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Gewaltfreie Kommunikation (GFK) u. Sozialkompetenz-Optimierung (1)

Gewaltfreie Kommunikation (GFK) u. Sozialkompetenz-Optimierung (1)
GFK u. Sozialkompetenzoptimierung trainieren !
1.Eine wichtige Grundlage für das tägliche anwenden der GFK = Gewaltfreien Kommunikation u. Sozialkompetenzoptimierung - ist das jederzeitige voll Erkennen - unserer unbewussten, unerfüllten Bedürfnisse, die unser stetiges Denken, Fühlen, Sprechen, Schreiben und Handeln unbemerkt steuern und lenken (Gewohnheitsreaktionen) (Fortsetzung folgt) !

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 13.02.2022 10:56
Das finde ich einen sehr guten Impuls! Kam mir auch schon. Könnten wir, so wie es aussieht, alle dran teilnehmen😉. In der Regel unterstelle ich mal keinem, dass er absichtlich verletzen möchte. Manchmal hat es allerdings schon fast den Eindruck. Nur, unter uns Christen dürfte uns ja allen dran gelegen sein, dass wir das besser hinkriegen. Wenn nicht wir, wer sonst?! Also bin gespannt, danke!
 
Avokado 13.02.2022 11:29
Jeman der sowas sagt:

"Wehe euch, ihr Schriftgelehrten und Pharisäer, ihr Heuchler, dass ihr wie die unkenntlich gewordenen Gräber seid, über welche die Leute dahingehen, ohne es zu wissen"!

wäre bestimmt nicht gewaltfrei und sozial-kompetent optimiert... oder?
 
Avokado 13.02.2022 11:31
oder...:
Otternbrut! Wer hat euch gewiesen, dem kommenden Zorn zu entfliehen?

darf man sowas als gewaltfrei und sozial-kompetent optimiert einodnen?
 
Avokado 13.02.2022 11:35
Ich bin froh und dankbar dass Yeshua/Jesus nicht die Sprachregeln BRD eingehalten hat. Ich warte bis man die ersten Bibeln in Gendersprache kaufen kann.
 
Avokado 13.02.2022 11:35
Ich bin froh und dankbar dass Yeshua/Jesus nicht die Sprachregeln der BRD eingehalten hat. Ich warte bis man die ersten Bibeln in Gendersprache kaufen kann.
 
(Nutzer gelöscht) 13.02.2022 11:43
@avocado, ist das Zitieren dieser Bibelstellen jetzt die Rechtfertigung dafür, wie hier in diesem Forum miteinander umgegangen wird?! Also da wird mir ehrlich gesagt, sehr mulmig bei.
Und Gendersprache...ach ja, für mich bräuchte es die nicht. Aber was solls. Wenn es manche brauchen. Macht für mich halt mehr Sinn, sich dem zuzuwenden, das Frauen Männer ebenso achten wie umgekehrt. Und da haben wir wohl noch einen kleinen Weg vor uns😉
 
Avokado 13.02.2022 12:15
Die Bibel soll uns als Vorbild dienen. Dazu gehört auch Klartext sprechen. Um den heissen Brei sprechen tut man in kommunistischen Ländern. Ich war öfters in den USA, da gibt es verschiedene Umgangsformen, aber wenn was gesagt werden muss, dann hat man die Freiheit. Man sieht anhand der Bibel, dass Yeshua/Jesus nicht um den heissen Brei geredet hat, sondern Klartext. Aber das ist in unserem Land inzwischen kaum möglich. Kraftausdrücke machen sich dann nicht bezahlt, wenn sie unwahr oder unangebracht sind. Aber wenn sie stimmen, dann sind sie treffsicher und bewirken was. Betroffene Hunde bellen.
 
Lavendeltee 13.02.2022 12:22
Das Buch steht auch in meinem Regal, danke.

Paulus fordert die Christen in Thessalonich auf, alles zu prüfen und das Gute zu
behalten (1 Thess 5,21).

„Gewaltfrei“ klingt zudem zunächst stark nach dem Gewaltverzicht,
den Jesus in seiner Bergpredigt (Mt 5,38-48) geäußert hat.
 
Doch hat Jesus uns keine systematische Kommunikationstheorie hinterlassen, sondern ein Leben aus dem Geist Gottes. Und was aus aus dem Mund hervor kommt, ist nun mal die Fülle des Herzens.?!

Und doch dürfen Christen dazulernen, und sich auch mit Gewaltfreier Kommunikation beschäftigen. Das eine tun, das andere nicht lassen.

Gehen beide von ähnlichen oder gleichen ethischen Grundprinzipien
aus? 
Jesus schwingt im Tempel die Peitsche (Mk 11,15-19), nennt manche
Menschen Heuchler (Mt 23,13) oder Otterngezücht (Mt 23,33). Das klingt nach
einem Mann, der verbal und physisch nicht gerade gewaltfrei gelebt hat.

 Einer seiner Jünger war sogar ein Widerstandskämpfer (Simon, der Zelot; Lk 6,15).

Andererseits spricht seine Bergpredigt eine ganz andere Sprache (Mt 5,21-
26+38-48).
 Und als man Jesus gefangen nahm, seine Jünger ihn mit dem
Schwert verteidigen wollten, wies er darauf hin, dass der, der ein Schwert ziehe, dadurch umkomme (Mt 26,52). 
Er leistete keinen Widerstand, als man ihn ergriff (Mk 26,47-56), verhörte (Mt 26,57-68), kreuzigte (Mt 27,31-57) und löste damit seine Maßstäbe von Gewaltlosigkeit (Mt 5,38-48) aus der Bergpredigt ein.

Gibt es Überschneidungen zwischen der GFK und biblischen Vorstellungen vom Verhalten in Konflikten? Gibt es Gegensätze? Kann man als Christ
von Rosenbergs Theorie lernen?

Der untere Link, zeigt  Bezüge auf, zwischen dem christlichen Glauben und der GFK.

https://solus-christus.portacaeli.de/Export/LinkedDocuments/Gewaltfreie%20Kommunikation%20und%20christlicher%20Glaube.pdf
 
(Nutzer gelöscht) 13.02.2022 12:27
Ja gut @Avocado, da gebe ich dir schon Recht. Klartext reden mache ich auch. Es ist aber doch ein Unterschied, ob wie hier ganz offensichtliche sagen wir mal Ego-Kriege geführt werden, ganze Blogs, in denen sich nur über andere ausgelassen wird, oder ob ich in mir eine Grundhaltung einnehme, dass es doch immer wieder um eines gehen darf. Selbst immer mehr in die Liebe hineinzuwachsen, welche mir in Jesus Christus vorgelebt wurde. Natürlich schreite ich ein, wo Menschen vor meinen Augen verletzt werden. Aber genau darum ist doch ein sich Beschäftigen mit gewaltfreier Kommunikation parallel zum Klartext reden ein guter Weg in die Veränderung. Und Kraftausdrücke, die sehr schnell einfach nur beleidigend sind, verwende ich halt nicht. Verletzte Hunde bellen und beißen um sich. Da ist es besser, wenn sich erstmal um die eigenen Verletzungen gekümmert wird😉 Und das scheint mir hier oftmals nicht der Fall zu sein.
 
(Nutzer gelöscht) 13.02.2022 12:32
Danke @Lavendeltee, du hast es in anderen Worten wunderbar ausgedrückt, was ich auch denke! Ebenso danke für den Link👍
 
hansfeuerstein 13.02.2022 13:53
Gewaltfreie Kommunikation ist prinzipiell schon eine interessante Sache. Sie führt in unseren Tagen allerdings auch zu dem sog. "Framen". Dinge werden mit ganz anderen Verpackungen ausgestellt, als der Inhalt ist. Das müsste nicht so sein, ist aber prägnant für die Gegenwart.
 
hansfeuerstein 13.02.2022 13:55
Gewaltfrei kommuniziert ist z.B.: Wir stärken das Selbstbestimmungsrecht der Frau, das hört sich natürlich besser an als, wir heben das Lebensrecht für Ungeborene auf.
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