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Uebersterblichkeit ? Studie zu Covid 19 der Uni Muenchen

Kommentare

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Marion5000 21.12.2020 21:18
🙂Sein oder nicht sein, leben oder sterben,
                                  Romeo und Julia.
                                  Wo sind die Kreuz und Querdenker.☀

                                   DIE DEMO - FREUDIGEN anti-CORONA
                                                     Tänzer und Musiker

                                   DIE REALEN menschen möchten
                                   FRIEDENS-MUSIKER
                                   und FRIEDENS-LICHTER
                                    sehen.

                                   DIE treuen fan´s der COOLEN
                                   arbeitenden GESELLSCHAFT
                                   die Heiratsschwindler werden
                                    gefasst😎

                                   Die Polizei , dein Freund und Helfer😎
                                   überall Security - Leute

                                           sie beruhigen mich sehr😘
 
 
Schiller 21.12.2020 21:24
(...)
Man erkennt, dass in der Altersgruppe der 35-59 Jährigen aktuell eine Untersterblichkeit sichtbar ist, die sich insbesondere seit KW 44 zeigt, also kurz nach den einschränkenden Maßnahmen im Oktober (siehe Abbildung 2). In der Altersgruppe der 60-79 Jährigen zeigt sich auch unter Berücksichtigung der COVID-19 Todesfälle keine Übersterblichkeit (siehe Abbildung 3). Bei den Hochbetagten, den über 80-Jährigen, zeigt sich eine leicht erhöhte Sterblichkeit je 100.000 Lebende im Frühjahr 2020. Zieht man die COVID-19 Todesfälle ab und betrachtet nur die sonstigen Todesfälle (blaue Linie), so ergibt sich in dieser Altersgruppe für das Frühjahr und den Frühsommer eine leichte Untersterblichkeit. Auch für die folgenden Monate bleibt die Rate der gesamten Todesfälle in dieser Altersgruppe im Vergleich zu den Vorjahren am unteren Rand.
Insgesamt ist somit in der zweiten Welle der Pandemie bisher keine herausstechende Übersterblichkeit zu beobachten, bei der jungen Bevölkerung zeigt sich sogar eher eine Untersterblichkeit. Der Anteil der COVID-19 Todesfälle ist aber in allen Altersgruppen in beiden Wellen deutlich erkennbar. Natürlich haben sich die hier gezeigten Entwicklungen der Todeszahlen unter den durchgeführten Corona-Maßnahmen, wie Kontaktbeschränkungen und (Teil-)Lockdowns, ergeben. Ohne diese Maßnahmen wäre das Bild sicherlich ein anderes. Eine Beurteilung der Wirksamkeit dieser Maßnahmen erlauben diese Analysen der Übersterblichkeit jedoch nicht. Hier können Bruchpunkt-Analysen basierend auf den Nowcasting Ergebnissen zu den aktuellen COVID-19 Infektionen einen Einblick geben, die im dritten Abschnitt für die aktuellen Wochen beschrieben werden.
(...)‘



Einfach mal reinschauen!
 
hansfeuerstein 21.12.2020 22:01
Wichtig ist alles zu lesen:

13Analyse für die Altersgruppe 80+ für Bayern Aufgrund der besonderen Gefährdung der Altersgruppe über 80 haben wir für diese Gruppe eine getrennte Bruchpunktanalyse für die Bayerischen Daten gerechnet:Abbildung 14: Bruchpunktanalyse für die Altersgruppe 80+ in Bayern auf Basis der gschätzten Anzahlen der täglichen Neuinfktionen  Auch in dieser Altersgruppe lag der Beginn eines starken exponentiellen Wachstums der Infektionszahlen in der letzten Septemberwoche. Ab dem 24.10. zeigt sich zwar eine Reduktion des exponentiellen Wachstums, allerdings bleibt es danach bei einem Wachstum der Infektionszahlen mit einer geschätzten Verdopplungszeit von ca. 35 Tagen. Dies bestätigt für Bayern die Analysen der Meldezahlen aus Abschnitt 2 des Berichts und bekräftigt die Erkenntnis einer problematischen Entwicklung der Pandemie in dieser Hochrisikogruppe. Die November-Maßnahmen waren nicht hinreichend geeignet die Entwicklung steigender Fallzahlen in der besonders vulnerablen Gruppe der Ältesten zu stoppen.Insgesamt zeigen die Analysen einen Beginn des starken exponentiellen Wachstums in den letzten Septemberwochen. Eine Stabilisierung bei den gemeldeten Ansteckungen gab es schon inder 3. Oktoberwoche, also vor Inkrafttreten des “Lockdown Light”, was mit dessen Ankündigung und den deutlichen Appellen zur Vermeidung von Kontakten zusammenhängen könnte. Ein deutlicher Rückgang der Zahlen im November ist in keiner der  untersuchten räumlichen Ebenen zu erkennen. Diese Analyse bezieht sich jeweils auf die gesamte Population. Das bedeutet nicht, dass sich das Infektionsgeschehen in einzelnen Untergruppen der Bevölkerung oder in einzelnen Regionen nicht abweichend verhalten hat oder teils rückläufig ist.  Problematisch ist, dass die Eindämmung der Entwicklung steigender Fallzahlen in der besonders vulnerablen Gruppe der Ältesten nicht ausreichend gelungen ist, hier 

14dargestellt für die Bayerischen Daten (Abbildung 14).  Dies entspricht unseren Analysen für Deutschland in Abschnitt 2.    Zu  beachten  ist  grundsätzlich,  dass  sich  durch  den  Einfluss  zeitlich  variierender  Teststrategien  und  Testkapazitäten  der  Anteil  der  gemeldeten  Fälle  von  allen stattfindenden Neuerkrankungen (gemeldete Fälle plus Dunkelziffer) ändern kann. Dies ist in unseren Analysen nicht berücksichtigt. Um diesem Problem zu begegnen, ist der Verlauf der R-Werte auch angegeben. Dieser ist weniger anfällig gegen Änderungen der Teststrategie und Testkapazitäten (Brinks et al (2020)). 
 
Schiller 21.12.2020 22:18
Wobei ‚fallzahl‘ nur PCR Test bedeutet.

Aber das Thema sollte langsam verstanden sein.
 
hansfeuerstein 21.12.2020 22:23
Nicht nur, da sind auch jene dabei, die klininsche Behandlung benötigen. Dabei ist ein Problem, dass z.B. die Mio Stadt München nur über ca. 200 Intensivbetten verfügt.
 
Schiller 21.12.2020 22:39
Es ist eine Studie. 
Nicht meine Studie übrigens.

Der blog wird gerade von Markus angegriffen.
Mein Argument von ihm gelöscht.


Sagt ‚viel‘ über diesen Markus aus. Er kennt die Sachlage nicht seit März und vermisst jetzt heut das Wiederkäuen von Uralt Fakten und Graphiken von April 2020.


Soll nur gesagt. 
Feststellung : Bildung scheint mir in diesem Forum etwas zu sein das einige zur Weißglut bringt.
 
hansfeuerstein 21.12.2020 22:49
Das Problem ist, dass wir tatsächlich eine niedrige Zahl an Personen haben, die einen klinisch schweren Verlauf bekommen, nur ist die Anzahl der Intensivbetten so gering, dass diese ausreichen um an die Grenzen zu kommen... 200 Betten mit Personal auf 1,5 Mio Menschen...
 
Schiller 21.12.2020 23:11
Hans, es geht nunmal um etwas anderes.
Es geht nicht um die Intensivbetten - es sind noch genügend da wie du weißt.

Es gibt viel dazu zu sagen - aber es wurde alles schon hundertfach gesagt. 

9 Monate lang.
Zeit war auch Personal aufzustocken. Oder wie ich eben gelesen habe, ein Arzt aus einer Klinik x der Leiter eines Zentrums für intensiv Betten (50) werden sollte, hat jetzt gekündigt - weil er plötzlich ins impfzentrum soll, nichts mit mehr intensivbetten: gecancelt.

Es geht in Wahrheit nicht um die Betten, es geht um die Impfung. 
 
hansfeuerstein 21.12.2020 23:22
Nein, es ist umgekehrt, es sind nie genügend für ausserordentliche Schwankungen, d.h. Katastrophenfälle. Es sind zu wenige, deutlich.  Bei 1,5, Mio Menschen sind 200, welche regulär schon (durch andere medizinische Notfälle) 1/3 bis 40% belegt sind, nicht viel, sondern sehr sehr knapp...
 
hansfeuerstein 21.12.2020 23:24
und das ist in den anderen Ländern noch drastischer...
 
Schiller 21.12.2020 23:29
seeclear76 21.12.2020 um 23:11
Meine Chefin hat mir heute erklärt, das sonst in einem Monat nicht so viele sterben im Altenheim. Bis vorgestern waren es zehn einem Monat und deutlich mehr als sonst. Und unser Heim steht noch gut da. Unsere Übersterblichkeit liegt bei ca. 10 %. In manchen Heimen sind es 25 %. Auch die Bestattungsinstitute haben aufgerüstet und haben sich Kastenwägen angeschafft, wo vier auf einmal transportiert werden können. Ich hab solche noch nie gesehen.

Man sollte auf Schillers Studie einen Dreck geben. Die hat doch keine Ahnung von dem Thema.
 
Schiller 21.12.2020 23:30
Einen DRECK geben. 

Schreibt der andere Beleidiger hier im Forum über die obige Studie.


Übrigens: ist nicht meine Studie. Sondern die der Uni München.
 
Schiller 21.12.2020 23:33
Sehnix heißt der zwinkerndes Smiley 
 
Seinesgleichen 21.12.2020 23:37
23:33 Uhr

😂
 
Schiller 21.12.2020 23:40
 Normalerweise würde ich ‚er‘ sagen aber in dem Fall.

Die deutsche Sprache bietet schon immer wieder interessante Ausdrucksformen.
 
Schiller 21.12.2020 23:43
Oh ! Ich hab drei ... hinter den Fall vergessen.

Schön dass Juttax wieder da ist. Sie bringt immer so ein gewisses Niveau ein.
 
Schiller 21.12.2020 23:43
Dem Fall... 🤣😂
 
Schiller 21.12.2020 23:44
Mein Handy kann oft keinen Akkusativ....😱😪
 
Schiller 22.12.2020 09:35
Am Handy erst ....

Drüben im ‚gegenblog‘ ... ich muss ja Schon sagen dass ich extrem verwundert bin darüber dass dieser blog mit einer schlichten Studie über Sterblichkeit, einen gegenblog provoziert. Wo man ‚einen dreck auf diese Studie gibt‘ .... 

Verstehe ich nicht. 

Da sieht sich jetzt Bluete sogar beflissen die gossige Ausdruckweise SC zu rechtfertigen .... und zwar geht das so:

‚22.12.2020 um 07:36
Deine zwei letzten Sätze sind ... nicht nett. Ich finde, dass Dinge gibt, die man klar kritisieren kann, aber man muss fair bleiben.
In der Liebe zu bleiben ist irgendwann auch mal erschöpft, wenn jemand andauernd z.B. eine Notfall-Zulassung des Impfstoffes in Europa anführt und angebliche Haftungsausschlüsse der Firmen, obwohl es falsch ist. Da ist es nachvollziehbar, dass einem die Hutschnur platzt angesichts der Erklärungsresistenz einer Zeitgenossen. Und die Penetranz der gleichen Personen mit ihren "aufgeklärten" Kommentaren macht es noch schlimmer.
Ein Nutzer findet das gut

Schiller 22.12.2020 um 09:26
‚Und die Penetranz der gleichen Personen mit ihren "aufgeklärten" Kommentaren macht es noch schlimmer.‘

Meinst du jetzt dich ? 🤭


—— 

Mal ne blöde Frage - ist hier von Haftungsausschluessen die Rede ?
Habe ich davon je geschrieben? Ich wusste nicht. 

Auch geht es hier gar nicht um die notfallzulassungen, sondern lediglich um diese Studie eben, die ich einfach zur Verfügung stellen wollte.

Gerade Bluete beschwert sich immer über ‚unseriöse‘ Quellen. 

Na; wenn eine Studie von der Uni auch schon unseriös ist und man da ‚einen dreck drauf geben‘ muss, wird doch schon so langsam klar wer hier in Wahrheit unseriös ist.
 
Schiller 22.12.2020 09:41
Bzw der alten dame gleich die ‚Hutschnur platzt‘ - angesichts einer kleinen sachlichen Studie über Sterblichkeit ?

Schon beängstigend. Hoffentlich bekommt sie keine anderen Beschwerden ... ich hätte ja noch weitere Studien. 
Aber vielleicht sollte ich diese aus Rucksicht auf Bluetes Blutdruck doch besser nicht herzeigen.
 
Schiller 22.12.2020 10:39
Ah ! ...jetzt hab ich’s. Über diese Studie kann man schlecht mit einem ‚faktencheck‘ herfallen. Logisch, das erregt natürlich Unmut - das muss jetzt ‚die Chefin vom Seaclear‘ herhalten, was die sagt .... 

Ehrlich gesagt, wunderte es mich kein Stück wenn Menschen in Altenheimen jetzt früher sterben. Schon die psychische Belastung ist ja enorm.
 
Schiller 22.12.2020 12:14
Soviel ich weiß ist seitens der Hersteller schon eine notfallzulassung. 
Aber wie das mit Zulassungen genau ist - kenne ich mich nicht aus.
Ich hab nur einen ausführlichen Bericht von Biontech gelesen. 

Zudem ist ja impfen überhaupt nicht Thema des Blogs und soll es auch NICHT sein.
Das ist ein völlig anderes Thema - für mich ausdiskutiert. 

Sobald es Studien über die Wirkung gibt, kann man sich die wieder anschauen.
Da werde ich dann vielleicht fragen müssen extra in den ‚ein dreck drauf zu geben‘ wäre oder wem ‚die hutschnur platzt‘.
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