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Priesterlicher Tagessegen

Kommentare

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Engelslhaar 09.10.2021 08:42
Erbauliche Beiträge sind erwünscht.

Jesus sagte: „Ihr seid das Salz der Erde.“ Doch Pfarrer Förg hat den Eindruck, dass den Christinnen und Christen der Geschmack verloren gegangen ist.
 
pieter49 09.10.2021 09:04
Leider!
Wir: Christinnen und Christen sind auch weniger geworden und Feindschaft nimmt zu...
Sogar innerhalb der Christenheit.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 09:37
Beim Hören der Predigt denke ich an die Vielen hier im Forum ,

die sich unermüdlich einsetzen für   D a s   ,  was in ihren

H e r z e n   brennt  .  Danke dafür  .🙂
 
nagybabiak 09.10.2021 10:10
Wer keine göttliche Gedanken pflegt durch Wachsamkeit, bei dem verändert sich tatsächlich der Geschmack. Langfristig, auf diesen Nährboden entwickeln sich Krankheiten. Das ethische Empfinden wird blockiert. Man landet in einem Teufelskreis.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 10:18
@ pieter, ich verstehe dein Bedauern, aber wir dürfen uns nicht unterkriegen lassen - auch wenn wir immer weniger werden oder gerade dann erst recht! Ausschau halten nach den Fackelträgern, die das Licht weiterverbreiten, sich selbst entzünden lassen und brennen, bis man selbst ein Leuchtfeuer wird für andere!
 
EinfachThomas 09.10.2021 11:42
Na eigentlich müssten wir gucken, wie wir wieder mehr werden.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 11:44
...genau @Thomas  ....hab ich vor wenigen Sekunden im Blog von Zeitlos geäußert . lg 😊
 
EinfachThomas 09.10.2021 11:51
Da haben wir ein gutes Timing zwinkerndes Smiley.

Vielleicht wäre es wirklich gut, Mal einfach ein paar Ideen zusammenzutragen.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 12:36
...Hauskreis gründen  ?    Einen Seelsorger einladen  ?   Persönliches Zeugnis ablegen  ?  🙂
 
EinfachThomas 09.10.2021 13:19
Also ich bete täglich den Rosenkranz. Ich denke es wäre auch gut, wenn wir einfach präsent wären. Dr. Taylor Marschall hatte das Mal so schön als "Raum einnehmen" bezeichnet, also was gesehen wird, wird wahrgenommen. Und vielleicht wäre es auch gut nicht auf Angriffe zu reagieren sondern zu repräsentieren wofür wir stehen und auf Werte besinnen. Nur Mal so in den Raum gedacht.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 13:31
@EinfachThomas

dem stimme ich ausnahmslos zu. Danke.🙂
 
EinfachThomas 09.10.2021 14:05
Danke für das Feedback.
Wäre doch schön, wenn wir so eine Kultur etablieren könnten.
 
(Nutzer gelöscht) 09.10.2021 14:05
Mit Gottes Hilfe ist alles möglich.
 
Shira 09.10.2021 15:04
https://www.youtube.com/watch?v=-gGza2H_LXU

Im Himmel, im Himmel, im Himmel,
Werde sie sie eines Tages besuchen,
Im Himmel, im Himmel, im Himmel,
Ich werde sie eines Tages besuchen.
1.
Ich werde sie eines Tages besuchen!
Im Himmel in meiner Heimat.
Ja, ich werde Marie besuchen,
Meine Freude und meine Liebe.
2.
Ich werde sie eines Tages besuchen,
Es ist der Schrei der Hoffnung
der mein Leiden beruhigt
im irdischen Aufenthalt.
3.
Ich werde sie eines Tages besuchen,
Die unvergleichliche Jungfrau,
Die gnädigste Mutter
die meine Liebe besingt
4.
Ich werde sie eines Tages besuchen,
Ich werde gehen und mich mit den Engeln vereinen
Und sie loben
Im Himmel, mit ihrem Hof.
5.
Ich werde sie eines Tages besuchen,
Ich werde in die Nähe ihres Throns gehen:
Dort krönt Gott
die Söhne seiner Liebe.
6.
Ich werde sie eines Tages besuchen,
Ich werde weit von der Erde gehen
Im Herzen meiner Mutter
Ruhen ohne Rückkehr.
 
Engelslhaar 09.10.2021 20:28
https://www.youtube.com/watch?v=6d8j0G7iZ6g
 
Engelslhaar 09.10.2021 20:29
Pater Philipp ist überzeugt: Glaube konkretisiert sich nicht  wöchentlich zwischen 10 und 11 Uhr in der Sonntagsmesse, sondern will im Alltag gelebt werden. Zu einem solchen Lebenswandel mahnt auch der Apostel Paulus (vgl. 1 Thess 4,1
 
hansfeuerstein 09.10.2021 22:56
Ich denke, die Kirche hat aufgehört zu streiten und zu kämpfen, was ein Fehler ist. Sie muss sich behaupten und für sich kämpfen. Denn die anderen werden es nicht tun..., sie werden den sozialen Rahmen für die Kriche immer weiter zu verengen, ich denke wir könnten von früheren Generationen viel lernen, nur weil wir heute im Wohlstand und Luxus leben, meinen viele, nicht kämpfen zu müssen, und andere eher durch Vorbildlichkeit zu überzeugen.  Das ist in einer säkularen Gesellschaft kaum möglich, wo bereits im Alltag letztlich nur jener als vorbildlich gilt, der sich durchsetzt, und zwar praktisch egal mit welchen Mitteln. Das christliche Vorbild versteht auch nur eine christliche Gesellschaft überhaupt.
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