und begreift.

➡Eine wichtige Funktion kommt in diesem Kontext den Eltern, Geschwistern, Großeltern, Lehrer*innen, Erzieher*innen und allen Personen zu, die sich im Umfeld eines Kindes bewegen. Das Kinderbuch kann für die Arbeit in Schulklassen verwendet werden.
[url=Check]Check this out! https://amzn.eu/d/3RVnHCc[/url]

Ich bin entsetzt.
 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 13:22
Bitte präzise sein, Herbstprince.
Die Lügen waren, dass Kinder in München-Bogenhausen mit Leichenteilen geschmückt werden sollen - und dass Vicky Voyage seit 500 Jahren kleine Kinder frisst.
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Seide/114543/

Was du Verharmlosung nennst, nenne ich Richtigstellung von Verleumdungen.

Bitte immer schön bei der Wahrheit bleiben!
 
Herbstprince 16.05.2023 13:25
Autum, Danke für die Buch-Beschreibung.
Es mag Kinder geben, aber man muss, nein, - man darf wahrhaftig nicht-  normal entwickelte Jungen und Mädchen ab vier Jahren mit dieser Thematik konfrontieren.
Man fragt sich, was soll das ? oder was will man damit erreichen?
Totale Verwirrung, Verunsicherung oder für später lukrative OP Rechnungen für Geschlechtsumwandlungen ?     
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 13:26
 
Klavierspielerin2 16.05.2023 13:27
Und wie begegnet man als Christ diesen Menschen?
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 13:27
Wenn ein eigenes Kind oder Enkelkind betroffen wäre, hielte sich das "Entsetzen" hoffentlich in Grenzen und die Liebe übernähme  das Steuer...
 
Arne 16.05.2023 13:28
'Mein Weg vom Jungen zum Mädchen'...
16.05.2023 12:14
Jerusa
Dichterlesung für Kinder ab 4 Jahren...
Und was ist mit der Schoepfung Gottes??

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Elon Musk hat bereits mehrfach gesagt, dass Ärzte/Eltern, die Kinder sterilisieren/verstümmeln, ins Gefängnis wandern sollten. Das hat IMHO auch nicht (nur) was mit Religion zu tun, sondern ist einfach Common Sense.

Das ist schlicht massiver Kindermissbrauch, jeder Elternteil, der sein Kind ohrfeigt, ist da besser. Die Jugendlichen realisieren dann erst mit 20, dass sie keine Kinder haben können, sie massiv über die Folgen angelogen wurden, sie gesundheitliche Probleme bekommen & sich 90% der Männer/Frauen nicht für sie interessieren (da sie keine Familie haben können).
 
Julia1960 16.05.2023 13:29
@ Autumn 13.17

Woher kommt sowas nur? Vllt. daher, dass man immer noch Mädchen untersagt, z.B. wild zu sein, auch Dinge zu machen, die so als typ. Jungenspiele abgetan werden? Mit Autos spielen, Technik, sich brügeln oder was Kinder eben so alles mal tun.
Oder dass Jungs auch mal mit Puppen spielen, auch Interesse an Handarbeit oder Dingen haben, die althergebracht als Mädchen typ. erachtet und gefördert wurden?

Die Menschen haben von beidem doch Anteile, ganz unterschiedlich verteilt und dieses pressen in irgend eine Schablone, kann sicher dazu führen, dass Kinder sich unwohl fühlen und meinen, sie wären lieber das andere Geschlecht.

Beispiel: Du bist ein Junge und Jungs weinen nicht oder dürfen nicht weinen.

Da gibt es sicher zig Beispiele, wo man die Kinder in ihrem normalen Verhalten bremst oder zu formen versucht und hinterher wundert man sich, wenn sie mit sich selber nicht klar kommen.
 
Herbstprince 16.05.2023 13:31
@Seide
Das Thema wurde im Laufe der Diskussion wesentlich breiter gestreut. Es ging dann um die Verunsicherung der Kinder etc.
Ansonsten wäre der Blog  mit 70 Beiträgen nicht so lang geworden.
Das mit der "Wahrheit" gebe ich gern zurück. 
 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 13:43
Dann weise mich bitte auf Unwahrheiten hin, Herbstprince.

Ich bin gespannt.
 
Jerusa 16.05.2023 13:50
Grenzgänger, 
vielen Dank für die Infos 
 
Autumn 16.05.2023 13:53
Wie reagieren und begegnen?

Natürlich mit Liebe, was sonst,
auch wenn's eventuell schwer fällt und schwierig auszuhalten.
 ... und beten.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 13:54
@Klavierspielerin2
Als Geschöpfe Gottes! Aber wie redet man mit den Menschen, die sich für diese Ideologie stark machen und Menschen/Kinder dermaßen ideologischen in die Irre führen?
 
Julia1960 16.05.2023 13:55
Hier die nächste Lüge:

"Was kann man denn da bitte erwarten? Nichts, null und nichts. Da ist nichts annähernd menschliches mehr in meinen Augen."

Entmenschlichung.

Geht Julia1960 ganz leicht über die Lippen, kein Problem.

Das Böse hat euch fest im Griff



Seide, aus Deinem Blog, gestern 16.32.
Was man von Menschen zu erwarten hat bzw. nicht erwarten kann, die keine Empathie und Mitgefühl für andere Menschen haben, kannst Du in jedem guten Psychologiebuch nachlesen oder Dir mal von einem Psychiater erklären lassen.

Und Du meinst mir hier Lügen zu unterstellen, gegen mich zu hetzen.

Und das, weil ich es schrecklich finde, dass es empathielose Menschen gibt, die sich noch lustig machen über menschliches Leid, also Menschen, die schwere Impfschäden haben.

Du hast interessanterweise volles Mitgefühl für die queer Bewegung, meinst mich als Lügner hinzustellen, wo ich nur das sage, was von psychologischer Seite schon lange erwiesen ist und das es Empathielosigkeit bei Menschen gibt. Und ja, von denen kann man nun mal diesbezüglich nichts erwarten. So Leute verhalten sich nicht menschlich, wie empathische und mitfühlende Menschen das so kennen und leben.

Soll übrigens auch eines der Unterschiede mit sein zwischen Tieren und Menschen.

Du betitelst mich hier als Lügner und meinst Usern, die nicht Deiner Ideologie folgen sonst was zu unterstellen. Unpräzise etc..

Denke nur nicht, Du hast hier lauter Dumme vor Dir, die nicht lesen können, nichts verstehen und nicht wissen.

Wenn Du Empathie für Divers klasse findest und es toll findest, wenn Menschen sich über Erkrankte lächerlich machen.......Nun denn.....
 
Jerusa 16.05.2023 13:55
In meinem großen Freundeskreis befindet sich ein Zwitter, der seit Geburt, BEIDE Geschlechter vereint...., mit einem extrem schweren Leben!!
 Seine Brüder sind ausschließlich mit sexy Frauen Kleidung, also Minirock, engem Top, sowie lackierten Fingernaegeln und Langhaar Perücke untwegs,..., im Dorf!! 
 
Julia1960 16.05.2023 13:58
Man ist also Böse, wenn man es gut findet, dass Menschen empathisch sind, mitfühlend sind und sich nicht lustig machen, wenn Menschen an experimentellen Impfstoffen sterben oder schwer erkranken.

Das muss man sich mal auf der Zunge zergehen lassen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 14:01
Du musst nicht noch Jerusas Blog mit deinen Gemeinheiten zerschießen, Julia.

Mach bitte einen eigenen Hassblog für mich "Unmenschliche" auf, danke.

Aber erwarte nicht, dass ich darauf reagiere. 
 
Shira 16.05.2023 14:01
https://www.youtube.com/watch?v=BFy8fzx6o1g
 
Julia1960 16.05.2023 14:03
Seide, na, erträgst Du nicht, wenn man hier anspricht, was Du hier für Lügen verbreitest und das wohl nur, da Du mich hier nicht zu einem Deiner Lakaien machen kannst.

Du unterstellst Herbstprince unpräzise zu sein. Lerne Du erst mal, was das ist, bevor Du hier Christen sowas an den Kopf knallst.
 
Julia1960 16.05.2023 14:04
Du Seide müllst die Blogs mit Deinen Unverschämtheiten und Beleidigungen voll und beschwerst Dich dann, wenn man es anspricht.
Zu lächerlich.
 
Julia1960 16.05.2023 14:05
Sorry Jerusa, aber ich halte hier nicht meinen Mund, wenn jemand meint nicht nur in eigenen Hetzblogs Lügen zu verbreiten, sondern auch hier Christen sonst was zu unterstellen. Und das nur, um die eigene Ideologie zu verbreiten, die das Wohl unserer Kinder gefährdet.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 14:06
Nein, Julia, es stößt mich zutiefst ab und langweilt mich. 

Sorry, Jerusa, bin jetzt raus. 👋🤓
 
Jerusa 16.05.2023 14:06
Im Zug hatten einige Studenten 'gendergerecht' ueber die Wahl des Geschlechts diskutiert..... Am Ende blieb nur Verwirrung übrig...!! 
Allerdings unter ERWACHSENEN INTELLEKTUELLEN!!! 
 
Jerusa 16.05.2023 14:07
Der Streit sollte eigentlich um das Thema gehen... 
 
Jerusa 16.05.2023 14:22
Bitte KENE persönlichen Angriffe.... Danke 
 
Autumn 16.05.2023 14:31
Was mich massivst stört ist, wie wir auf allen Kanälen und in allen Bereichen des öffdntlichen Lebens mit dem Diversity-Thema überschüttet werden, von subtil bis aggressiv.
Es gibt doch kaum noch eine Werbung oder ein Fernsehfilm, in denen nicht ein diverser Protagonist mitspielt und uns untergejubelt wird.
Als nicht-diverser Mensch muss man bereits Minderwertigkeitskomplexe bekommen.
Normal sein ist ein Mangel.
Mir tun unsere Kinder sehr leid, ist es für einen Erwachsenen schon irritierend.

In meiner Stadtbibliothek, in der ich seit Kind an Mitglied bin, finde ich auch keine DVDs mehr, die nicht eine manipulative, ideologische Erziehungsabsicht haben.
Ich vermute, der Einkaufs-Pool, wo sie einkaufen, ist stark gefiltert.
 
Julia1960 16.05.2023 14:37
@ Autumn

Ich empfinde es langsam als abstoßen und total krank und irre.
Damit meine ich nicht die betroffenen Menschen und ich kann mir kaum vorstellen, dass die das auch alles so toll finden.
Meine damit dieses Bewerben und der ständigen Konfrontation damit. Jeder weiß, dass es das gibt, jeder weiß hoffentlich, dass man den Menschen normal und mit Respekt begegnen soll, aber das, was hier gerade geschieht ist nicht mehr normal.
Als wäre es das non-plus-ultra sonst wie zu sein und sogar noch erstrebenswert.

Und wie gesagt, sowas mit den Kindern zu veranstalten ist absolut daneben und meiner Meinung nach auch störend für deren normale und gesunde Entwicklung.

Mittels der ganzen Werbung/Filme soll den Menschen eine gewisse Minderheit als das neue normal verkauft werden. Nichts anderes ist es.
 
dub 16.05.2023 14:42
 
Jerusa 16.05.2023 14:44
Genau, das ist mir auch schon aufgefallen.. 
Egal, ob Buch, Video oder TV, ueberall Werbung, ohne Ende für Hono, Gender, usw.... Um jeden Normalo bekehren zu wollen??!!!! 
 
Jerusa 16.05.2023 14:45
Oder sollen wir uns alle in unfruchtbare Bi-monster verwandeln??? 
 
Julia1960 16.05.2023 14:47
Genau, das ist mir auch schon aufgefallen..

Egal, ob Buch, Video oder TV, ueberall Werbung, ohne Ende für Hono, Gender, usw.... Um jeden Normalo bekehren zu wollen??!!!!


Genau so ist es und es ist mehr als auffällig.
 
Diala 16.05.2023 14:51
Das salonfähig machen (wollen) von LGBTQ, dieses "wir-haben-ein-Recht-darauf-anders-zu-sein-und-konfrontieren-jeden-damit"..... dass hat so eine Penedranz, dass alleine das, abstoßend wirkt.
Jeder der das möchte und will, weil er persönlich betroffen ist im Umgang oder jemanden kennt, der kann sich damit auseinandersetzen. 

Aber unsere Kinder mit etwas konfrontieren zu wollen/müssen, was nicht zum Alter oder normaler gesunder Entwicklung paßt, dass sollte strikt vermieden werden.
Kinder haben noch den Reflex die Hände vors Gesicht zu halten wenn sie etwas nicht sehen wollen (überfordert sind), DAS sollte man respektieren.
  
 
Jerusa 16.05.2023 14:54
Nicht ganz klar sind die Interessen Gruppen, hinter diesen vielern Aktionen... 
Nur Betroffene??? 
 
Herbstprince 16.05.2023 14:54
Wir sehen es überall, dass eine Veränderung, Umwandlung der Gesellschaft stattfinden soll.
In Katalogen, die ich ungewollt bekomme  oder Frauenzeitschriften, die ich beim Friseur oder Arzt in die Hand nehme, gibt es auch immer weniger weiße Models. Alle Hautfarben und Nationalitäten sind dort vertreten. Im redaktionellen Teil genau so wie in der Werbung.  
Das ist kein Zufall sondern Erziehung.
 
Julia1960 16.05.2023 15:03
So empfinde und sehe ich es auch @ Herbstprince.
Mit einer erheblichen Penetranz soll eine Umwandlung stattfinden.

Und jeder, der das erkennt, anspricht, wird bekämpft. Sieht man auch hier im Forum.

Überall werden Leute installiert, um ein gewisses Gedankengut bei den Menschen zu etablieren.
 
 
Kensch 16.05.2023 15:12
@ Herbstprince und Julia

... nicht zu vergessen, dass es kaum noch Filme gibt, in denen keiner tätowiert ist.

Mir kommt das so vor wie wenn ein Song als Song des Jahres raus kommen soll. Man muss es nur oft genug unter die Leute bringen, dann hat man schon gewonnen...
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 15:17
https://youtu.be/lVrj9mFvJik
 
Diala 16.05.2023 15:19
Ich denke, dass durch das lenken von immer der gleichen Aufmerksamkeiten auf eine (oder mehrere) Dinge, sich unser Fokus wandeln wird  (oder soll). Werte sollen umgeschrieben werden. Werte müssen sich verändern sonst ist man nicht modern (glaubt man und wir sollen das auch glauben).
Für mich ist es ein Zeichen, dass man ziemlich ratlos ist. Deshalb beginnt das manipulieren.
 
Herbstprince 16.05.2023 15:21
@Kensch, nicht nur in den Filmen, sondern in allen Schichten sind Tätowierungen zu finden.
Was noch vor wenigen Jahren verpönt war, besonders bei Frauen, ist jetzt eine Modeaccessoir geworden. Da sieht man, wie leicht der Menschen beeinflussbar ist, er alte Vorstellungen über Bord wirft, dafür Geld in die Hand nimmt und Schmerzen erträgt.

Die Beeinflussung scheint in allen Bereichen zu funktionieren- also dann auch bei Gender.
Man muss es nur öffentlich machen- so scheint  es.      
 
Shira 16.05.2023 15:39
https://www.youtube.com/watch?v=LhlXDI1JSKk


"On Tuesday you are a woman and on Thursday a pizza" 😆
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 15:42
👀
 
Shira 16.05.2023 15:43
Menschen identifizieren auch als blind, als krank, als eine andere Hautfarbe, als Tiere.
Mein Sohn hat einen Arbeitskollege, der sich als Hai identifiziert...nicht in Spaß! Er ist nicht verheiratet...will auch nicht heiraten....
😵‍💫🥴😵‍💫🥴

Demnächst wird es auch verboten zu sagen, Jemand ist weiß oder jemand ist farbig....schwarz darf man schon gar nicht mehr sagen....
 
Julia1960 16.05.2023 15:43
Die Beeinflussung scheint in allen Bereichen zu funktionieren- also dann auch bei Gender.

Finde es allerdings gerade beim Gender-Thema besonders gefährlich. Das Video von Shira 14.01 schildert da auch so Beispiele.
Da wäre es sinnvoller psychologisch hin zu schauen, was in Erziehung und Entwicklung nicht so rund gelaufen ist, dass diese Frauen sich so wie sie sind, sich nicht auch als Frauen gut und akzeptiert fühlen konnten.

Schrecklich, wenn so junge Menschen erst sowas durchmachen (müssen), bis sie erkennen, es war nur eine Flucht und das Problem liegt ganz woanders. Und das, was gerade passiert, trägt da nicht dazu bei, ganz im Gegenteil und daher empfinde ich es als so schlimm.

Es sollte mehr publik gemacht werden, dass jeder Mensch anders ist und Mann oder Frau nicht in so stereotype passen muss, um Mann oder Frau zu sein, sondern wir Menschen viele Facetten an Interessen, Begabungen haben und es nicht heißt, Du musst so oder so sein, wenn Du eine Frau bist oder so und so um ein Mann zu sein.
Das junge Menschen in der Pubertät mitunter in Konflikte geraten, wenn sie so wie sie sind nicht anerkannt, geschätzt werden, ist nachvollziehbar. Und das ggf. nur, weil ein Mädchen gewisse typ. Dinge nicht mag und tut oder ein Junge? Also etwas, was angeblich jedes Mädchen tun/lieben sollte oder ein Junge? Dachte, wir sind heute schon ein wenig weiter in unseren Erkenntnissen und im handeln.
Dem scheint wohl immer noch nicht zu sein und das heute mit so fatalen Folgen, dass junge Menschen sich nicht annehmen können wie sie sind.
Auch wenn ein Mädchen nicht ruhig, angepasst ist, gerne kocht, mit Puppen spielt , brav ist und ein Junge z.B. still, ruhig, sensibel ist, auch mal weint.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 15:44
@15:54
"In Katalogen, die ich ungewollt bekomme  oder Frauenzeitschriften, die ich beim Friseur oder Arzt in die Hand nehme, gibt es auch immer weniger weiße Models. Alle Hautfarben und Nationalitäten sind dort vertreten. Im redaktionellen Teil genau so wie in der Werbung."

Eine bekennende Christin sollte so etwas nicht stören. Im Gegenteil.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 15:46
Da es in deutschen Konzentrationslagern den sogenannten "Rosa Winkel" gab, steht uns ein unaufgeregter Umgang mit queeren Menschen sehr gut zu Gesicht.

Ich fühle mich nicht bedroht, weil es Andersfühlende und -liebende gibt. Sie müssen sich halt nicht mehr verstecken oder verzweifeln. Das ist doch befreiend.
 
Autumn 16.05.2023 15:47
Es ist ja demnächst bald so, dass du als nicht-diverser Deutscher
(kein Migrationshintergrund, nicht lesbisch/schwul/bi/trans/+, nicht behindert, kein Plus-Size)
in Deutschland keine Casting-Show oder Wettbewerb mehr gewinnen kannst.

Brauchst dich gar nicht erst anzumelden.
Dich kann man nicht rumreichen und instrumentalisieren.
 
Autumn 16.05.2023 15:49
Wir kennen doch den Hintergrund und wer/was dahintersteckt.
Es ist das neue Weltbild des Transhumanismus.

Das biblische Schöpfungsbild Mann/Frau soll abgelöst werden,
Das Individuum wird zur geschlechtsneutralen, kontrollierbaren Nummer.

Im Grunde genommen ist es zutiefst menschenverachtend und irre.
 
2Tim478 16.05.2023 15:56
Vielleicht wäre weniger Medienkonsum die Antwort. Mir begegnet das Thema eher selten, aber es ist natürlich da. Wenn ich allerdings Medien aus einem bestimmten Spektrum konsumiere, erhalte ich natürlich die entsprechenden Nachrichten/Inhalte. Und somit drängt sich subjektiv der Eindruck auf, dass das Thema omnipräsent sei.
Genau wie bei Gendersprache: ich wunder noch nie beruflich dazu genötigt sie zu benutzen. 
Desgleichen diese Behauptungen in puncto staatliche Erziehung: ist mir bei den eigenen Kindern noch nie begegnet, dass eines dieser Themen in Kita oder Schule eine Rolle spielt.
 
firefly 16.05.2023 16:04
Wie Vieles im Laufe der menschlichen Geschichte entstehen Dinge durch Werbung, durch Propaganda, aus Zwecken der Macht und des Kommerz und aus politischen Gründen. 

Ich kenne einen Fall im weiteren Freundeskreis da spürte die kleine Tochter meiner Freundin schon sehr früh ( Kindergartenalter) dass sie ein Junge ist. Nichts wurde ihr eingeredet oder anerzogen weil Mutter oder Vater ein Problem hatten.  Im Gegenteil, die Mutter brauchte ne Weile um diese Tendenzen ihrer Tochter zu realisieren und zu akzeptieren. 
In solchen Fällen empfinde ich es auch als wichtig, empathisch und verständnisvoll zu sein und nicht durch Moralvorstellungen der Gesellschaft solche Menschen zu seelischen Krüppel zu entwerten!

Aber was zunehmend mehr geschieht, nämlich ein richtiger Frontalangriff auf völlig normal sich entwickelnde Kinder, im Sinne von bewusst und gewollt Verwirrung stifftend  in deren Identitätsentwicklung, das ist ein Verbrechen an den Kindern. 
Erwachsene die ein Problem haben und ihren Frust und ihre Wut, ihre Konfrontationslust und Provokationslust ausleben, eindeutig Grenzen überschreiten und Kinder missbrauchen um ein möglichst breites Publikum für sich zu gewinnen.
Selbstbestätigung auf Kosten von Kindern!

Die Grenzen sind fließend und wir müssen aufmerksam hinschauen. 

Drogen gab es auch schon zu allen Zeiten. 
Aber durch das 'en vogue' des Konsums und den einfachen Zugang zu ihnen, ist es zu einem Massenphänomen geworden das viele Menschen kaputt macht. 

Soll es in Sachen Sexualität zu denselben kaputten Tendenzen kommen weil das Bedürfnis Einiger nach ' bunt, bunt, bunt' immer exzessiver wird? 
 
Jerusa 16.05.2023 16:05
2Tim478
Wie gesagt, sogar im Zug wird man konfrontiert.... 
 
Diala 16.05.2023 16:06
Alles menschenverachtende und irre wird nicht bestehen können. 
Der Mensch der seine Pläne ohne Gott macht, scheitert. Eine Gesellschaft die ohne Gott lebt liebt nicht wirklich.
Ich vertrau meinem Gott. Er hat noch immer rechtzeitig zerschlagen und reagiert wenn das falsche Maß übertrieben wurde.
 
Jerusa 16.05.2023 16:09
Autumn 
Wie in dem alten, amerikanischen Witz :
Ein Student sagt, 
ich nicht homosexuell, nicht schwarz und nicht behindert... Ich habe gar keine Chance auf ein Stipendium!! 
 
Julia1960 16.05.2023 16:10
Medium eines bestimmten Spektrums🤔

Also ich schaue ja kein TV und wenn ich mir Filme, Dokus etc. anschauen will, schaue ich meist bei der ARD bzw. ZDF Mediathek.

D.h. diese Beiden sollte man also tunlichst meiden. Denn hier wird man massiv damit konfrontiert. Zumindest fällt mir das extrem auf seit einiger Zeit.

Vllt. doch besser wieder Netflix Karte besorgen und hierüber Filme schauen. Aber ob das da wirklich besser ist?
 
Julia1960 16.05.2023 16:20
Ich kenne einen Fall im weiteren Freundeskreis da spürte die kleine Tochter meiner Freundin schon sehr früh ( Kindergartenalter) dass sie ein Junge ist. Nichts wurde ihr eingeredet oder anerzogen weil Mutter oder Vater ein Problem hatten.

Ohne wirklich zu wissen, was dahinter steckt, ist da mein erster Gedanke der, ob das Mädchen überhaupt wissen und absehen kann, wie sich ein Junge fühlt.🤔
Und ob es nicht ggf. eher der Ursache geschuldet ist, dass ggf. Jungs andere Dinge dürfen, ihnen im Kindergarten erlaubt wurden, als den Mädchen. Die Jungs ggf. mit Sachen spielen durften, was Mädchen nicht durften und infolge das Mädchen dann eben sagte, sie wäre ein Junge, da sie nur so die Chance sah, eben genau das gleiche zu dürfen wie die Jungs.

Vllt. spielte sie einfach auch lieber mit den Jungs, als mit den Mädels und wollte dazu gehören?

Das wären alles so Fragen, die ich mir bei so kl. Kindern erst mal stellen würde.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 16:28
Ich glaube, dass Filme und Bücher mit solchen Themen zurzeit einfach verstärkt Förderung erhalten. Die entsprechenden Bundes- und Landesgremien, die die Vergabe der Fördermittel regeln, sind wahrscheinlich entsprechend instruiert.
 
Jerusa 16.05.2023 16:30
Die Manipulation ist allgegenwärtig.... 
Das Ziel ist nicht immer gleich klar erkennbar!! 
 
2Tim478 16.05.2023 16:41
Ich habe keinerlei TV abonniert, ich schaue nur gezielt, von daher entgeht mir so einiges 😅
Man muss es mal so betrachten: wenn ich realistisch die heutige Gesellschaft abbilden möchte, hat jeder vierte einen Migrationshintergrund, fast jeder zweite unter 30 ist tätowiert, jede zweite Ehe wird geschieden. Von daher ist Vater, Mutter, Kind, alle weiß und blond auch daneben 😉
Ob es einem nun gefällt oder nicht.
 
2Tim478 16.05.2023 16:48
Niemand wird gezwungen diese Bücher oder Filme zu kaufen, zu lesen oder anzusehen. Manche Dinge muss man auch aushalten könne. Ich kann es. 
 
Julia1960 16.05.2023 16:57
Hi Tim, verstehe, was Du sagen möchtest. Es geht, glaube ich, auch nicht um aushalten können oder nicht, sondern, dass einiges auffällt.
Und jede Jugend hat so ihren eigenen Stil, Kleidung etc., gehört wohl zum abgrenzen. Aktuell sind es eben Tätowierungen.
Und das alle blond hatten wir mal und kommt so in der Art ja hoffentlich nie wieder. Das wird ja wohl hoffentlich kein Mensch in der Art nochmal wollen.

Und die Zahl der Menschen, die eben zur queer Gruppe gehören ist nun mal extrem gering und das ist ja das eigentliche Thema des Blogs.
Oder glaubst Du, man möchte, dass künftig auch jede 4. Person zu dieser Gruppe Menschen gehört🤔
 
firefly 16.05.2023 17:13
@Julia 16:20
Ja, eben....
Was ändert das dann daran dass sie lieber mit den Jungs und wie die Jungs wollte? Und sich schlussendlich 'als Junge' wohler fühlte?
Wenn wir die klassische Rollenerziehung aufgeben dann wird es eben bunter und es ist nimmer klassisch schwarz-weiß.
Wenn Mädels sportlich, handwerklich, kämpferisch und wettkampforientiert sein dürfen und sich darin wohl fühlen ist der Schritt hin zum Gefühl 'Ich bin ein Junge, ein Mann' doch nachvollziehbar. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:19
@Julia 1960    16:20 Uhr

Da muß ich dir recht geben .
Im Kindergarten habe ich die Jungs um den Trixbaukasten und um das Nagelspiel 
beneidet ,da wollte ich lieber ein Junge sein.
In der Kirche durften mein Bruder und meine Cousins die Glocken läuten ,das war wie ein kleiner Aufzug wie die Jungs am Seil hingen ,auch hätte ich gerne Fußball gespielt.
Damals wollte ich ein Junge sein .

Ich bin froh das ich in einer Zeit aufgewachsen bin ,in der 
man an einer Geschlechtsumwandlung in der Kindheit  noch nicht gedacht hatte.
Ich bin sehr gerne eine Frau 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:24
Aushalten kann der Mensch einiges, @ Tim - aber müssen auch noch meine Steuergelder dafür herhalten?
 
Julia1960 16.05.2023 17:26
@ firefly

Die Frage ist doch, warum man immer noch meint Jungs und Mädels extrem unterschiedlich erziehen zu müssen, statt zu schauen, wer welche Interessen und Begabungen hat.

Und wer sagt denn, das sportlich sein, wettkampforientiert sein, kämpferisch nur Jungs sein dürfen? Das ist Menschen gemachter Blödsinn oder man versuchte einfach immer nur Mädchen so zu erziehen, still, brav angepasst zu sein, dem Manne zu dienen, zu kochen, putzen, Kinder zu erziehen.
Das hat aber doch mit dem eigentlichen Menschen, seinem Wesen und Bedürfnissen nichts zu tun.
Ebenso, wie es auch sensible Jungs gibt, die eben keine Raufbolde sind, sondern zarter, stiller etc..

Das Kinder sich in ihrem Geschlecht dann unwohl fühlen, hat dann aber in erster Linie was mit der Erziehung zu tun und dass die Eltern nicht nach dem Wesen, der Art der Kinder schauen, sondern sie in eine Rolle drängen wollen.

Und warum sollte ein Mädel, was eben sportlich, handwerklich, wettkampforientiert ist kein Mädel sein und sich so auch wohlfühlen (dürfen)?

Dachte, wir sind da nach Jahrzehnten schon ein wenig weiter und drücken unsere Kinder nicht mehr in so Schablonen, sondern fördern sie in ihren Begabungen und Wesenszügen und die sind unterschiedlich und dürfen das doch auch sein.

Es gibt Mädels, die sind techn. handwerklich begabt, es gibt Jungs, die kochen gerne u.s.w.
Was ist denn daran bitte falsch oder verkehrt?
Kann ja auch jeder den Beruf erwählen, der ihm gefällt und was ihm liegt.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:27
Klar, die queeren Menschen bezahlen deine Rente ja auch mit - und Steuern.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:27
@dieumerci
 
Jerusa 16.05.2023 17:28
Aushalten muss man Krankheit, oder boese Nachbarn, bzw Kollegen... 
Aber dieser Art von Manipulation sollte, zumindest als Christ, entschieden entgegen getreten werden!! 
 
Julia1960 16.05.2023 17:33
@ Sadie 17.19

Kann ich nachvollziehen. Bin ja nicht nur mit zwei Brüdern aufgewachsen, sondern auch mit etlichen Jungs aus der Straße in meinem Alter +/-2-3 Jahre. Und all die Spiele draußen der Jungs fand ich immer spannender und interessanter, als die der Mädels. Wobei die alle 1-3 J. jünger waren oder einige Jahre älter.
Puppen spielen fand ich auch langweilig im Gegensatz zu auf Bäume klettern und Baumhäuser bauen.
Zwar bin ich viel und gerne Rollschuh gelaufen, habe auch Gummitwist gespielt, aber eben auch liebend gerne mit den Jungs die typ. Jungs Sachen damals als Kind. Warum auch nicht.

Und in den Sportvereinen, egal ob schwimmen oder turnen wurde eben auch trainiert und wir Kinder und Jugendliche auch angehalten uns zu verbessern für div. Wettkämpfe. Warum sowas nicht auch als Mädchen? Als Kind ist man doch stolz wie Bolle, wenn man dann z.B. Bezirksmeister oder Kreismeister wurde. Es machte einfach Spaß der Sport.
 
Julia1960 16.05.2023 17:37
Klar, die queeren Menschen bezahlen deine Rente ja auch mit - und Steuern.

Falls Du mich meinst, ja, das wird dann sicher mit so sein, wenn ich mal in Rente gehe.
Aber ist ja normal. Zahle ja auch mein ganzes Leben für alle möglichen Menschen mit die Rente, Steuern etc..Da waren sicher auch queere Menschen darunter.
Da macht man ja auch keine Unterschiede. Normal, würde ich mal sagen ohne groß der Rede Wert.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:38
Da hier die Wörter "menschenverachtend" und "gottlos" gebraucht wurden, möchte ich auch noch etwas dazu sagen.

Gottlos ist etwas, dass Gott nicht gefällt- also etwas wo Gott abwesend ist oder vielleicht sein möchte. Gott ist die Liebe. Also wer Dinge tut, die nicht aus Liebe geschehen, der begibt sich in Gefahr, gottlos zu handeln. Am leichtesten lassen sich gottlose Dinge durch ihre Wirkung identifizieren: Schadet es anderen oder der Welt im allgemeinen und hätte man es verhindern können, dann ist es vermutlich gottlos oder sündig. Schadet es nicht, dann kann es auch nicht sündig sein.

Ich habe hier an einigen Stellen Dinge gelesen, die mich davon ausgehen lassen, dass einige hier Dinge als "gottlos" bezeichnen, weil sie ihren persönlichen Moralvorstellungen nicht entsprechen. Das ist aber absolut kein Kriterium. Gott sind Moralvorstellungen egal. Moralvorstellungen sind ausschließlich menschengemacht und ändern sich alle Nase lang wieder. Richtig und Falsch entscheidet sich nur nach dem, was es bewirkt.

Ich verkehre es auch direkt ins Gegenteil: Da wo Moralvorstellungen anderen Menschen schaden, leben die angeblich moralischen Menschen in Sünde und haben sich von der Liebe Gottes abgewendet. Beispiel von oben: Was wäre, wenn sich das eigene Kind mit dem Geschlecht nicht identifizieren kann, dass ihm zumindest äußerlich verliehen wurde? Wer hier auch nur darüber nachdenken muss, ob es ihm schwer fiele, diesem Kind mit Liebe und vor allem Anerkennung, Zuspruch und Offenheit zu begegnen, der tut dem Kind schon Unrecht. Dem Kind wird also geschadet und der Mensch, der dem Kind schadet, sündigt.

Die Diskussion, die eigentlich geführt werden muss, ist eine Andere. Es ist völlig egal, ob, womit und wie Menschen sich identifizieren. Das ist die persönliche Angelegenheit jedes Einzelnen und in keinem Fall sündig oder gottlos. Viel komplizierter ist die Frage, wie findet man heraus, womit man sich identifiziert.

Kinder und vor allem Jugendliche in der Pubertät durchleben teilweise eine komplizierte und schwere Zeit. Zugegebenermaßen wird das Thema Geschlechtsidentität medial sehr offen diskutiert. Das ist auch richtig so! Denn jeder, der sich selbst nicht versteht, sollte das Recht haben, sich zu informieren, sich mit sich selber offen auseinanderzusetzen und vor allem von der Gesellschaft akzeptiert zu fühlen.

Andererseits kann das auch dazu führen, dass die Irrungen und Wirrungen, die mancher durchlebt, eben als falsche Geschlechtsidentität missinterpretiert werden. Dies zuverlässig herauszuarbeiten ist fast unmöglich und für alle Beteiligten ein echtes Dilemma.

Das Problem ist: Möchte man an der biologischen Geschlechtsidentität noch etwas ändern, dann kommt es darauf an, so früh wie möglich damit zu beginnen. Umgekehrt kann es sein, dass man die Entscheidung eigentlich erst viel später fällen kann.

Kein Kind und kein Jugendlicher in dieser Position ist beneidenswert. Hier werden elementare Weichen gestellt, die eine dauerhaft glückliche oder unglückliche Zukunft nach sich ziehen können - und zwar mit sowohl der einen, als auch der anderen Entscheidung. Wer also glaubt, mit irgendwelchen Moralvorstellungen oder Bibelzitaten argumentieren zu müssen oder vielleicht sogar noch mit irgendwelchen Vorwürfen daherkommt, der wird auf jeden Fall Vieles kaputt machen. Dafür ist das Thema viel zu vielschichtig und kompliziert.

Noch ein Bericht aus meiner Erfahrungswelt an der Schule: Ich kenne inzwischen drei Jugendliche, die sich aktiv dazu entschieden haben, das bei der Geburt festgelegte Geschlecht zu ändern. Und bei allen war das kein einfacher Prozess. Aber bei allen ging es zum Glück niemals um Gottlosigkeit oder Sündhaftigkeit.
 
Julia1960 16.05.2023 17:40
zu 1737
Oh, sehe, es war wohl eher dieumerci gemeint.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:46
Es geht um die Phädophilien, die sich feuerig für die Frühsexualisierung auch einsetzen, es wundert mich sehr, dass solche Leute hier auch sich infiltrieren wollen:

Den Zusammenhang verstehe ich nicht. Jemand, der sich mit dieser Thematik auseinandersetzt ist doch nicht automatisch ein Pädophiler. Hier spielen wohl eher Vorurteile oder das Bedürfnis, Menschen herabzusetzen, die sich offen mit einem Thema beschäftigen, eine Rolle.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:49
Saliah 16.05.2023 um 17:44 

Kinder sind aus sich heraus sexuelle Wesen. Über eine "frühsexualisierung" kann also gar nicht geredet werden.

Es geht eher darum, bestimmte sexuelle Inhalte, die eben nicht altersangemessen sind, von Kindern fernzuhalten. Spätestens, wenn "die Kleinen" ihr erstes Smartphone bekommen, sind die Eltern da vermutlich raus... Besser ist's wenn man dann zumindest eine rudimentäre Vorarbeit geleistet hat, um das Kind zu schützen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:52
Das war die Antwort auf dieumerci, Julia.

Ich denke ähnlich wie Tim, dass das Problem der Fokus ist. Bestimmte Medien blasen das Thema bewusst total auf, ... muss man ja nicht drauf anspringen.

Ein Beispiel:
Gender-Mainstreaming soll nicht zuletzt Frauen- und Mädchenrechte schützen, zu hören bekommt man bei Reichelt und Co. aber nur "Gender-Gaga" etc. 

DAS nenne ich Manipulation.

Und diesen geframten Schrott nachzuplappern, macht nicht gerade verständiger, empathischer oder gelassener...

Irgendwann ist man nämlich  besessen von dem Thema und wittert die ganz große Weltverschwörung.
 
Jerusa 16.05.2023 17:53
Netfox 
Du hast recht, es geht um etwas anderes... 

Was steckt denn hinter der ganzen Diskussion um Gender??? - - -
'und ER schuf sie als MANN UND FRAU'
Buch Genesis... 
Wenn ich also im 'falschen' Geschlecht geboren bin, hat Gott einen Fehler gemacht!! - - das ist  offene Rebellion gegen den Willen Gottes, indem sich der Mensch selber zum Schöpfer macht, zumindest über das eigene Geschlecht!! 
'ihr werdet sein, WIE Gott' verspricht die Schlange 🐍 im Paradies, Buch Genesis!! 
Wozu brauchen wir Gott?? - wenn wir die Erde zum Paradies umfunktionieren koennen?? !!!! 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 17:57
🍿🍫
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:02
Ich glaube, dass Gott keine Fehler macht, er will und liebt die Menschen genau so, wie sie sind. 

Nur sind wir u. U. blind dafür und wollen "Fehler" sehen.

Nächstenliebe und Annahme können wir täglich neu lernen, Aufgaben gibt es genug.
 
Julia1960 16.05.2023 18:07
Ohne dass ich mich hier mit Kinder-und Jugendpsychologie groß auseinander gesetzt habe, stellt sich mir einfach die Frage, ob man nicht besser erst mal hergehen sollte und schauen sollte, was die wirklichen Ursachen sind, wenn Kinder sich unwohl in ihrem Geschlecht fühlen, was wirklich dahinter steckt.
Kann mir gut vorstellen, dass da eben in vielen Fällen Dinge durch Eltern, Erziehung, Gesellschaft dazu führen.
Ein Kind zu bestätigen in und mit all seinen Fähigkeiten, Interessen und es zu unterstützen, ist wohl etwas, was nicht immer umfassend gemacht wird, gelingt. Ggf. dadurch Kinder/Jugendliche da so Gedanken entwickeln. Zumindest kann ich mir das sehr gut vorstellen.
Glaube auch nicht, dass Kinder und Jugendliche das selber von alleine schon so können, dazu haben sie zu wenig oder kein Wissen betr. der Zusammenhänge und was da alles auf die Psyche so einwirkt. Auch können sie ihre Entscheidungen ganz sicher noch nicht so absehen.
Daher denke ich, müssen sie in dieser Zeit geschützt und unterstützt werden und das in erster Linie Psychologisch, wenn sie da mit sich, ihrer Identität ein Problem haben. Ganz einfach, um herauszufinden, wo das wirklich herkommt, was die Ursachen sind.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:12
Ich mach mir da seit einiger Zeit meine Gedanken: Wie geh ich als Christin mit dem gesellschaftlichen Wandel um? 
Wo und wann beziehe ich Stellung? 
Es geht NICHT darum Menschen zu verurteilen, aber das nicht für gut zu bezeichnen, was Gott böse nennt. 
5.Mose 20
Wehe denen, die das Böse gut nennen und das Gute böse; die Finsternis zu Licht machen und Licht zu Finsternis; die Bitteres zu Süßem machen und Süßes zu Bitterem!

Und noch einmal - Es geht NICHT darum einen Menschen zu verurteilen.
Ob jetzt einer streng moralisch lebt oder in der queer Szene unterwegs ist - Gott möchte das alle Menschen gerettet werden. Und da gibt es nur den einen Weg - Jesus Christus. 

@Herbstprince, deinen Vergleich mit den farbigen Models finde ich schwierig. 
Das Problem hat in meinen Augen nichts mit Hautfarben zu tun und sollte auch nicht in einen Topf geworfen werden. 

2Tim478 hat das ganz gut zusammengefasst "wenn ich realistisch die heutige Gesellschaft abbilden möchte, hat jeder vierte einen Migrationshintergrund, fast jeder zweite unter 30 ist tätowiert, jede zweite Ehe wird geschieden. Von daher ist Vater, Mutter, Kind, alle weiß und blond auch daneben" 
Ich möchte SICHER keinen "reinrassigen Staat", doch was unsere Weltanschauung und Moral angeht bewegen wir uns auf vielen/allen Ebenen immer mehr davon weg was in Gottes Augen gut ist. Wir akzeptieren, respektieren und fördern als Gesellschaft Anschauungen, die gänzlich gegen Gottes Ordnungen verstoßen. 
Gotte wird politisch und gesellschaftlich in unserem Land und Leben nicht mehr als oberste Instanz geehrt. 
Meiner Ansicht nach beginnt da das Problem, was eine Gesellschaft krank macht und zerstört. 
Und nun findet allmählich, aber unübersehbar ein offener Angriff auf unsere Kinder - die nächste Generation - statt. 

(Ja, ihr kennt mich ja 😉 - Was sagt denn die Bibel dazu?) 
Römer 1
26 Deswegen hat Gott sie dahingegeben in schändliche Leidenschaften. Denn ihre Frauen haben den natürlichen Verkehr in den unnatürlichen verwandelt,
27 und ebenso haben auch die Männer den natürlichen Verkehr mit der Frau verlassen, sind in ihrer Begierde zueinander entbrannt, indem die Männer mit Männern Schande trieben, und empfingen den gebührenden Lohn ihrer Verirrung an sich selbst.
28 Und wie sie es nicht für gut fanden, Gott anzuerkennen, hat Gott sie dahingegeben in einen verworfenen Sinn, zu tun, was sich nicht gebührt:
29 erfüllt mit aller Ungerechtigkeit, Bosheit, Habsucht, Schlechtigkeit, voll von Neid, Mord, Streit, List, Tücke; Verbreiter übler Nachrede,
30 Verleumder, Gotteshasser, Gewalttäter, Hochmütige, Prahler, Erfinder böser Dinge, den Eltern Ungehorsame,
31 Unverständige, Treulose, ohne natürliche Liebe, Unbarmherzige.
32 Obwohl sie Gottes Rechtsforderung erkennen, dass die, die so etwas tun, des Todes würdig sind, üben sie es nicht allein aus, sondern haben auch Wohlgefallen an denen, die es tun.


Das sind harte Worte. Und doch zeichnet sich genau das ab was passiert. 
Das was vor Gott als Böse gilt wird heute flächendeckend/gesellschaftlich immer "normaler". Wenn ich heute sage, Gott hat Mann und Frau geschaffen und die Ehe gestiftet, werde ich als homophob angesehen. 
Dabei habe ich nichts gegen die Menschen und keine Berührungsängste!! Das kann kaum noch auseinander gehalten werden. 

Im Moment gibt es noch einige laute Stimmen des Protests. Doch auf die leichte Schulter ist das Thema nicht zu nehmen. 
Auch in der Erzieherausbildung wird Diversität in der Pädagogik gelehrt und junge Erzieher instruiert diese zu fördern. 
Erlebe ich jeden Tag.
Mir geht es (wie hoffentlich klar sein sollte) nicht darum, dass Mädchen kein Fußball spielen sollen und Jungs nicht mit Puppen. 
Eine gesunde Rollenfindung als Mädchen oder Junge wird aber immer schwieriger für Kinder werden. 
Ihnen werden gesunde Rollenvorbilder geraubt und durch verwirrende Vorstellungen von Diversität ersetzt. 
Ich hab da wirklich ein Problem, weil diese Entwicklung es in den nächsten Jahren zunehmend schwerer machen wird eine Pädagogik nach biblischen Maßstab in Einrichtungen aller Art zu leben. 
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:13
Jerusa 16.05.2023 um 17:53 

Nur weil jemand so geboren wurde, dass bestimmte Menschen ein Problem damit haben, dann hat doch nicht Gott den Fehler gemacht, sondern die Menschen, die sich auf alle Aspekte von Gottes Schöpfung nicht einlassen wollen.

Es gibt auch Menschen, die mit Behinderungen oder Erbkrankheiten geboren wurden. Es ist doch gut, dass wir heute Möglichkeiten haben, vielen Menschen zu helfen. Das bedeutet auch, dass man bei Geschlechtsidentitäten helfen kann. Darin kann man - gerade als Christ - doch keinen Fehler sehen. Alle Menschen haben das gleiche Recht darauf, glücklich zu sein. Und kein Mensch hat das Recht Menschen das Glücklichsein abzusprechen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:15
Julia1960 16.05.2023 um 18:07

Keine Sorge, das beschriebene Dilemma wird natürlich auch von Medizinern gesehen. Bis jemand wirklich anfängt, irreversible Maßnahmen durchzuführen, ist schon viel Vorarbeit geleistet worden.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:15
Wer Gottes Schöpfung in Frage stellt..hat sie nicht verstanden...diejenigen..die hier Gegenargumente anbringen...tun nichts weiter...diese zu destabilisieren und in Frage zu stellen...es ist nur schlimm...das man darüber noch diskutiert und sich aufregt...🙂
 
FrausuchtMann 16.05.2023 18:18
Hallo, Netfox, deinem Beitrag 17:38 kann ich nur zustimmen. Vor Kurzem habe ich auf Bibel TV einen Beitrag gesehen, in dem eine Frau von sich berichtet hat, dass sie als Junge geboren wurde, sich aber schon sehr zeitig als Mädchen gefühlt hat. Ihr Weg letzendlich zur Frau war nicht einfach. Heute lebt sie als Frau. Ich habe Respekt vor ihrer Geschichte. Warum sollte sie nicht von Gott geliebt sein...?!
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:19
doch was unsere Weltanschauung und Moral angeht bewegen wir uns auf vielen/allen Ebenen immer mehr davon weg was in Gottes Augen gut ist.

Ich glaube das gar nicht. Diese Gesellschaft versucht wirklich allen Menschen irgendwie gerecht zu werden. Die Akzeptanz von Menschen mit verschiedensten Lebensweisen hat deutlich zugenommen. Das ist doch ganz im Sinne der Liebe Gottes zu allen Menschen.

Ich glaube eher das "was in Gottes Augen gut ist" hier oft sehr vermischt wird mit "was ich für moralisch akzeptabel halte". Und Letzteres hat einfach mal so gar nichts mit Gott zu tun.
 
2Tim478 16.05.2023 18:20
Ich sehe unsere Aufgabe eher im liebenden Umgang mit Menschen anstatt alles zu verdammen.
Beim Thema Erziehung kann ich Julia zustimmen, zu viele Eltern erziehen leider nicht mehr. Zurück bleiben orientierungslose und verunsicherte Kinder. Allerdings wird das nicht der einzige Grund für Transmenschen sein. 
Der Fehler liegt nicht bei Gott. Das Leben steckt nun voller Unwägbarkeiten und viel Leid. Manche Menschen werden leider defizitär geboren. Kinder, die sterbenskrank auf die Welt kommen, können ja auch nichts dafür. Manche kommen halt schwul oder trans auf die Welt, das liegt in den Genen. Entweder liebt Gott die Welt oder nicht. Ich glaube er liebt sie!
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:20
Das sind harte Worte. 

Deshalb glaubt man ja auch nicht daran, dass man die Bibel einfach so wörtlich nehmen kann. Wie ich oben schon erläutert habe: Damit versündigt man sich gegen seine Mitmenschen.
 
(Nutzer gelöscht) 16.05.2023 18:21
A120 16.05.2023 um 18:15 

Was genau meinst Du mit "Gottes Schöpfung"?
 
2Tim478 16.05.2023 18:22
Ja A120, aber zur Schöpfung gehören aber auch schwule Giraffen und asexuelle Menschen, usw...
 
Julia1960 16.05.2023 18:23
Keine Sorge, das beschriebene Dilemma wird natürlich auch von Medizinern gesehen. Bis jemand wirklich anfängt, irreversible Maßnahmen durchzuführen, ist schon viel Vorarbeit geleistet worden.

Ist wünschenswert und hoffe ich wirklich sehr, denn ich kann mir sehr gut vorstellen, dass eben durch Erziehung ein gewisses Umfeld manche Kinder sich nicht richtig gesehen, verstanden und angenommen fühlen und hier heraus dann der Wunsch entsteht, eher das andere Geschlecht zu sein, weil sie meinen, dann ggf. gewisse Dinge machen/leben zu können, die ihnen aktuell, warum auch immer versagt werden oder belächelt wird. Das sind dann ja genau die Fälle, die ich ansprach und meine, dass den betroffenen Kindern und Jugendlichen ander weilig geholfen werden muss und kann, damit sie sich in ihrem Geschlecht und in und mit ihren Interessen, Bedürfnissen wohl fühlen können.
 
Diala 16.05.2023 18:26
Netfox 
Es geht um ein 11jähriges Mädchen das ein Buch geschrieben hat über ihre Umwandlung. Sogar bei Sat1 wurde das ausgestrahlt.
Gestern ging es um DragonQueen Lesungen vor 4jährigen.

Ich glaube nicht, dass ein 11jähriges Mädchen alleine auf die Idee kommt, ein Buch zu vermarkten. Und ich glaube auch nicht, dass 4jährigen solch Bücher vorgelesen bekommen sollen und man bewußt DragonQueens dazu aussuchen sollte.

Und so wie Kati haben auch viele andere Christen es hier oder in ähnlichen Blogs schon ausgedrückt. Wir leben als Christen in einer besorgniserregenden pädagogischen Zwickmühle. Das solltest du (und andere)nicht als intolerant ect. hinstellen. 
 
Diala 16.05.2023 18:26
Netfox 
Es geht um ein 11jähriges Mädchen das ein Buch geschrieben hat über ihre Umwandlung. Sogar bei Sat1 wurde das ausgestrahlt.
Gestern ging es um DragonQueen Lesungen vor 4jährigen.

Ich glaube nicht, dass ein 11jähriges Mädchen alleine auf die Idee kommt, ein Buch zu vermarkten. Und ich glaube auch nicht, dass 4jährigen solch Bücher vorgelesen bekommen sollen und man bewußt DragonQueens dazu aussuchen sollte.

Und so wie Kati haben auch viele andere Christen es hier oder in ähnlichen Blogs schon ausgedrückt. Wir leben als Christen in einer besorgniserregenden pädagogischen Zwickmühle. Das solltest du (und andere)nicht als intolerant ect. hinstellen. 
 
2Tim478 16.05.2023 18:27
Soweit ich weiß, wird der gesamte Prozess ja psychologisch betreut. Man muss ein Jahr im anderen Geschlecht leben vor der Umwandlung. Für eine Laune schon einiges, ich würde es nicht machen 😉
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