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Dialog mit Muslimen: Die " Regensburger Rede " und ihre Folgen

Dialog mit Muslimen: Die " Regensburger Rede " und ihre Folgen
in dem Link kann man die komplette " Regensburger Rede" nachlesen. Zwar hat man sich allgemein zunächst aufgeregt, aber wie im Link auch berichtet wird, hat sich eine " Tür geöffnet", was positiv zu sehen ist.

https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-01/dialog-muslime-regensburger-rede-benedikt-xvi-folgen.html

Kommentare

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Klavierspielerin2 11.07.2020 07:15
......[url=Im]Im weiteren Verlauf allerdings brachte die Regensburger Rede neue Dynamik in den Dialog der Religionen. 138 muslimische Gelehrte gingen 2007 einen entscheidenden Schritt auf die christliche Seite zu: Sie verfassten in Reaktion auf die Papstvorlesung den Brief „Ein Wort, das uns und euch gemein ist“ an den Papst und weitere christliche Religionsführer[/url].....
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 07:22
...warum das doppelt kopiert...🤔

Papst in Abu Dhabi: „Da wird eine Tür geöffnet“

......." Zwar gestalteten die Vereinigten Arabischen Emirate die Visite von Franziskus als Privat- und nicht als Staatsbesuch, dennoch wertet der Islamwissenschaftler den Papstbesuch in Abu Dhabi als wichtiges Signal. Kritik an Franziskus, er zeige Naivität gegenüber dem Islam, teilt Vöcking nicht: Der Papst lege mit seiner Haltung der Demut im Gespräch mit Muslimen vielmehr die einzig vernünftige Vorgehensweise an den Tag. Einfache Muslime schätzten an dem katholischen Kirchenoberhaupt besonders, dass er bei seinen Aufrufen, Flüchtlingen und Migranten zu ...."

Mehr:
https://www.vaticannews.va/de/welt/news/2019-01/papstreise-abu-dhabi-vae-hans-voecking-islam-interview.html
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 07:24
...." dass er bei seinen Aufrufen, Flüchtlingen und Migranten zu helfen, keinen Unterschied zwischen Christen und Muslimen macht..."
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 09:03
Habe eben die" Regensburger Rede" durch gelesen. 
Wie bitte? 
In Johannes steht nicht " am Anfang war das Wort", sondern " am Anfang war der Logos"!

Ein angehender Mathematik Prof., Atheist, kann nicht irgend einem " Wort" glauben, aber vielleicht spricht ihn " Logos" an....
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 09:18
....wie bitte? 
Was erfahre ich aus der Regensburger Rede, Kant sagte: "er habe das Denken beiseite schaffen müssen, um dem Glauben Platz zu machen"?
 
pieter49 11.07.2020 11:23
Mit einander reden/sprechen ist immer gut!

(...)

vielen Dank liebe @Klavierspielerin2, fürs posten!
 
hansfeuerstein 11.07.2020 14:18
Die Regensburger Rede und auch seine Rede im Bundestag hatte rückblickend genau die richtigen Brand-Themen benannt, die in den Jahren danach das Angesicht der Welt verändert haben. Die Weigerung das Thema strukurelle Gewalt im Islam öffentlich zu debattiteren, führte letztlich bis in Kriege und Konflikte, die auch die großen Flüchtlingsströme und auch die Schlepperindustrie ausgelöst haben. Die Verbreitung des Glaubens mit dem Schwert, d.h. auch mit Messern und Kalaschnikows erleben wir in Tagesdosis. Die Mission in islamischen Ländern gelang deshalb nie, weil die als Missionare erkannten Menschen ermordet wurden, und die Konvertiten konsequent aus der Gemeinschaft ausgestossen oder auch ermordet wurden.
Die Regensburger Rede ist gerade im Kontext der Eroberung Konstantinopels gesprochen worden, und benennt daher auffallend offen und klar den Gegensatz von Gottgefälligkeit
und gewaltsamer Konversion.
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 15:27
Aus der Regensburger Rede Benedikts, hat man sich nur 1 Satz rausgepickt, den oben genannten. Dass diese Rede viel mehr beinhaltet, hat man damals garnicht erfahren, oder? 
Ohne Google und deinem Hinweis, wüsste ich heute noch nix genaues.
 
hansfeuerstein 11.07.2020 15:44
Man hätte nicht zurückrudern dürfen, es es wurde von Interressierten lediglich als Zurückweichen vor der Gewalt interpretiert, und führt nur weiter dazu, dasss rohe Gewalt mit der Macht des Faktischen gleichgesetzt und als überlegen interpretiert wird. Geradezu eine Einladung.

Auch die Rede im Bundestag hätte eine Warnung für spätere Ereignisse sein können: nimm das Recht weg, und....

Wier erleben hautnah wovon damals nur gesprochen wurde..
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 15:52
Du meinst also, für Deutschland sei der Zug abgefahren und wir müssen uns damit abfinden, dass sich der Islam breit macht?
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 16:11
Gegenwehr sehe ich, im informieren und evangelisierten unserer Nächsten. 
Ein Pfarrer sagte, in 10 Jahren nur 1 zum Glauben zu bringen, dann sind wir schon doppelt so viel,


Ich bin auf'm Sprung und 
 
Klavierspielerin2 11.07.2020 16:12
...weg🙋
 
hansfeuerstein 11.07.2020 17:25
Vor allem der politisch gesteuerte Islam wird die Religionsfreiheit als Vehicel nutzen um seine Weltherrschaftspläne weiter zu verfolgen. Erdogan tut dies bereits mit militärischen Mitteln und
unter den Fittichen der Nato.

Rechte stehen nicht nur jenen zu, die in der Lage sind diese einzufordern...
 
(Nutzer gelöscht) 11.07.2020 21:41
Hans, "Die Mission in islamischen Ländern gelang deshalb nie, weil die als Missionare erkannten Menschen ermordet wurden"...

Ja, dann lies dir mal Zeugnisse durch von ehemaligen Muslimen, z.b von Open Doors, Palästinensern, IS. Da kamen haufenweise zu Jesus Christus.
 
hansfeuerstein 11.07.2020 21:52
Nein, seeclear76, die heutigen muslimischen Länder waren mal alle christlich, dort sind nur noch Christen in einstelligen Prozentzahlen vorhanden, die für die muslimische Community keine
Konkurrenz darstellen. Auch Konstantinopel, d.h. Istanbul hat eine extrem geringe Zahl von
Christen, dort lebten dereinst praktisch nur Christen.
 
hansfeuerstein 12.07.2020 01:21
Die Umwidmung ist eine Kampfansage: ein innenpolitisches Signal an die säkularen Kemalisten, ein außenpolitisches für die Dominanz des Islam, während das Christentum im Nahen Osten vor die Hunde geht. Die Kirchen schweigen dröhnend....ich würde es gerne positver sehen.
 
Klavierspielerin2 12.07.2020 14:10
Habe eben im AT, Jesaja 21, Weissagung gegen Arabien, gefunden. Hat sich jemand schon Mal mit jener Weissagung befasst?
 
hansfeuerstein 12.07.2020 14:26
Interressante Stelle...
 
Klavierspielerin2 12.07.2020 14:32
...du kennst sie!? Ich muss gestehen, dass ich lediglich die "Highlight" des AT kenne...wie verstehst du die Stelle?
 
Klavierspielerin2 12.07.2020 14:35
Sprüche über Edom und Arabien.
 11 Ausspruch (an die Edomiter) über Duma: Von Seir her ruft man mir zu: »Wächter, wie spät ist's in der Nacht? Wächter, wie spät ist's in der Nacht?« (Jer. 49,7; 5.Mose 2,5) 12 Der Wächter antwortet: »Der Morgen kommt, aber es ist auch noch Nacht; wenn ihr mehr wissen wollt, so kommt ein andermal wieder und fragt!«

Weissagung gegen Arabien.
 13 Ausspruch (an die Dedaniter) über Arabien (oder: die Steppe): Im Gebüsch, am Abend (oder: in Arabien) müsst ihr nächtigen, ihr Reisezüge (= Karawanen) der Dedaniter. 14 Bringt den Dürstenden Wasser entgegen, ihr Bewohner des Landes Thema! Bietet den Flüchtlingen das ihnen gebührende Brot an!  15  Denn vor Schwertern sind sie geflohen, vor dem gezückten Schwert, und vor dem gespannten Bogen und vor den Schrecken des Krieges.

 16  Denn so hat der Allherr zu mir gesprochen: »Binnen Jahresfrist, wie die Jahre eines Söldners sind, da wird es mit der ganzen Herrlichkeit Kedars zu Ende sein. (Jes. 16,14)  17  Was dann von der Zahl der Bogenschützen der heldenmütigen Söhne Kedars noch übrig ist, wird gering sein; denn der HErr, der Gott Israels, hat es angesagt.«
 
Klavierspielerin2 12.07.2020 14:47
Ahaaa: kedar,  Sohn des Ismael= Stammvater eines arabischen Stammes
 
hansfeuerstein 12.07.2020 15:04
Er spricht zunächst vom Untergang Babylons, welches auf die Herrschaft der Assyrer gefolgt war. Weltreiche unter denen Israel litt. In seiner Vision sieht Jesaja bereits den Untergang des neuen Weltreiches Babylon vorher. Schwierig zu sagen, in wie fern diese Prophetien Jesajas noch wesentlich weiter in die Zukunft reichen, denn vieles wiederholt sich anscheinend in der Geschichte. Es gibt einige Analogien, welche ursprünglich Israel als Volk Gottes wiederfuhren,
und auffallend ähnlich und analog auch dem Christentum wiederfahren....
 
Klavierspielerin2 12.07.2020 15:15
Bin nur zufällig auf diese Stelle gestoßen, eigentlich suchte ich Elija 21:

 
Klavierspielerin2 12.07.2020 15:24
[url=Erntezeit]Erntezeit für „Elijah21“ Für Elijah21 ist Erntezeit. Der Herr hat den Rebstock direkt vor ihrer Tür abgestellt. Und die Trauben sind reif. Die Trauben, die Elijah21 erntet, sind Menschen. Die Flüchtlinge, die „in großen Zahlen in unser Land kommen, traumatisiert von Krieg und Flucht, und sich nun nach ihrer Botschaft von Frieden und Liebe sehnen“, sagen sie.[/url]

Mehr:
https://m.die-tagespost.de/gesellschaft/aus-aller-welt/Erntezeit-fuer-Elijah21;art309,180176

Das ist eine neue Perspektive und macht Hoffnung
 
Klavierspielerin2 16.07.2020 14:08
Erklärung der Katholischen Kirche über ihre Haltung zu Nichtchristlichen Religionen:

NOSTRA AETATE ( lat." In unserer Zeit"zwinkerndes Smiley

Kernaussage:
Nostra aetate interpretierte er vom Kreuz Jesu Christi als dem „Zeichen der allumfassenden Liebe Gottes“ aus (4,8). Von da aus verstand er die nichtchristlichen Teilwahrheiten als „Strahlen der alle Menschen erleuchtenden einen Wahrheit“ und die nichtchristlichen Religionen als Sehnsucht nach dieser vollen Wahrheit.


Volltext:
http://www.vatican.va/archive/hist_councils/ii_vatican_council/documents/vat-ii_decl_19651028_nostra-aetate_ge.html
 
Klavierspielerin2 16.07.2020 14:31
28. Oktober 1965
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