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Offener Brief - 1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal fordern sofortiges End

Offener Brief - 1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal fordern sofortiges End
„Es gibt keinen Killervirus“ – 1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal fordern sofortiges Ende des Lockdown

In einem Offenen Brief vom 5. September 2020 fordern mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Angehörige aus den Gesundheitsfachberufen ihre Regierung auf, die Corona-Maßnahmen unverzüglich einzustellen. Diese seien unverhältnismäßig und verursachten mehr Schäden als Gutes. Für diese Politik gebe es keine medizinische Rechtfertigung. – Was fundiert und fachkundig ausgeführt und gefordert wird, ist natürlich eins zu eins auf das benachbarte Deutschland übertragbar, wo aber die brisante Sache von den medialen Einrichtungen des betreuten Denkens natürlich verschwiegen wird. Nachfolgend der leicht gekürzte Offene Brief.

Offener Brief von Ärzten und Gesundheitsfachleuten an alle Behörden in Belgien und die belgischen Medien

Wir, belgische Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe, möchten unsere tiefe Besorgnis über den Verlauf der Ereignisse der letzten Monate im Zusammenhang mit dem Ausbruch des SARS-CoV-2-Virus zum Ausdruck bringen.

Wir fordern die Politiker auf, sich unabhängig und kritisch über den Entscheidungsprozess und die obligatorische Durchführung der Corona-Maßnahmen zu informieren.
Wir fordern, dass die politische Diskussion über die Corona wieder das Ziel ins Auge fasst, dem die Maßnahmen dienen sollen: die Verbesserung unserer öffentlichen Gesundheit in körperlicher, geistiger und emotionaler Hinsicht.
Wir argumentieren, dass Maßnahmen zur Kontrolle des Coronavirus unverhältnismäßig sind und mehr Schaden als Nutzen anrichten.
Für diese Politik gibt es keine medizinische Rechtfertigung mehr: Wir fordern daher die sofortige Einstellung aller Maßnahmen.
Wir fordern die Wiederherstellung unserer normalen demokratischen Regierungs- und Rechtsstrukturen und eine offene Debatte, in der alle Experten ohne jede Form der Zensur angesprochen werden.

„Eine Lösung darf nicht schlimmer sein als die Krankheit“ ist eine These, die in der gegenwärtigen Situation aktueller denn je ist. Vor Ort stellen wir jedoch fest, dass die Kollateralschäden, die jetzt in der Bevölkerung verursacht werden, kurz- und langfristig größere Auswirkungen auf alle Teile der Bevölkerung haben werden als die Zahl der Corona-Opfer, die jetzt gesichtet werden.
Unserer Meinung nach stehen die derzeitigen Corona-Maßnahmen und die strengen Strafen bei Nichteinhaltung im Widerspruch zu den Werten, die vom belgischen Obersten Gesundheitsrat formuliert wurden, der bis vor kurzem als Gesundheitsbehörde stets für eine qualitativ hochwertige Medizin in unserem Land gesorgt hat: „Wissenschaft – Expertise – Qualität – Unparteilichkeit – Unabhängigkeit – Transparenz“. 1
Wir glauben, dass die Politik verbindliche Maßnahmen eingeführt hat, die nicht ausreichend wissenschaftlich fundiert und einseitig ausgerichtet sind, und dass es in den Medien nicht genügend Raum für eine offene Debatte gibt, in der unterschiedliche Ansichten und Meinungen gehört werden. Darüber hinaus ist nun auch jede Gemeinde und Provinz bevollmächtigt, eigene Maßnahmen – begründet oder unbegründet – hinzuzufügen.

Darüber hinaus steht die strikte repressive Corona-Politik in scharfem Kontrast zu der bisher minimalen Politik der Regierung, wenn es um Krankheitsprävention, Stärkung des eigenen Immunsystems durch eine gesunde Lebensweise, optimale Versorgung mit Aufmerksamkeit für den Einzelnen und Investitionen in Pflegepersonal geht.2

Das Konzept der Gesundheit

1948 definierte die WHO Gesundheit wie folgt: „Gesundheit ist ein Zustand des vollständigen körperlichen, geistigen und sozialen Wohlbefindens und nicht nur das Fehlen von Krankheit oder anderen körperlichen Beeinträchtigungen“.3

Gesundheit ist also ein weit gefasster Begriff, der über das physische hinausgeht und das emotionale und soziale Wohlbefinden des Einzelnen einschließt. Unter dem Gesichtspunkt des Bekenntnisses zu den grundlegenden Menschenrechten hat Belgien auch die Pflicht, diese Menschenrechte in seine Entscheidungsfindung einzubeziehen, wenn es um Maßnahmen im Zusammenhang mit der öffentlichen Gesundheit geht. 4
Die derzeitigen weltweiten Maßnahmen zur Bekämpfung von SARS-CoV-2 verletzen diese Vision von Gesundheit und Menschenrechten in hohem Maße. Zu den Maßnahmen gehören das obligatorische Tragen einer Mundmaske (auch im Freien und bei sportlichen Aktivitäten, in einigen Gemeinden auch dann, wenn sich keine anderen Personen in der Nähe aufhalten), physische Distanzierung, soziale Isolation, obligatorische Quarantäne für einige Gruppen und Hygienemaßnahmen.

Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesopfern

Zu Beginn der Pandemie waren die Maßnahmen verständlich und fanden breite Unterstützung, auch wenn es Unterschiede in der Umsetzung mit den Ländern um uns herum gab. Die WHO sagte ursprünglich eine Pandemie voraus, die 3,4% der Opfer, d.h. Millionen von Toten, und ein hoch ansteckendes Virus, für das es keine Behandlung oder Impfstoff gibt, fordern würde. Dies würde einen beispiellosen Druck auf die Intensivstationen (ICUs) unserer Krankenhäuser ausüben.
Dies führte zu einer globalen Alarmsituation, die in der Geschichte der Menschheit beispiellos war: Die „Abflachung der Kurve“ wurde durch eine Abriegelung dargestellt, die die gesamte Gesellschaft und Wirtschaft lahm legte und gesunde Menschen unter Quarantäne stellte. Soziale Distanzierung wurde in Erwartung eines Rettungsimpfstoffes zur neuen Normalität.

Die Fakten über Covid-19

Allmählich wurde aus vielen Quellen Alarm geschlagen: Die objektiven Fakten zeigten etwas ganz anderes. 5, 6

Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.

Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch-positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren überstürzt durchgeführt und wurde nie ernsthaft selbst getestet. Der Hersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik gedacht war.7
Der PCR-Test arbeitet mit Zyklen der Amplifikation von genetischem Material – jedes Mal wird ein Stück des Genoms amplifiziert. Jegliche Kontamination (z.B. andere Viren, Trümmer aus dem alten Virusgenom) kann möglicherweise falsch positiv getestet werden.8

Der Test misst also nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet eine massive Präsenz von Viren, die so genannte Viruslast. Wenn jemand positiv getestet wird, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank werden wird. Das Koch’sche Postulat wurde nicht erfüllt („Der reine Wirkstoff, der bei einem Patienten mit Symptomen gefunden wird, kann bei einem gesunden Menschen die gleichen Symptome hervorrufen&ldquozwinkerndes Smiley.

Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen. 9, 10

Lockdown: Vergleicht man die Infektionswellen von Ländern mit strikter Lockdown-Politik mit Ländern, die dies nicht getan haben (Schweden, Island&hellipzwinkerndes Smiley, sieht man ähnliche Kurven. Es besteht also kein Zusammenhang zwischen dem verhängten Lockdown und dem Verlauf der Infektion. Der Lockdown führte nicht zu einer niedrigeren Sterblichkeitsrate.
Wenn wir uns das Datum der Anwendung der verhängten Sperren ansehen, stellen wir fest, dass es festgelegt wurde, nachdem der Höhepunkt bereits vorüber war und zurückging. Der Rückgang war also nicht die Folge der ergriffenen Maßnahmen. 11
Wie jedes Jahr scheint es, dass die klimatischen Bedingungen (Wetter, Temperatur und Feuchtigkeit) und eine wachsende Immunität die Infektionswelle eher verringern.

Unser Immunsystem

Seit Tausenden von Jahren ist der menschliche Körper täglich Feuchtigkeit und Tröpfchen ausgesetzt, die infektiöse Mikroorganismen (Viren, Bakterien und Pilze) enthalten.
Das Eindringen dieser Mikroorganismen wird durch einen fortgeschrittenen Abwehrmechanismus – das Immunsystem – verhindert. Ein starkes Immunsystem ist auf eine normale tägliche Exposition gegenüber diesen mikrobiellen Einflüssen angewiesen. Überhygienische Maßnahmen wirken sich nachteilig auf unsere Immunität aus. 11, 12 Nur Menschen mit einem schwachen oder schlecht funktionierenden Immunsystem sollten durch umfassende Hygiene oder soziale Distanzierung geschützt werden. (&hellipzwinkerndes Smiley

Es scheint, dass die meisten Menschen bereits eine angeborene oder allgemeine Immunität, z.B. gegen Grippe und andere Viren, besitzen. Dies wird durch die Ergebnisse auf dem Kreuzfahrtschiff Diamond Princess bestätigt, das wegen einiger Passagiere, die an Covid-19 starben, in Quarantäne gestellt wurde. Die meisten Passagiere waren ältere Menschen und befanden sich in einer idealen Übertragungssituation auf dem Schiff. Es stellte sich jedoch heraus, dass 75% nicht infiziert waren. Selbst in dieser Hochrisikogruppe ist also die Mehrheit gegen das Virus resistent. (&hellipzwinkerndes Smiley

So haben die meisten Menschen bereits eine angeborene oder Kreuzimmunität, weil sie bereits mit Varianten desselben Virus in Kontakt waren. (&hellipzwinkerndes Smiley

Die meisten Menschen, die positiv getestet werden (PCR), haben keine Beschwerden. Ihr Immunsystem ist stark genug.
Die Stärkung der natürlichen Immunität ist ein viel logischerer Ansatz.
Prävention ist ein wichtiger, unterbelichteter Pfeiler: gesunde, vollwertige Ernährung, Bewegung an der frischen Luft – ohne Mundmaske -, Stressabbau und die Pflege emotionaler und sozialer Kontakte.15

Folgen der sozialen Isolation auf die physische und psychische Gesundheit

Soziale Isolation und wirtschaftlicher Schaden haben zu einer Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmissbrauch geführt.16
Studien haben gezeigt, dass Menschen umso resistenter gegen Viren sind, je mehr soziale und emotionale Verpflichtungen sie haben. Isolation und Quarantäne haben viel eher tödliche Folgen. 17
Isolationsmassnahmen haben auch dazu geführt, dass viele ältere Menschen nicht mehr körperlich aktiv sind und gezwungen sind, in geschlossenen Räumen zu bleiben. Dabei wirkt sich ausreichende Bewegung positiv auf die kognitive Funktionsfähigkeit aus, reduziert depressive Beschwerden und
Ängste und verbessert die körperliche Gesundheit, das Energieniveau, das Wohlbefinden und die allgemeine Lebensqualität.18

Angst, anhaltender Stress und die durch soziale Distanzierung hervorgerufene Einsamkeit haben nachweislich einen negativen Einfluss auf die psychische und allgemeine Gesundheit. 19

Ein hoch ansteckender Virus mit Millionen von Todesfällen ohne jegliche Behandlung?

Die Sterblichkeitsrate erwies sich als um ein Vielfaches niedriger als erwartet und liegt nahe an der einer normalen saisonalen Grippe (0,2%). 20
Die Zahl der registrierten coronaren Todesfälle scheint daher immer noch überschätzt zu werden.
Es besteht ein Unterschied zwischen dem Tod durch Corona und dem Tod mit Corona. Der Mensch ist oft gleichzeitig Träger mehrerer Viren und potenziell pathogener Bakterien. Berücksichtigt man die Tatsache, dass die meisten Menschen, die schwere Symptome entwickelten, unter einer zusätzlichen Pathologie litten, kann man nicht einfach schlussfolgern, dass eine Infektion mit Korona die Todesursache war. Dies wurde in den Statistiken oft nicht berücksichtigt.

Die am stärksten gefährdeten Gruppen sind klar identifizierbar. Die überwiegende Mehrheit der verstorbenen Patienten war 80 Jahre oder älter. Die Mehrheit (70%) der Verstorbenen, unter  70 Jahren, hatte eine Grunderkrankung, wie z.B. Herz-Kreislauf-Leiden, Diabetes mellitus, chronische Lungenkrankheit oder Fettleibigkeit.
Die überwiegende Mehrheit der Infizierten (>98%) erkrankte nicht oder kaum oder erholte sich spontan.

Inzwischen gibt es für diejenigen, die schwere Krankheitssymptome zeigen, eine erschwingliche, sichere und wirksame Therapie in Form von HCQ (Hydroxychloroquin), Zink und Azithromycin. Rasch angewendet führt es zur Heilung und verhindert oft einen Krankenhausaufenthalt. Kaum jemand muss jetzt noch sterben.

Diese wirksame Therapie wurde durch die klinische Erfahrung von Kollegen auf diesem Gebiet mit beeindruckenden Ergebnissen bestätigt. Dies steht in scharfem Kontrast zu der theoretischen Kritik (unzureichende Begründung durch Doppelblindstudien), die in einigen Ländern (z.B. Niederlande) sogar zum Verbot dieser Therapie geführt hat. Eine Meta-Analyse in The Lancet, die keine Wirkung des HCQ zeigen konnte, wurde zurückgezogen. Die verwendeten primären Datenquellen erwiesen sich als unzuverlässig, und 2 von 3 Autoren befanden sich in einem Interessenkonflikt. Die meisten der auf dieser Studie basierenden Richtlinien blieben jedoch unverändert… 48, 49
Wir stellen uns ernsthafte Fragen zu diesem Stand der Dinge.
In den USA schloss sich eine Gruppe von Ärzten vor Ort, die täglich Patienten sehen, zu „America’s Frontline Doctors“ zusammen und gab eine Pressekonferenz, die millionenfach verfolgt wurde.21, 51
Auch der französische Prof. Didier Raoult vom Institut d’infectiologie de Marseille (IHU) stellte im April diese vielversprechende Kombinationstherapie vor.
Der niederländische Allgemeinmediziner Rob Elens, der in seiner Praxis mit der oben genannten Kombination viele Patienten heilte, forderte in einer Petition die Kollegen zur Therapiefreiheit auf.22
Die definitive Evidenz stammt aus der epidemiologischen Nachbeobachtung in der Schweiz: Sterblichkeitsraten im Vergleich zu und ohne diese Therapie.23

Aus den erschütternden Bildern in den Medien zum ARDS (Akutes Atemnotsyndrom), bei dem Menschen künstlich beatmet wurden und im Todeskampf erstickten, wissen wir heute, dass dies durch eine übertriebene Immunreaktion mit intravaskulärer Gerinnung in den Lungenblutgefäßen verursacht wurde. Die Verabreichung von Blutverdünnern und Dexamethason sowie die Vermeidung von künstlicher Beatmung, die, wie sich herausstellte, eine zusätzliche Schädigung des Lungengewebes zur Folge hatte, bedeutet auch, dass diese gefürchtete Komplikation fast nicht mehr zum Tode führt.47

Es handelt sich also nicht um ein Killervirus, sondern um einen gut behandelbaren Zustand.

Ausbreitung

Die Ausbreitung erfolgt durch Tröpfcheninfektion (nur bei Patienten, die husten oder niesen) und Aerosole in geschlossenen, unbelüfteten Räumen. Eine Kontamination ist daher im Freien nicht möglich.
Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Personen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus fast nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich also nicht gegenseitig.24, 25  (&hellipzwinkerndes Smiley
All dies stellt die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der Mundschutzpflicht für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.

Mund-Nasen-Masken

Mundmasken gehören in den Kontakt mit bewährten Risikogruppen oder Personen mit Beschwerden der oberen Atemwege und in einen medizinischen Kontext/Krankenhaus-RVT-Setting. Sie verringern das Risiko einer Tröpfcheninfektion durch Niesen / Husten. Mundmasken bei Gesunden sind gegen die Ausbreitung von Virusinfektionen wirkungslos. 29, 30, 31

Das Tragen einer Mundmaske ist nicht ohne Nebenwirkungen.32, 33 Ein Sauerstoffmangel (Kopfschmerzen, Übelkeit, Müdigkeit, Konzentrationsabfall) tritt relativ schnell auf, ein Effekt ähnlich der Höhenkrankheit. Jeden Tag sehen wir heute Patienten, die über Kopfschmerzen, Nebenhöhlenprobleme, Atembeschwerden und Hyperventilation aufgrund des Tragens von Mundmasken klagen. Darüber hinaus führt das angesammelte CO2 zu einer toxischen Versauerung des Organismus, die unsere Immunität beeinträchtigt. Einige Experten warnen sogar vor einer verstärkten Übertragung des Virus bei unsachgemäßer Verwendung.34  (&hellipzwinkerndes Smiley

Krankenhäuser haben in ihren Operationssälen eine sterile Umgebung, in der das Personal Masken trägt und in der eine genaue Regulierung der Luftfeuchtigkeit/Temperatur mit entsprechend überwachtem Sauerstofffluss zum Ausgleich erfolgt und somit strenge Sicherheitsnormen eingehalten werden. 36

Eine zweite Corona-Welle?

In Belgien ist nun von einer zweiten Welle die Rede, die eine Verschärfung der Maßnahmen zur Folge haben wird. Eine genauere Untersuchung der Zahlen von Sciensano37 zeigt jedoch, dass die Zahl der Infektionen seit Mitte Juli zwar zugenommen hat, die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle zu diesem Zeitpunkt jedoch nicht. Es handelt sich also nicht um eine zweite Coronawelle, sondern um eine so genannte „casedemie“, Falldemie aufgrund einer erhöhten Anzahl von Tests. 50
In den letzten Wochen hat die Zahl der Krankenhauseinweisungen und Todesfälle für kurze Zeit zugenommen (und hat sich in der Zwischenzeit wieder eingependelt), aber bei der Interpretation müssen wir die vergangene Hitzewelle berücksichtigen. Zudem gehört die überwiegende Mehrheit der Opfer immer noch der Bevölkerungsgruppe >75 Jahre an.
Dies deutet darauf hin, dass der Anteil der Maßnahmen im Verhältnis zur arbeitenden Bevölkerung und zu den Jugendlichen in keinem Verhältnis zu den verfolgten Zielen steht.
Die überwiegende Mehrheit der positiv getesteten „infizierten“ Personen gehört zur Altersgruppe der aktiven Bevölkerung, die aufgrund eines gut funktionierenden Immunsystems keine oder nur begrenzte Symptome entwickeln.
Es hat sich also nichts geändert – der Höhepunkt ist vorbei. (&hellipzwinkerndes Smiley

Impfstoff

Überblicksstudien über Grippeimpfungen zeigen, dass es uns in 10 Jahren nur dreimal gelungen ist, einen Impfstoff mit einer Wirksamkeit von über 50 % zu entwickeln. Die Impfung unserer älteren Menschen scheint ineffizient zu sein. Im Alter von über 75 Jahren ist die Wirksamkeit so gut wie nicht existent.38
Aufgrund der ständigen natürlichen Mutation der Viren, wie wir sie auch jedes Jahr beim Grippevirus sehen, ist ein Impfstoff allenfalls eine Übergangslösung, die danach jedes Mal neue Impfstoffe erfordert. Ein ungetesteter Impfstoff, der über ein Notfallverfahren eingeführt wird und für den die Hersteller bereits eine rechtliche Immunität gegen mögliche Schäden erhalten haben, wirft ernste Fragen auf. 39, 40 Wir wollen unsere Patienten nicht als Versuchskaninchen benutzen.
Weltweit wird mit 700.000 Schadens- oder Todesfällen als Folge des Impfstoffs gerechnet.41
Wenn 95% der Menschen Covid-19 praktisch symptomfrei erleben, ist das Risiko einer Exposition gegenüber einem ungetesteten Impfstoff unverantwortlich.

Die Rolle der Medien und der offizielle Kommunikationsplan

In den letzten Monaten schienen Zeitungs-, Radio- und Fernsehmacher fast unkritisch hinter dem „Expertengremium“ und der Regierung zu stehen, wo gerade die Presse kritisch sein und einseitige Regierungskommunikation verhindern sollte. Dies hat zu einer öffentlichen Kommunikation in unseren Nachrichtenmedien geführt, die mehr einer Propaganda als einer objektiven Berichterstattung glich.
Unserer Meinung nach ist es die Aufgabe des Journalismus, Nachrichten so objektiv und neutral wie möglich zu bringen, mit dem Ziel, die Wahrheit zu finden und die Macht kritisch zu kontrollieren, und gleichzeitig abweichenden Experten ein Forum zur Meinungsäußerung zu geben.
Diese Ansicht wird im Journalismus-Kodex unterstützt.42  (&hellipzwinkerndes Smiley

Alternative Meinungen wurden ignoriert oder lächerlich gemacht. Wir haben keine offenen Debatten in den Medien gesehen, in denen Andersdenkende ihre Meinung äußern konnten.
Wir waren auch überrascht von den vielen Videos und Artikeln vieler wissenschaftlicher Experten und Behörden, die aus den sozialen Medien entfernt wurden und werden. Wir sind der Meinung, dass dies nicht zu einem freien, demokratischen Rechtsstaat passt, zumal es zu einem Tunnelblick führt. Diese Politik wirkt auch lähmend und nährt Angst und Besorgnis in der Gesellschaft. In diesem Zusammenhang lehnen wir die Absicht einer Zensur von Dissidenten in der Europäischen Union ab! 43

Auch die Art und Weise, wie Covid-19 von Politikern und Medien umrissen wurde, hat der Situation nicht gut getan. Die Kriegsbegriffe waren beliebt, und es fehlte nicht an kriegerischer Sprache. Es war häufig die Rede von einem „Krieg“ mit einem „unsichtbaren Feind“, der „besiegt“ werden müsse. Die Verwendung von Ausdrücken wie „Pflegehelden an vorderster Front“ und „Opfer von Corona“ in den Medien hat die Angst weiter geschürt, ebenso wie die Vorstellung, dass wir es weltweit mit einem „Killervirus“ zu tun haben.

Das unerbittliche Bombardement mit Zahlen, das Tag für Tag, Stunde für Stunde auf die Bevölkerung losgelassen wurde, ohne diese Zahlen zu interpretieren, ohne sie mit den Grippetodesfällen in anderen Jahren zu vergleichen, ohne sie mit Todesfällen aufgrund anderer Ursachen zu vergleichen, hat in der Bevölkerung eine wahre Angstpsychose ausgelöst. Das ist keine Information, sondern Manipulation.

Wir bedauern die Rolle der WHO in diesem Zusammenhang, die gefordert hat, die Infodemie (d.h. alle abweichenden Meinungen des offiziellen Diskurses, auch von abweichenden Experten) durch eine beispiellose Zensur in den Medien zum Schweigen zu bringen.43, 44

Wir fordern die Medien auf, hier ihre Verantwortung zu übernehmen!

Wir fordern eine offene Debatte, in der alle Experten gehört werden.

Notstandsgesetz versus Menschenrechte

Der allgemeine Grundsatz der guten Verwaltungspraxis verlangt, dass die Verhältnismäßigkeit öffentlicher Entscheidungen im Lichte der höheren Rechtsnormen abgewogen wird: Jeder Eingriff der Behörden muss mit den Grundrechten, wie sie in der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt sind, in Einklang stehen. Die Einmischung von Behörden ist nur in Krisensituationen erlaubt. Mit anderen Worten: Ermessensentscheidungen müssen in einem angemessenen Verhältnis zu einer absoluten Notwendigkeit stehen.

Die derzeit getroffenen Maßnahmen betreffen die Einmischung in die Ausübung u.a. des Rechts auf Achtung des Privat- und Familienlebens, der Gedanken-, Gewissens- und Religionsfreiheit, der Meinungs-, Versammlungs- und Vereinigungsfreiheit, des Rechts auf Bildung usw. und müssen daher mit den Grundrechten, wie sie in der Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) geschützt sind, in Einklang stehen. (&hellipzwinkerndes Smiley

Die vorhergesagte Pandemie mit Millionen von Todesopfern schien auf … Krisenbedingungen zu reagieren, was zur Einsetzung einer Notstandsregierung führte. Nun, da es den Anschein hat, dass es keinen Ausnahmezustand gibt, ist der Zustand der Unfähigkeit, anders zu handeln (keine Zeit, um gründlich zu beurteilen, ob ein Notfall vorliegt), nicht mehr gegeben. Covid-19 ist kein Killervirus, sondern ein gut behandelbarer Zustand mit einer Sterblichkeit, die mit der saisonalen Grippe vergleichbar ist. Mit anderen Worten: Es gibt kein unüberwindbares Hindernis mehr für die öffentliche Gesundheit.

Es gibt keinen Ausnahmezustand.

Immense Schäden durch aktuelle Politik

Eine offene Diskussion über die Corona-Maßnahmen bedeutet, dass wir neben den gewonnenen Lebensjahren von Coronarpatienten auch andere Faktoren berücksichtigen müssen, die die Gesundheit der gesamten Bevölkerung beeinflussen. Denken Sie an Schäden im psychosozialen Bereich (Zunahme von Depressionen, Angstzuständen, Selbstmorden, innerfamiliärer Gewalt und Kindesmissbrauch)16 und an wirtschaftliche Schäden.

Wenn wir diese Kollateralschäden in Betracht ziehen, ist die gegenwärtige Politik das sprichwörtliche Schießen mit der Pistole auf eine Mücke.
Wir finden es schockierend, dass sich die Regierung als Grund für das Notstandsgesetz auf die Gesundheit beruft.
Als Ärzte und Angehörige der Gesundheitsberufe können wir angesichts eines Virus, das sich hinsichtlich seiner Schädlichkeit, Sterblichkeit und Übertragbarkeit der saisonalen Grippe annähert, diese extrem unverhältnismäßigen Maßnahmen nur ablehnen.

Wir fordern daher ein sofortiges Ende aller Maßnahmen.
Wir stellen die Legitimität der derzeitigen beratenden Experten, die hinter verschlossenen Türen tagen, in Frage.
Wir bitten darum, dass ein unabhängiger Ausschuss eingehend untersucht, warum alle freiheitsbeschränkenden Maßnahmen beibehalten werden, während in der Zwischenzeit die Zahlen und wissenschaftlichen Daten eindeutig gezeigt haben, dass es keinen medizinischen Grund gibt, sie noch einen Tag länger aufrechtzuerhalten.

In Anlehnung an ACU 2020 46 https://acu2020.org/nederlandse-versie/ fordern wir eine eingehende Untersuchung der Rolle der WHO und des möglichen Einflusses von Interessenkonflikten in dieser Organisation. Sie stand auch im Mittelpunkt des Kampfes gegen die „Infodemie“, d.h. die systematische Zensur aller abweichenden Meinungen in den Medien. Dies ist für einen demokratischen Rechtsstaat inakzeptabel.43

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Das Original mit Anmerkungen hier. Die Liste der Unterzeichner finden Sie hier.


https://fassadenkratzer.wordpress.com/

Kommentare

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Wounded 01.10.2020 19:53
Dieser Ausspruch gefällt mir am allerbesten: "Eine Lösung darf nicht schlimmer sein als die Krankheit".
 
Schiller 01.10.2020 20:00
Ich finde das auch gut :

‚Kontaktverfolgung und epidemiologische Studien zeigen, dass gesunde Personen (oder positiv getestete asymptomatische Träger) das Virus fast nicht übertragen können. Gesunde Menschen gefährden sich also nicht gegenseitig.

All dies stellt die gesamte Politik der sozialen Distanzierung und der Mundschutzpflicht für gesunde Menschen ernsthaft in Frage – dafür gibt es keine wissenschaftliche Grundlage.‘
 
Manohara 01.10.2020 20:12
Gut das in Ostsachsen kaum jemand an das gefährliche Killervirus glaubt. 
Wir setzen den Maulkorb nur wegen des Bußgeldes auf.
Das ist aber auch das höchste der Gefühle. Wenn man wegen einer Lüge eine zwangsimpfung einführen würde dann kracht es. 
 
Shira 01.10.2020 20:22
300 belgische Ärzte......😱

😂

In Belgien gibt es 54 533 Ärzte!!!😂
 
Schiller 01.10.2020 20:25
Es ist immer die Masse die die Klappe hält weil sie schiss hat.
 
Shira 01.10.2020 20:28
Wieso hast du Schiller genommen als Nick?
Wieso nicht Robin Hood...?
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 20:41
shira

Offener Brief - 1400 belgische Ärzte und medizinisches Fachpersonal fordern sofortiges End
                                           
           
           
               
               
           
                               
       
 
Shira 01.10.2020 20:43
mehr als 300 belgische Ärzte und 1100 Angehörige
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 20:52
ja, shira du hast Recht...
ich habe nicht aufgepasst
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 20:52
Test KW 14 insgesamt 408.348
davon positiv 36.885
Anteil positiv gestester 9,03%


Test KW 37 insgesamt 1.120.835
davon positiv 9.675
Anteil positiv gestester 0,86 %


Quelle: RKI
 
Schiller 01.10.2020 20:56
und medizinisches Fachpersonal ! 

 Nicht mal lesen können sie
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 20:56
Todesfälle bei Masken tragenden Schülern im Sportunterricht in China 

In China sind mehrere Schüler während des Sportunterrichts plötzlich gestorben. Die Schüler trugen eine Mundschutzmaske. Die Ereignisse lenken die Aufmerksamkeit auf die Gefahren des Tragens einer Maske bei körperlich anstrengenden Aktivitäten. Laut der Global Times starb ein Mittelschüler in der Provinz Hunan vergangene Woche bei einem Langlauf-Test in der Sportstunde. Der Schüler hatte davor über Atembeschwerden geklagt. Etwa eine Woche davor starb ein Mittelschüler in der Provinz Henan beim Rennen im Sportunterricht. Die Eltern des Verstorbenen führten dessen Tod darauf zurück, dass ihr Sohn entsprechend den Vorschriften eine Maske für den Schutz gegen Covid-19 getragen hatte und sich körperlich überanstrengt habe. In sozialen Medien argumentieren chinesische Netzbürger, dass es unnötig und gefährlich sei, im Sportunterricht eine Maske zu tragen.

Darüber, ob das schnelle Laufen mit einer Maske zum Tode der Schüler führte, sind sich Experten jedoch uneins. Ein Arzt für Atemwegserkrankungen am China-Japan Friendship Hospital in Peking vermutet eine andere Krankheit bei den Verstorbenen. Andere Experten nehmen an, dass die Betroffenen wegen der plötzlichen körperlichen Anstrengung nach der Bewegungseinschränkung in der Isolation überlastet waren oder die Aufwärmübungen nicht ausreichend gewesen seien. Ein Arzt des Volkskrankenhauses im Autonomen Kreis Subei der Mongolen sieht jedoch einen möglichen Zusammenhang mit den Masken. Beim Sport verbrauche der Körper viel Sauerstoff. Eine Maske verhindere aber das Einatmen von größeren Sauerstoffmengen. Es komme dadurch zu einem Sauerstoffmangel. In Zheijiang und in Schanghai sowie in den Städten Dalian und Fuzhou werden bei der Aufnahmeprüfung für die Oberschulen keine Tests im Fach Sport durchgeführt, aus Sorge, es könne zu ähnlichen Vorfällen kommen. 
    
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 20:57
http://world.kbs.co.kr/service/contents_view.htm?lang=g&menu_cate=&id=&board_seq=384026
 
Schiller 01.10.2020 20:59
Der Verlauf von Covid-19 folgte dem Verlauf einer normalen Infektionswelle ähnlich einer Grippesaison. Wie jedes Jahr sehen wir eine Mischung von Grippeviren, die der Kurve folgt: zuerst die Rhinoviren, dann die Influenza-A- und -B-Viren, gefolgt von den Coronaviren. Es gibt nichts, was von dem abweicht, was wir normalerweise sehen.

Die Verwendung des unspezifischen PCR-Tests, der viele falsch-positive Ergebnisse liefert, ergab ein exponentielles Bild. Dieser Test wurde mit einem Notfallverfahren überstürzt durchgeführt und wurde nie ernsthaft selbst getestet. Der Hersteller warnte ausdrücklich davor, dass dieser Test für die Forschung und nicht für die Diagnostik gedacht war.7
Der PCR-Test arbeitet mit Zyklen der Amplifikation von genetischem Material – jedes Mal wird ein Stück des Genoms amplifiziert. Jegliche Kontamination (z.B. andere Viren, Trümmer aus dem alten Virusgenom) kann möglicherweise falsch positiv getestet werden.8

Der Test misst also nicht, wie viele Viren in der Probe vorhanden sind. Eine echte Virusinfektion bedeutet eine massive Präsenz von Viren, die so genannte Viruslast. Wenn jemand positiv getestet wird, bedeutet dies nicht, dass diese Person tatsächlich klinisch infiziert ist, krank ist oder krank werden wird. Das Koch’sche Postulat wurde nicht erfüllt („Der reine Wirkstoff, der bei einem Patienten mit Symptomen gefunden wird, kann bei einem gesunden Menschen die gleichen Symptome hervorrufen.

Da ein positiver PCR-Test nicht automatisch eine aktive Infektion oder Infektiosität anzeigt, rechtfertigt dies nicht die sozialen Maßnahmen, die allein auf diesen Tests beruhen
 
Rosenlied 01.10.2020 21:07
⛪Ich finde es auch gefährlich, 
beim Sport und bei großer Anstrengung 
Masken zu tragen! 
Hoffentlich beachten die Lehrer
beim Turnunterricht unserer Kinder... 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 21:13
rosenlied
sie müssen sich fügen
wer will seinen Job verlieren...
in China sowieso
 
Rosenlied 01.10.2020 21:18
⛪Da können wir nur beten, 
dass mal vernünftige Menschen 
das Sagen haben...
 
augenbraun 01.10.2020 22:30
Ich finde es auch nicht richtig, vielmehr total gegen die Menschen, die ganz Wirtschaft an die Wand zu fahren  
 
Schiller 01.10.2020 22:59
So ist es . Es geht alles GEGEN die Menschen und die Natur, die Selbstbestimmung.

Aber das verstehen die Menschen nicht mehr. Sie fühlen sich prima weil sie meine sie ‚retten Leben‘. Genau das Gegenteil ist der Fall.
 
(Nutzer gelöscht) 02.10.2020 18:36
werte Rosenlied,
bin einer Meinung mit ihnen. Die Frage ist doch, warum läßt man so schweren Sport zu, trotz Maske? Und das, obwohl der Schüler sich bereits über Atembeschwerden beklagt hatte. Ist es nicht allgemein bekannt, dass besonders in China ein unglaublicher Erfolgs- und Erwartungsdruck auf jedem lastet? Angefangen bei Kleinkindern...
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