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Unterschiedliches Abendmahl- Verständnis

Unterschiedliches Abendmahl- Verständnis
Katholische Kirche- Realpräsenz Jesu Christi- immer.

Lutheraner- Realpräsenz Jesu Christi - während der Wandlung.

Zwinglianer/ Calvinisten- keine Realpräsenz Jesu Christi, lediglich ein " Gedächtnis- Mahl"




Verblüffend: Wiki weiß folgendes:

Realpräsenz
theologische Lehre von der Präsenz Jesu Christi in Leib und Blut durch Brot und Wein 

https://de.wikipedia.org/wiki/Realpr%C3%A4senz

Kommentare

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hansfeuerstein 27.04.2022 22:20
Mir geüngt eigentlich schon was in der Bibel steht, wenn der Herr sagt: Das ist....
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 12:36
💝☀

Julia, in meinen Blogs vom 27.04.2022 über Abendmahl und Taufe ist Jesu Lehre beschrieben.

Und weshalb haltet ihr euch Katholiken nicht daran?
Es geht nicht um Luther, Zwingli oder Calvin.

Und das beste ist jetzt noch der Blog von
heartshine
28.04.2022, 3. Kommentar als Video eingestellt, welches ich mir sehr aufmerksam angeschaut habe.

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/heartshine/95835

Schau dir mal die jüdische Szene von 01:00-17:06 an, u.a. die Taufe von Jesus durch Johannes dem Täufer.

Weshalb wird dann die biblische Version nicht praktiziert, sondern die Kindestaufe?
Im Film kommt aber die richtige, jüdische Geschichte zur Sprache bzw. Anschauung.
 
Klavierspielerin2 28.04.2022 12:39
" Lasst die Kinder zu mir kommen; hindert sie nicht daran! Denn Menschen wie ihnen gehört das Reich Gottes. Amen, das sage ich euch: Wer das Reich Gottes nicht so annimmt, wie ein Kind, der wird nicht hinein kommen."

Gott will also, dass auch Kinder getauft werden.
 
Klavierspielerin2 28.04.2022 12:44
Huch! Dieser Blog ist aber dem unterschiedlichen Abendmahl Verständnis, nicht der Taufe gewidmet!
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 13:25
💝☀
https://www.domradio.de/artikel/unterschiede-zwischen-katholiken-und-protestanten-beim-verstaendnis-der-eucharistie-0

Julia, ich habe gestern dazu 
in meinem Blog das abgeschrieben, was im Heidelberger Katechismus steht.

Das Abendmahl wird bei den Freikirchen, die ich kenne, nach 1. Korinther 11,23-26 gefeiert und dazu zusätzlich noch die Verse 27-29 verlesen.

Der Vatikan bzw. Das Domradio sollten einmal mit der Zeit gehen, und nicht immer die Freikirchen ausschliessen.
 
Klavierspielerin2 28.04.2022 13:35
@ Heinz, Wer die Bibel liest und dem Inhalt glaubt, akzeptiert das Lehramt des Papstes und seine Unfehlbarkeit!
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 13:52
💝☀

Julia, mir fällt auf, dass du dich vor meinen Fragen drückst. Ich erhalte  n i e  die richtige Antwort.

Die katholischen Dogmen habe ich in Buchform.
Mir würde also niemals einfallen, katholisch zu werden, weil Jesus Jude war und die heutigen messianischen Judenchristen Jesus nachfolgen.
Und genau das will ich auch tun: Jesus nachfolgen.
 
Klavierspielerin2 28.04.2022 15:17
Ja, mache das doch, folge Jesus nach👍
 
pieter49 28.04.2022 16:19
Lieber Heinz, alias @ZaraLeander, du schreibst über Paulus und den Heidelberger Katechismus, usw.

Aber du solltest, wenn Du : Die Nachfolge Jesu praktizierst; auch und besonders, dem hl. Evangelium nach  Lukas ernst nehmen:
19 Und er nahm das Brot, dankte und brach's und gab's ihnen und sprach: Das ist mein Leib, der für euch gegeben wird; das tut zu meinem Gedächtnis.

Es ist allgemein bekannt dass Du gerne Recht bekommst, aber ich teile deine Ansichten nicht!
Weil ich dein Verständnis fragwürdig finde, ...Paulus, und, und, ...und die Aussage vom Herrn Jesus Christus beachtest Du nicht ???

Sonderbar ...
 
(Nutzer gelöscht) 28.04.2022 18:39
💝☀

Pieter, ich nehme die ganze Bibel als Gottes Wort an und zweifle nicht.

Der Apostel Petrus war der Apostel unter den Juden in Jerusalem.

Der Apostel Paulus war der Heidenapostel und hat in der heutigen Türkei, Griechenland, Mazedonien und in Dalmatien gewirkt.
Ausserdem war er auf mindestens drei Inseln (Zypern, Kreta und Malta).

Ob der Apostel Paulus in Spanien war, ist historisch nicht sicher und nicht nachweisbar. Aber sein Ziel war eigentlich auch, nach Spanien zu kommen.

Pieter, ich muss überhaupt nicht recht bekommen. Ich kann einfach nicht stehen lassen, was der Bibel widerspricht.
Das ist der Ansatzpunkt.

Sonderbar ist, dass du Katholik geworden bist, und gleichzeitig damit an eine Lehre glaubst, die in sehr vielen Dingen Gott selbst und Jesus gegenüber klar widerspricht.

Denke einmal darüber nach, ob diese Verehrung der Heiligen und Schutzheiligen die Lehre von Jesus war - , oder nicht doch eine Erfindung der Katholischen Kirche ist, und von den katholischen Priestern und dem Papst zelebriert werden?!

Jesus hat seine Mutter Maria geliebt, sie aber auch liebevoll ermahnt. Eine Himmelskönigin ist sie auch nicht. 
Jedoch eine gerettete und geheiligte Frau, weil sie an die Erlösung von Gottessohn (und ihren Sohn) glaubte und sein Erlösungswerk und sein heiliges Blut als Passahlamm erkannte und annahm.
 
pieter49 28.04.2022 20:35
@ZaraLeander, deine Ansichten bzw. Verständnis ist/sind persönlich und möchte ich nicht über Streiten...
Bin evangelisch Reformiert (Calvinistisch) erzogen...
...war 12 Jahre bei den Evangelikale Brüdern.
danach in den FeG und EKD
Außerdem in der RKK...
Und DU lieber Heinz, wo kann ich dich finden?
Würde mich freuen wenn ich Dich in deine Gemeinde oder Denomination begegnen darf...
In dein Profil habe ich gelesen das Du an Gott und Jesus glaubst...
Nun, da sind wir uns einig; ich glaube auch an Gott und Jesus!
Vermutlich noch mehr als DU !!!
 
hansfeuerstein 28.04.2022 22:39
Ich persönlich brauche keinen Theologen der mir erklären will, was Jesus gemeint hätte, wenn er sagte: Das ist.... ich nehme es einfach so, wie er es gesagt hat.🙂
 
pieter49 29.04.2022 07:23
Genauso!

...wie es um 22:39 Uhr beschrieben wurde.

   👍  

(...)
 
Klavierspielerin2 29.04.2022 07:53
@ Heinz, "Denke einmal darüber nach, ob diese Verehrung der Heiligen und Schutzheiligen die Lehre von Jesus war - , oder nicht doch eine Erfindung der Katholischen Kirche ist, und von den katholischen Priestern und dem Papst zelebriert werden?!"


Auch Protestanten verehren Heilige☝️
 
Klavierspielerin2 06.05.2022 16:03
KATHOLISCH-EVANGELISCHE ERKLÄRUNG "DAS MAHL JESU TEILEN!" VERÖFFENTLICHT
Vor Katholikentag: Christen fordern eucharistische Gastfreundschaft 



STUTTGART ‐ Es müsse möglich sein, auch die evangelischen Christinnen und Christen zur Eucharistie einzuladen: Katholische und evangelische Kirche in Stuttgart haben deshalb im Vorfeld des Katholikentags eine gemeinsame Erklärung veröffentlicht.


Im Vorfeld des 102. Deutschen Katholikentags haben die beiden Stuttgarter Stadtkirchen die Möglichkeit einer eucharistischen Gastfreundschaft gefordert. In der am Donnerstag veröffentlichten katholisch-evangelischen Erklärung "Das Mahl Jesu teilen!" wenden sich der Stadtdekanatsrat des Katholischen Stadtdekanats Stuttgart und der Evangelische Kirchenkreisausschuss des Evangelischen Kirchenkreises Stuttgart an ihre Kirchenleitungen. Es müsse möglich sein, auch die evangelischen Christinnen und Christen zur Eucharistie einzuladen.

Ein gemeinsam im Vorfeld des Katholikentags geplantes "Mahl am Abend" sei "mehr als nur ein ökumenisches Picknick". Während katholische Christinnen und Christen aus Sicht der evangelischen Kirche bereits seit Jahren am Abendmahl in der evangelischen Kirche teilnehmen können, sei der Empfang der Kommunion in der katholischen Kirche nichtkatholischen Christinnen und Christen bislang nur in dem Ausnahmefall möglich, dass sie in einer konfessionsverbindenden Ehe leben.

Ausgrenzung und Ablehnung schmerze

"Beim Katholikentag dürfen wir gläubige evangelische Christinnen und Christen wieder nicht zur Eucharistie einladen", bedauerte der katholische Stadtdekan Christian Hermes. Das Motto des Katholikentags laute aber doch "leben teilen". Die Ausgrenzung und Ablehnung der eucharistischen Gastfreundschaft schon beim letztjährigen Ökumenischen Kirchentag in Frankfurt schmerze viele der Kirchenmitglieder. Er unterstütze deshalb, dass die gewählten Leitungsgremien der beiden Stuttgarter Stadtkirchen das Thema aufgreifen und sich zu Wort melden, sagte er.

Er hoffe, dass "die Überzeugung, dass nicht wir, sondern Christus zum Abendmahl einlädt, die Verantwortlichen in der katholischen Kirche dazu bringt, endlich die notwendigen Schritte zu ergreifen, um auch evangelische Christinnen und Christen zur Eucharistiefeier einzuladen", sagte der evangelische Stadtdekan Søren Schwesig. Es seien "eben nicht die Kirchenfernen, die unter dieser Trennung leiden, sondern gerade die Menschen, die den Kirchen nahestehen und denen das Sakrament wichtig ist", ergänzte Hermes. Beide Theologen erwarten wie die Gremien der Stadtkirchengemeinden, "dass die Kirchenleitungen endlich ernsthaft eine Lösung suchen und nicht nur in Ewigkeit Bedenken austauschen". (tmg/epd)
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