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Tradition und Erkenntnisgewinn im Laufe der Geschichte

Tradition und Erkenntnisgewinn im Laufe der Geschichte
Da sind die großen bedeutenden TheologInnen aus frühester Zeit bis hin in unserer Moderne,
( wie Origenes, Augustinus, Hippolyt, Benedict von Nursia, Franziskus, Dominikus, Thomas v. Aquin, Theresa v. Avila, Edith Stein u.u.u.),
die in unseren christlichen Kirchen mit ihren Forschungen und scharfen Überlegungen auf der Grudlage von Bibel, den vorgegebenen Themen und Fragen, Problemstellungen und Lebenslagen auch ihrer eigenen Zeit, auf der Suche nach Antworten zur Gottesfrage und dem Leben nach Jesu Botschaft und der Nachfolge, ihre Werke erstellten.
Und dann ist doch mit dem Lauf in der Geschichte die Dynamik sichtbar, mit welcher sich der Glaube immer voller entwickelt, mit der Kraft des Hl. Geistes, so dass ChristInnen immer tiefer in das Christusgeheimnis eindringen können.
Hippolyt am Beginn des 3.Jahrhunderts gebraucht die Bezeichnung "Gottesgebärerin" für Maria, auch um die wahre Menschheit und wahre Gottheit Jesu auszusagen. In dem Wort "Gottesmutter" kommt zum Ausdruck, dass die Funktion Marias nicht bloß biologisch-physiologisch, sondern auch geistig-personal zu verstehen ist, somit Maria wegen ihrer  Glaubensbereitschaft als Vorbild für alle Gläubigen die große Bedeutung zukommt.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 01:18
Ihr Worte: "Siehe ich bin die Magd des Herrn, mir geschehe nach deinem Wort! " zeugen von großem Vertrauen in Gott. Als junges, unverheirates Mädchen schwanger zu werden in ihrer Zeit und nicht auf die möglichen Probleme zu schauen, sondern Gott voll und ganz zu vertrauen, ist ein Vorbild und Ermutigung für uns alle.
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 03:00
Das Rosenkranzgebet bezeichnete Luther als das "Klappern der Steine" und das "Plappern der Mäuler". Obwohl Luther zwar ein großer Marienverehrer war, wurde der Marienkult innerhalb der protestantischen Kirche verdrängt.
 
(Nutzer gelöscht) 15.09.2021 07:19
Ein Vorbild zu haben hat für mich nichts mit Verehrung zu tun.

Maria lebte in ihrer Hingabe bereits das Wesen Jesus, obwohl sie ihn erst selbst gebar. IHM gebührt alle Ehre. 
 
rehpinab 15.09.2021 08:49
@zeitloa4: "umrankt" vom Glaubensbekenntnis, mit dem Vaterunser und eingebettet im  Engelsgruß an Maria, werden Momente und Taten und Reden aus dem Leben Jesu, seine Passion und sein Heilswirken, stimmlich hörbar - klingt eher wie Musik in unseren Ohren, duftet nach Rosen, und macht den Kopf frei, wärmt das Herz,... gelingt als eine Art Meditation zur Person Jesu, und führt tatsächlich zum inneren Frieden und zu großer Freude.
 
Engelslhaar 15.09.2021 09:38
@rehpinab
Danke für deine Beiträge, ich mag deinen von lebendiger Glaubenstradition genährten Sprachstil
 
Rosenlied 15.09.2021 13:18
⛪Ja, @rhpinab, ich schließe mich @Engelslhaars Dank 
an. Deine Seite "geht mir wie Öl"...
Danke auch @Goldenblau, ja: Maria ist uns ein Vorbild.
Sie, die Mutter, führt immer zu ihrem Sohn JESUS❤.

JESUS❤ ICH VERTRAUE AUF DICH........
 
Engelslhaar 15.09.2021 13:43
@rehpinab
Wie schön du das Rosenkranzgebet beschrieben hast! Ich werde mir deine Worte in Erinnerung rufen, wenn ich im Gebet ermüde!
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