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Musterschreiben für Eltern mit Handlungsorientierung !

Musterschreiben für Eltern mit Handlungsorientierung !
Hier findest du Musterschreiben und Handlungsempfehlungen von ElternStehenAuf e.V. in Zusammenarbeit mit den Hafenanwälten




Für eine bessere Übersicht haben wir alle Musterschreiben in Kategorien gegliedert. Nachfolgend kannst Du die entsprechende Kategorie auswählen und bekommst dann die entsprechenden Musterschreiben angezeigt.


Folgender hilfreicher Link für Eltern beinhaltet gut strukturierte Handlungsoptionen für die unterschiedlichsten Herausforderungen und klären auf, wie zu verfahren ist beispielsweise, bei:

- Impfforderungen
- Testungen
- Bußgeldbescheid
- Veranstaltungen  etc.

Du kannst etwas nicht finden? Du benötigst Musterschreiben oder Hilfe in einem bestimmten Fall, der hier nicht dargestellt wird? Dann schreibe uns an orgateamkinder@elternstehenauf.de.

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Quelle:

https://elternstehenauf.de/musterschreiben/

Kommentare

 
Friedensstifter 29.01.2022 17:26
Liebe "Seinesgleichen", danke für dein Engagement.👍
Du hast wertvolle Tipps zum Thema hier eingestellt und auf die dazu entsprechenden Materialien verwiesen. Viele werden dir dankbar sein. Super!👍

Ich würde dazu auch etwas mitteilen, was mir gestern von "demofueralle" per Mail zuging. Dadurch bekomme ich immer wieder die News mitgeteilt.
Falls nicht, dann kannst du selbstverständlich diesen Eintrag löschen.
Das wäre i.O. Doch ich denke, das zu erfahren, ist für viele Eltern sehr wichtig!

"DemoFürAlle" setzt sich immer für das natürliche Recht der Eltern auf Erziehung ihrer Kinder ein, seit vielen Jahren. (Hedwig von Beverfoerde)

Nachfolgend der Inhalt der Mail, worin auch auf weiterführende Inhalte (als Link) verwiesen wird.

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Mit Rammbock und Maschinenpistole:
Polizei stürmt Heimschule mit kleinen Kindern

Nach zwei Jahren Corona-Maßnahmen scheinen dem Staat mancherorts jegliche Maßstäbe von Vernunft und Verhältnismäßigkeit verloren gegangen zu sein, wie folgende Horrorszene für Kinder und Eltern zeigt, über die das unabhängige Medienportal von Boris Reitschuster berichtet:

https://reitschuster.de/post/polizei-stuermt-vermeintliche-heimschule-und-traumatisiert-kinder/

Vor wenigen Tagen stürmte die Polizei eine von Eltern organisierte Heimschule in einer Mühle in Erlangen-Eltersdorf, in der sich 15 Kinder im Alter von vier bis 14 Jahren befanden. Laut den anwesenden Eltern führten bis zu 35 USK-Beamte, vermummt und mit Maschinenpistolen ausgerüstet, eine Hausdurchsuchung durch, nachdem sie die Eingangstür zur Mühle mit einem Rammbock aufgebrochen hatten.

Für die anschließende, etwa vierstündige Befragung seien die Eltern gegen ihren Willen von den Kindern getrennt worden. Die Polizisten sollen den Kindern verboten haben, miteinander zu sprechen, zu essen und alleine die Toilette zu benutzen, berichten drei Mütter in einem erschütternden Video-Interview:

https://odysee.com/@lionofliberty:5/ueberfall-kinder-mack:d

Außerdem habe man den Kindern mit Inobhutnahme gedroht, sollten sie der Polizei nicht ihre Namen nennen.

Derlei traumatisierendes Vorgehen der Polizei gegen Kinder und Eltern ist ungeheuerlich. Hier ging es offensichtlich nicht um Drogendealer oder Terroristen, sondern um normale Familien, die sich vergangenen Herbst, als die Präsenzpflicht in der Schule ausgesetzt war, entschlossen hatten, ihre Kinder gemeinsam privat zu unterrichten. Jetzt wirft ihnen die Stadt Erlangen vor, eine „illegale Schule“ zu betreiben.

Die Eltern erklären, es sei notwendig gewesen, ihre Kinder aus den Schulen zu nehmen, da diese massiv unter den Corona-Maßnahmen, wie das durchgängige Tragen der Masken, gelitten hätten. Eine der Mütter berichtet von ihrem 11-jährigen Sohn, dieser habe Suizidgedanken geäußert. Durch die private Lerngruppe sei er endlich wieder aufgeblüht und fröhlich. Eine andere Mutter, auf deren Anwesen sich die Lerngruppe traf, sagt in einem weiteren Video-Interview, sie habe für ihre Kinder einen „Schutzraum“ schaffen wollen.

https://odysee.com/@lionofliberty:5/Babsis-Lernort:4

Während diese Eltern ihre Pflicht und ihr vom Grundgesetz garantiertes Recht wahrnahmen, für die Pflege und Erziehung ihrer Kinder zu sorgen, werden sie von den Behörden kriminalisiert und wie Schwerverbrecher behandelt – unterstützt durch das entsprechend negative „Framing“ der Medien.

Dabei sind die Leidensgeschichten dieser Kinder keine Einzelfälle: 
DemoFürAlle berichtete bereits mehrfach über die gravierenden psychischen und physischen Schäden, die Kinder durch die Corona-Einschränkungen davontragen. Erst jüngst sorgte eine Studie der Uniklinik Essen über den enormen Anstieg von Suizidversuchen von Minderjährigen für Schlagzeilen. 
Auch die Kritik an den 2G-Beschränkungen für Kinder und Jugendliche wird mittlerweile immer lauter.

Zu recht. Die Kollateralschäden der „Gesundheits“-Maßnahmen sprengen inzwischen alle Vorstellungen!

Hedwig von Beverfoerde
(www.demofueralle.de) 
 
calando 29.01.2022 17:54
oh nein wie schrecklich
 
schaloemchen 29.01.2022 18:03
😭
 
Friedensstifter 29.01.2022 18:15
In der Tat!!! Es ist eben nicht alles "Friede-Freude-Eierkuchen", wenn man auch die Hintergründe von Betroffenen selbst erfährt.
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