Das eigentliche Ziel des Menschen
21.01.2020 16:41
Das eigentliche Ziel des Menschen
21.01.2020 16:41
Das eigentliche Ziel des Menschen
»... jeden, der mit meinem Namen genannt ist und den ich zu meiner Ehre geschaffen, den ich gebildet, ja, gemacht habe!« Jesaja 43,7
Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen müssen, wie Männer und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm ähnlich geschaffen. Er war für einen Thron gemacht und nicht für einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Sünde. Die Antwort auf die Frage: »Was ist das eigentliche Ziel des Menschen?« muss lauten: »Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen.« Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles.
J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre »weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Amöbe ist«. Er ist besorgt darüber, dass Menschen so verkümmern können, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als »kleinere Angestellte in vergänglichen Unternehmen«. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er »als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhändler starb«.
Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekümmerte es ihn sehr, mitansehen zu müssen, wie »die kreativen Gaben eines Menschen für einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Läden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschäfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflächen für einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberfläche weiss abhoben. Für diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschäftsinhaber ausdrückte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemüse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten für diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben höchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden würde.«
Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen überall nur das Untergeordnete, Mittelmässige. Sie kriechen, wo sie fliegen könnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass über ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen.
Viele Leute sind heutzutage besorgt über die Verschwendung unserer natürlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grösseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute führen Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vögeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie könnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragödie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: »Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen.« Was könnte wohl schlimmer sein?
Datum: 14.12.2005
Quelle: Licht für den Weg
(www.jesus.ch)
Es ist etwas sehr Tragisches in unserem Leben, wenn wir mitansehen müssen, wie Männer und Frauen ihr Leben vergeuden. Der Mensch wurde doch schliesslich zum Bilde Gottes, Ihm ähnlich geschaffen. Er war für einen Thron gemacht und nicht für einen Barhocker. Er sollte ein Stellvertreter Gottes sein, nicht ein Sklave der Sünde. Die Antwort auf die Frage: »Was ist das eigentliche Ziel des Menschen?« muss lauten: »Das eigentliche Ziel des Menschen ist, Gott zu verherrlichen und Ihn in Ewigkeit zu erfreuen.« Wenn wir das verfehlen, dann verfehlen wir alles.
J.H. Jowett weint, als er erkennt, dass der Lebenslauf so vieler Menschen im Laufe der Jahre »weniger der Weg eines Menschen als das Dahinvegetieren einer Amöbe ist«. Er ist besorgt darüber, dass Menschen so verkümmern können, dass sie schliesslich nichts anderes mehr sind als »kleinere Angestellte in vergänglichen Unternehmen«. Und er stellte traurig fest, dass auf dem Grabstein eines Mannes nur stand, dass er »als Mensch geboren wurde und als Lebensmittelhändler starb«.
Als Watchman Nee noch ein junger Mann war, bekümmerte es ihn sehr, mitansehen zu müssen, wie »die kreativen Gaben eines Menschen für einen habgierigen Arbeitgeber vergeudet wurden... In einem der kleinen Läden in der Altstadt, in der Strasse, wo die Lackierergeschäfte waren, hatte ein namenloser Handwerker schon sechs Jahre lang an drei Hartholzflächen für einen vierteiligen Wandschirm gearbeitet. Er schnitzte Blumenreliefs in das Holz, die sich gegen die schwarz lackierte Oberfläche weiss abhoben. Für diese Arbeit wurde er mit 80 Cent am Tag bezahlt, 'bei Regen und Sonnenschein, an Feiertagen und auch bei Revolution' , wie es der Geschäftsinhaber ausdrückte. Ausserdem bekam er noch seinen Reis und sein Gemüse und ein Brett, auf dem er schlafen konnte. Nachdem er einmal alle Fertigkeiten für diese Arbeit erworben hatte, konnte er in seinem Leben höchstens zwei solcher Wandschirme herstellen, bevor seine Augen und Nerven nachliessen und er zu den Bettlern auf die Strasse geschickt werden würde.«
Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen überall nur das Untergeordnete, Mittelmässige. Sie kriechen, wo sie fliegen könnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass über ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen.
Viele Leute sind heutzutage besorgt über die Verschwendung unserer natürlichen Lebensquellen und die Verschmutzung unserer Umwelt, aber sie denken dabei gar nicht an den noch grösseren Verlust der ungenutzten Hilfsquellen der Menschen. Viele Leute führen Aktionen durch, um bedrohte Arten von Vögeln, Landtieren oder Fischen zu retten, aber sie könnten ihre Blicke auch auf die Menschen lenken, die ihr Leben verschwenden und zu nichts zu bewegen sind. Ein Menschenleben ist mehr wert als die ganze Welt. Dass man dieses Leben einfach vergeudet, ist eine unaussprechliche Tragödie. Eine alte Frau hat einmal gesagt: »Ich bin jetzt 70 Jahre alt, und ich habe mit meinem Leben eigentlich nichts angefangen.« Was könnte wohl schlimmer sein?
Datum: 14.12.2005
Quelle: Licht für den Weg
(www.jesus.ch)
Kommentare
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 17:28
lieber Zeitzeuge, aber die Frage ist ja immer, wo fängt man selbst an... wenn Du so etwas postest... wie gehst Du denn selbst damit um ? Hast Du Deine Berufung gefunden ? LG
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 18:22
Man fängt mit Gebet an. Man fragt sich, was macht mir Freude? Was sind meine Träume?
Wenn man keine hat, fragt man Gott, welche Träume ER für mich hat? Man wartet.
Man fragt wieder...
Wenn Gott uns einen Traum gibt, dann übersteigt dieser Traum meistens unsere Vorstellungen. Das ist oft ein Zeichen dafür, dass der Traum von Gott ist - unmöglich!
Gott gibt uns seinen großen Traum, damit wir es ohne IHN nicht schaffen und absolut von IHM abhängig sind.
Maria Prean ist absolut ein Vorbild, sie lebt seit Jahren ihre Berufung und ist die fröhlichste und glücklichste Frau auf Erden...eine sehr humorvolle Österreicherin...
Maria Prean/ Da ist eine Berufung auf deinem Leben/ Bist Du bereit?
Wenn man keine hat, fragt man Gott, welche Träume ER für mich hat? Man wartet.
Man fragt wieder...
Wenn Gott uns einen Traum gibt, dann übersteigt dieser Traum meistens unsere Vorstellungen. Das ist oft ein Zeichen dafür, dass der Traum von Gott ist - unmöglich!
Gott gibt uns seinen großen Traum, damit wir es ohne IHN nicht schaffen und absolut von IHM abhängig sind.
Maria Prean ist absolut ein Vorbild, sie lebt seit Jahren ihre Berufung und ist die fröhlichste und glücklichste Frau auf Erden...eine sehr humorvolle Österreicherin...
Maria Prean/ Da ist eine Berufung auf deinem Leben/ Bist Du bereit?
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 18:22
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 18:24
Also sie hat einen großen Dienst in Afrika aufgebaut...was nicht heiß, dass wir nach Arika oder nach Sibirien müssen...
Marion5000 21.01.2020 18:24
🙂Fange bei Dir selbst an. ☀
Du bist wichtig. Du sollst Deinen Nächsten lieben , wie DICH selbst.❤
Dieses GEBOT hat uns Jesus Christus gegeben.
ER ist bei alllen, die getauft sind, in KÖRPER, GEIST und SEELE. HEUTE und morgen,
nur das zählt.❤
ER hat uns diese LIEBE aufgetragen, sie weiter zu geben.❤
Im ganzen LEBEN...................................................................☀
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
COOL and PEACE
for this Evening☀
Du bist wichtig. Du sollst Deinen Nächsten lieben , wie DICH selbst.❤
Dieses GEBOT hat uns Jesus Christus gegeben.
ER ist bei alllen, die getauft sind, in KÖRPER, GEIST und SEELE. HEUTE und morgen,
nur das zählt.❤
ER hat uns diese LIEBE aufgetragen, sie weiter zu geben.❤
Im ganzen LEBEN...................................................................☀
GLAUBE HOFFNUNG LIEBE❤
COOL and PEACE
for this Evening☀
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 18:34
Habe noch vergessen, oft hilft die Frage, was würde ich tun, wenn ich viel Geld hätte?
Oder, was würde ich am liebsten tun, wenn für die Finanzen gesorgt wird
und es absolut keine Grenzen gäbe?
ALLES IST MÖGLICH...😀
Oder, was würde ich am liebsten tun, wenn für die Finanzen gesorgt wird
und es absolut keine Grenzen gäbe?
ALLES IST MÖGLICH...😀
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 18:39
liebe Shalom, das Video schaue ich mir bei Gelegenheit an... da es wohl länger geht. Aber ich habe bereits von ihr ein Buch gelesen und das fand ich auch richtig gut: Lola Gola - Loslassen, Gott lassen! Danke für das Video
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 19:05
Das eigentliche Ziel des Menschen, so heißt ja der Blog ...
Das ist in Gemeinschaft mit Gott zu sein ❣
Wenn ich an die Geschichte mit Maria und Martha denke, so hat Jesus dies bestätigt.
Es gibt ja das wunderbare alte Lied, "Das höchste meines Lebens ist, Dich kennen. ..Dich lieben....und dann erst Dir dienen HERR"
Das ist in Gemeinschaft mit Gott zu sein ❣
Wenn ich an die Geschichte mit Maria und Martha denke, so hat Jesus dies bestätigt.
Es gibt ja das wunderbare alte Lied, "Das höchste meines Lebens ist, Dich kennen. ..Dich lieben....und dann erst Dir dienen HERR"
PeziSchaf 21.01.2020 19:06
Ich habe mal einen Film gesehen, und ich weis schon es ist ein " nicht bekehrter "😉 Film.
Matrix...genau so ist es. Die Macher dieses Filmes, und ich meine nur den ersten Teil, haben gewusst was sie da machen. Es ist der Unterschied von im Geist leben und im Fleisch leben sehr drastisch dargestellt. Auch die Errettung und es kommen sogar Passagen vor die du in der Schrift findest....Vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere für Sciencefiction Filme. schaut mal rein.
Matrix...genau so ist es. Die Macher dieses Filmes, und ich meine nur den ersten Teil, haben gewusst was sie da machen. Es ist der Unterschied von im Geist leben und im Fleisch leben sehr drastisch dargestellt. Auch die Errettung und es kommen sogar Passagen vor die du in der Schrift findest....Vielleicht interessiert sich ja der eine oder andere für Sciencefiction Filme. schaut mal rein.
Marion5000 21.01.2020 19:13
🙂DAS ZIEL:
SEID fruchtbar und mehret EUCH und lebt in FRIEDEN.
Ihr seid das SALZ der ERDE, so steht es in der BIBEL.☀
GILT seit MILLIONEN von JAHREN......................................und
darüber sollten wir nachdenken🤔
BITTE DANKE Entschuldigung, SALEMALEICUM.
ich zahl, wenn i vorbeikumm.
VERBEUGUNG
😘
(es ist noch FASCHING)
SEID fruchtbar und mehret EUCH und lebt in FRIEDEN.
Ihr seid das SALZ der ERDE, so steht es in der BIBEL.☀
GILT seit MILLIONEN von JAHREN......................................und
darüber sollten wir nachdenken🤔
BITTE DANKE Entschuldigung, SALEMALEICUM.
ich zahl, wenn i vorbeikumm.
VERBEUGUNG
😘
(es ist noch FASCHING)
Bluehorse 21.01.2020 19:16
Mich interessiert jetzt die Antwort von Zeitzeuge auf die Frage von SchafGottes
pieter49 21.01.2020 20:31
''Dass eigentliche Ziel des Menschen''...
Ist das Blog-Thema; Gute Frage!
...und was machen wir daraus ???
Oder was glauben wir ???
15 Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Darum haben wir nur Recht auf; Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit !!!
...und Dankbarkeit bedeutet auch;
Alles, was dich preisen kann,
Kerubim und Serafinen stimmen dir ein Loblied an;
alle Engel, die dir dienen, rufen dir stehts ohne Ruh
,,Heilig, heilig, heilig" zu.
Ignaz Franz
GL 380,2
Ist das Blog-Thema; Gute Frage!
...und was machen wir daraus ???
Oder was glauben wir ???
15 Er fragte sie: Wer sagt denn ihr, dass ich sei?
16 Da antwortete Simon Petrus und sprach: Du bist Christus, des lebendigen Gottes Sohn!
17 Und Jesus antwortete und sprach zu ihm: Selig bist du, Simon, Jonas Sohn; denn Fleisch und Blut haben dir das nicht offenbart, sondern mein Vater im Himmel.
Darum haben wir nur Recht auf; Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit !!!
...und Dankbarkeit bedeutet auch;
Alles, was dich preisen kann,
Kerubim und Serafinen stimmen dir ein Loblied an;
alle Engel, die dir dienen, rufen dir stehts ohne Ruh
,,Heilig, heilig, heilig" zu.
Ignaz Franz
GL 380,2
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 20:44
pieter 49
ich denke das Thema ist eher, ob wir unsere Berifung gefunden haben und leben?
zeitzeuge schreibt...
Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen überall nur das Untergeordnete, Mittelmässige.
Was Du sagst ist richtig...
Darum haben wir nur Recht auf; Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit !!!
Aber, ich glaube eher, es ist gemeint, was wir mit unserer Zeit machen und ob wir
nun einen Job machen oder die Berufung, die Gott für uns hat, leben...
ich denke das Thema ist eher, ob wir unsere Berifung gefunden haben und leben?
zeitzeuge schreibt...
Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen überall nur das Untergeordnete, Mittelmässige.
Was Du sagst ist richtig...
Darum haben wir nur Recht auf; Ehrfurcht, Demut und Dankbarkeit !!!
Aber, ich glaube eher, es ist gemeint, was wir mit unserer Zeit machen und ob wir
nun einen Job machen oder die Berufung, die Gott für uns hat, leben...
Bluehorse 21.01.2020 21:44
"Das Tragische am Leben heute ist, dass die Menschen ihre hohe Berufung gar nicht mehr erkennen. Sie gehen durchs Leben und ergreifen überall nur das Untergeordnete, Mittelmässige. Sie kriechen, wo sie fliegen könnten. Es hat einmal jemand gesagt, dass die Menschen in einem Misthaufen herumkratzen und dabei gar nicht merken, dass über ihnen ein Engel schwebt, der ihnen eine Krone anbietet. Sie verbringen ihre Zeit damit, ihren Lebensunterhalt zu verdienen, anstatt sich ein wirkliches Leben aufzubauen. "
Ich kann nicht dazu raten, alles abzuschreiben, was man so liest. Manchmal tun mir die Augen weh, wenn ich lese, was für ein lebensferner Mist geschrieben wird.
Ich kann nicht dazu raten, alles abzuschreiben, was man so liest. Manchmal tun mir die Augen weh, wenn ich lese, was für ein lebensferner Mist geschrieben wird.
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 21:52
zeitzeuge
hu...hu...
wo bist du?
hu...hu...
wo bist du?
(Nutzer gelöscht) 21.01.2020 22:10
liebe FreuetEuch, lebst Du in Spanien ? Ich denke, Du könnest Gott im Gebet fragen, wie Du diesen Menschen helfen kannst.. vielleicht ergeben sich da offene Türen. LG
Marion5000 21.01.2020 23:49
🙂ARBEIT ist das WICHTIGSTE für Männer und eine FAMILIE zu gründen.
GOTT gebe GLÜCK. DAS lernt man nur mit guten ENGELN.
BILDUNG und GLAUBE Hoffnung LIEBE
ALKOHOL und DROGEN gibt es überall.
ALLEINE hat man keine CHANCE. Zu zweit ist man besser dran☀
GOTT gebe GLÜCK. DAS lernt man nur mit guten ENGELN.
BILDUNG und GLAUBE Hoffnung LIEBE
ALKOHOL und DROGEN gibt es überall.
ALLEINE hat man keine CHANCE. Zu zweit ist man besser dran☀
Jubel 22.01.2020 01:24
In Verbindung mit Gott leben, treu sein in dem was man erkennt (Familie, Gemeinde, Arbeit), hungrig bleiben, erkennen, was Gott ins Herz gelegt hat, mit ihm gemeinsam Schritte gehen, sieht bei Jedem anders aus, ich sollte mehr malen
pieter49 22.01.2020 07:49
Liebe @Shalom66, vielen Dank für deine Aufmerksamkeit !!!
Ja, du hast Recht !!!
es geht um Berufung !!!
Obwohl ich finde das Die Nachfolge Christi, im sinne von ein praktisches Zeugnis, schon ein wichtige Anfang ist ...
Ja, du hast Recht !!!
es geht um Berufung !!!
Obwohl ich finde das Die Nachfolge Christi, im sinne von ein praktisches Zeugnis, schon ein wichtige Anfang ist ...
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 11:11
Die tägliche Nachfolge Christi ist das Wichtigste in unserem Leben.
Da, wo wir gerade sind... auch in kleinen Dingen.
Berufung ist jedoch eine ganz andere Dimension.
Berufung ist, den Traum zu leben, den Gott jedem Menschen
ins Herz hineingelegt hat. Lebe ich diesen Traum?
Habe ich überhaupt einen Traum?
Es geht nicht um Träumen oder Träumerei.
Josef hatte einen Traum und landete erst mal in einem Loch.
Dann ging es zuerst bergauf und danach wieder tief...ins Gefängnis.
Sein Traum schien ausgeträumt zu sein.
Jeder von uns hat einen großen Traum, aber er ist meist verschüttet.
Wir müssen unser Geld verdienen und unsere Rechnungen bezahlen.
Davon schreibt zeitzeuge hier n seinem ersten Post.
Schade, dass er sich gar nicht beteiligt und uns hier "alleine läßt".
Es geht um ein erfülltes Leben und um die Ströme des lebendigen Wassers.
Es ist mehr als nur das tägliche Leben in Gottes Segnungen.
Gott segnet uns immer und überall. Aber ER hat mehr für uns.
Aber wir trauen uns nicht oder sind zu sehr mit dem Alltag beschäftigt.
Ich sah mal eine Reportage von einem bekannten Herzchirurgen.
Er hat schon als ein kleiner Junge davon geträumt mit einem
riesen großen Tracker durch die Welt zu reisen. KRASS...
Mit 50 verließ er das Krankenhaus und fing in einer Spedition an.
Keiner hat es verstanden und manche haben ihn als Egoist abgestempelt.
Er ist glücklich. Hat nur Jesus leider nicht. Träume ohne Jesus haben
leider keinen Ewigkeitswert.
Frage: habe ich einen Traum? Was wäre das Höchste für mich?
Woran hätte ich ganz viel Freude? Was wollte ich schon immer, aber...
Eine Geschichte: Mann und Frau am Früstückstisch...gläubig...
reden über den Tod und was...wenn...
was würde er machen, wenn sie sterben würde und umgekehrt...?
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen...
Sollte sich jeder Christ mal kurz Gedanken machen...ob alles geregelt ist...wenn...
und dann das Thema vergessen und weiter leben.
Es gibt sehr oft, wenn einer (auch Christ) stirbt, viel Chaos, weil
darüber nicht gesprochen wurde und vorbereitet noch weniger.
Also zurück zu Geschichte.
Die Frau hat einen träumerischen glücklichen Blick und sagt:
ach, Schatz ich würde so gern ...studieren...
Der Mann: Schatz, warum machst du das denn nicht?
Ich vermute das war der Gedanke von zeitzeuge...
warum er den blog aufgemacht hat...
Frage ist, ob er es selber lebt...?
wahrscheinlich nicht, weil er sich nicht meldet...??? 😭
Da, wo wir gerade sind... auch in kleinen Dingen.
Berufung ist jedoch eine ganz andere Dimension.
Berufung ist, den Traum zu leben, den Gott jedem Menschen
ins Herz hineingelegt hat. Lebe ich diesen Traum?
Habe ich überhaupt einen Traum?
Es geht nicht um Träumen oder Träumerei.
Josef hatte einen Traum und landete erst mal in einem Loch.
Dann ging es zuerst bergauf und danach wieder tief...ins Gefängnis.
Sein Traum schien ausgeträumt zu sein.
Jeder von uns hat einen großen Traum, aber er ist meist verschüttet.
Wir müssen unser Geld verdienen und unsere Rechnungen bezahlen.
Davon schreibt zeitzeuge hier n seinem ersten Post.
Schade, dass er sich gar nicht beteiligt und uns hier "alleine läßt".
Es geht um ein erfülltes Leben und um die Ströme des lebendigen Wassers.
Es ist mehr als nur das tägliche Leben in Gottes Segnungen.
Gott segnet uns immer und überall. Aber ER hat mehr für uns.
Aber wir trauen uns nicht oder sind zu sehr mit dem Alltag beschäftigt.
Ich sah mal eine Reportage von einem bekannten Herzchirurgen.
Er hat schon als ein kleiner Junge davon geträumt mit einem
riesen großen Tracker durch die Welt zu reisen. KRASS...
Mit 50 verließ er das Krankenhaus und fing in einer Spedition an.
Keiner hat es verstanden und manche haben ihn als Egoist abgestempelt.
Er ist glücklich. Hat nur Jesus leider nicht. Träume ohne Jesus haben
leider keinen Ewigkeitswert.
Frage: habe ich einen Traum? Was wäre das Höchste für mich?
Woran hätte ich ganz viel Freude? Was wollte ich schon immer, aber...
Eine Geschichte: Mann und Frau am Früstückstisch...gläubig...
reden über den Tod und was...wenn...
was würde er machen, wenn sie sterben würde und umgekehrt...?
Lehre uns bedenken, dass wir sterben müssen...
Sollte sich jeder Christ mal kurz Gedanken machen...ob alles geregelt ist...wenn...
und dann das Thema vergessen und weiter leben.
Es gibt sehr oft, wenn einer (auch Christ) stirbt, viel Chaos, weil
darüber nicht gesprochen wurde und vorbereitet noch weniger.
Also zurück zu Geschichte.
Die Frau hat einen träumerischen glücklichen Blick und sagt:
ach, Schatz ich würde so gern ...studieren...
Der Mann: Schatz, warum machst du das denn nicht?
Ich vermute das war der Gedanke von zeitzeuge...
warum er den blog aufgemacht hat...
Frage ist, ob er es selber lebt...?
wahrscheinlich nicht, weil er sich nicht meldet...??? 😭
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 12:12
freueteuch
genau das meine ich...
...
Meinst du, Paulus hat davon geträumt, ein großer Apostel der Nationen zu werden?
Mose sträubte sich, als er berufen wurde. Er war Schafhirte und sprach schwerfällig. Aaron sollte ihm beistehen.
Genau darum geht es! Es waren Gottes Träume!
Jesus -Jeshua wurde 30 Jahre vorbereitet, obwohl ER Gott war (und ist)
Mose wurde als Schafhirte 40 Jahre vorbereitet...
bis alle seine Träumes ein Volk zu befreien starben...
und als nichts mehr vom eigenen übrig blieb
rief Gott ihn und er wollte gar nicht mehr...
perfekt...gut so, denn alle eigene Ambitionen und Motive waren tot.
Dann kann Gott anfangen...
Du sagst...
Ich kenne Menschen, die sich an nichts mehr freuen können, die nichts wirklich interessiert. Sie vegetieren vor sich hin. Essen, Trinken, Schlafen.
Ja, weil sie keine Hoffnung und keine Träume haben. Alles ist tot.
Das Leben ist Scheiße. Sie brauchen Jesus...
Aber viele Christen sitzen 30 Jahre in der Gemeinde, während
die Welt verloren geht. Ist es Gottes Traum, dass wir 30 Jahre
die Kirchenbank drücken und 25.398 Predigten hören...und keine
Zeit für Nachbarn und Verlorenen haben?
genau das meine ich...
...
Meinst du, Paulus hat davon geträumt, ein großer Apostel der Nationen zu werden?
Mose sträubte sich, als er berufen wurde. Er war Schafhirte und sprach schwerfällig. Aaron sollte ihm beistehen.
Genau darum geht es! Es waren Gottes Träume!
Jesus -Jeshua wurde 30 Jahre vorbereitet, obwohl ER Gott war (und ist)
Mose wurde als Schafhirte 40 Jahre vorbereitet...
bis alle seine Träumes ein Volk zu befreien starben...
und als nichts mehr vom eigenen übrig blieb
rief Gott ihn und er wollte gar nicht mehr...
perfekt...gut so, denn alle eigene Ambitionen und Motive waren tot.
Dann kann Gott anfangen...
Du sagst...
Ich kenne Menschen, die sich an nichts mehr freuen können, die nichts wirklich interessiert. Sie vegetieren vor sich hin. Essen, Trinken, Schlafen.
Ja, weil sie keine Hoffnung und keine Träume haben. Alles ist tot.
Das Leben ist Scheiße. Sie brauchen Jesus...
Aber viele Christen sitzen 30 Jahre in der Gemeinde, während
die Welt verloren geht. Ist es Gottes Traum, dass wir 30 Jahre
die Kirchenbank drücken und 25.398 Predigten hören...und keine
Zeit für Nachbarn und Verlorenen haben?
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 16:07
Dazu würde Matthäus 25 passen, aber OHNE DRUCK jemanden machen zu wollen...
Von den anvertrauten Talenten 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und ging außer Landes. Sogleich 16 ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe fünf Zentner dazugewonnen. 21 Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 22 Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe zwei dazugewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 24 Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat. 29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
Von den anvertrauten Talenten 14 Denn es ist wie mit einem Menschen, der außer Landes ging: Er rief seine Knechte und vertraute ihnen sein Vermögen an; 15 dem einen gab er fünf Zentner Silber, dem andern zwei, dem dritten einen, jedem nach seiner Tüchtigkeit, und ging außer Landes. Sogleich 16 ging der hin, der fünf Zentner empfangen hatte, und handelte mit ihnen und gewann weitere fünf dazu. 17 Ebenso gewann der, der zwei Zentner empfangen hatte, zwei weitere dazu. 18 Der aber einen empfangen hatte, ging hin, grub ein Loch in die Erde und verbarg das Geld seines Herrn. 19 Nach langer Zeit kam der Herr dieser Knechte und forderte Rechenschaft von ihnen. 20 Da trat herzu, der fünf Zentner empfangen hatte, und legte weitere fünf Zentner dazu und sprach: Herr, du hast mir fünf Zentner anvertraut; siehe da, ich habe fünf Zentner dazugewonnen. 21 Da sprach sein Herr zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 22 Da trat auch herzu, der zwei Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, du hast mir zwei Zentner anvertraut; siehe da, ich habe zwei dazugewonnen. 23 Sein Herr sprach zu ihm: Recht so, du guter und treuer Knecht, du bist über wenigem treu gewesen, ich will dich über viel setzen; geh hinein zu deines Herrn Freude! 24 Da trat auch herzu, der einen Zentner empfangen hatte, und sprach: Herr, ich wusste, dass du ein harter Mann bist: Du erntest, wo du nicht gesät hast, und sammelst ein, wo du nicht ausgestreut hast; 25 und ich fürchtete mich, ging hin und verbarg deinen Zentner in der Erde. Siehe, da hast du das Deine. 26 Sein Herr aber antwortete und sprach zu ihm: Du böser und fauler Knecht! Wusstest du, dass ich ernte, wo ich nicht gesät habe, und einsammle, wo ich nicht ausgestreut habe? 27 Dann hättest du mein Geld zu den Wechslern bringen sollen, und wenn ich gekommen wäre, hätte ich das Meine wiederbekommen mit Zinsen. 28 Darum nehmt ihm den Zentner ab und gebt ihn dem, der zehn Zentner hat. 29 Denn wer da hat, dem wird gegeben werden, und er wird die Fülle haben; wer aber nicht hat, dem wird auch, was er hat, genommen werden.
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 16:24
@Pezi, die schönsten "nicht bekehrten" Filme haben die Japaner und die Schweden mit A. Kuroswawa und Ingmar Bergmann.
Ich setze sie genau deshalb im Unterricht ein.
Ich setze sie genau deshalb im Unterricht ein.
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 21:38
Ihr Lieben, was sind denn "nicht bekehrte" Filme ???? 🤔🤔🤔
(Nutzer gelöscht) 22.01.2020 23:33
"(...) und jage auf das Ziel zu, den Kampfpreis der himmlischen Berufung Gottes in Christus Jesus. Lasst uns alle, die wir gereift sind, so gesinnt sein; und wenn ihr über etwas anders denkt, so wird euch Gott auch das offenbaren. Doch wozu wir auch gelangt sein mögen, lasst uns nach derselben Richtschnur wandeln und dasselbe erstreben!"🙏
Philipper 3:14-16 SCH2000
AMEN 🙏
...für mich betrifft die Aussage dieser Bibelstelle unsere Berufung und damit letztlich das Ziel für unser Leben...in diesem Sinne gesegnete Nachtruhe 😊
Philipper 3:14-16 SCH2000
AMEN 🙏
...für mich betrifft die Aussage dieser Bibelstelle unsere Berufung und damit letztlich das Ziel für unser Leben...in diesem Sinne gesegnete Nachtruhe 😊
(Nutzer gelöscht) 23.01.2020 07:25
schafgottes
ich habe keine ahnung, was "nicht bekehrte" filme sind, aber
ich vermute damit sind weltliche (sprich keine christlichen) filme gemeint...
ich habe keine ahnung, was "nicht bekehrte" filme sind, aber
ich vermute damit sind weltliche (sprich keine christlichen) filme gemeint...
(Nutzer gelöscht) 23.01.2020 08:22
Wir müssen Gott ehren und dass haben wir verloren im Paradis.
Die Vögel geben uns das guten Beispiel... sie singen zum Lobpreis Gottes.
Die Vögel geben uns das guten Beispiel... sie singen zum Lobpreis Gottes.
Zeitzeuge 23.01.2020 19:16
Danke Euch für die vielen Gedankenimpulse zu dem Thema. Es ist kostbar und erhellend zugleich, wie vielschichtig die Wahrnehmungen und Gefühle, die die Seele bereit hält, wenn sie angesprochen wird. Es ist gut, zu erkennen, dass Gott uns für die Gemeinschaft in seiner Gegenwart geschaffen hat nach seinem Bild. Und ich bin dankbar, dass meine Gedanken nicht nur um mich kreisen müssen.
Preist den HERRN! - unseren Schöpfer für seine Geduld und Gnade mit uns, auf das lohnende Ziel schauen zu können, in der Ewigkeit nicht ohne IHN leben zu müssen, vorausgesetzt, wir haben uns für eine ganze Lebensübergabe entschieden.
Danke auch für Eure Nachsicht, dass Fragen auch unbeantwortet im Raum stehen bleiben können.
Preist den HERRN! - unseren Schöpfer für seine Geduld und Gnade mit uns, auf das lohnende Ziel schauen zu können, in der Ewigkeit nicht ohne IHN leben zu müssen, vorausgesetzt, wir haben uns für eine ganze Lebensübergabe entschieden.
Danke auch für Eure Nachsicht, dass Fragen auch unbeantwortet im Raum stehen bleiben können.
(Nutzer gelöscht) 23.01.2020 21:33
....dass Gott uns für die Gemeinschaft in seiner Gegenwart geschaffen hat nach seinem Bild.
😭
dann lag ich total daneben...
Ich verstehe mit Berufung etwas anderes...
😭
dann lag ich total daneben...
Ich verstehe mit Berufung etwas anderes...
Bluehorse 23.01.2020 21:37
"Danke auch für Eure Nachsicht, dass Fragen auch unbeantwortet im Raum stehen bleiben können."
Warum sollen wir nachsichtig sein, dass Du auf Fragen nicht eingehst ?? 🤔
Deine grobe Unhöflichkeit veranlasst mich zu den Frage: Kann es sein, dass Du schlecht erzogen bist? Oder macht es Dir Spaß, andere zu beschäftigen?
Warum sollen wir nachsichtig sein, dass Du auf Fragen nicht eingehst ?? 🤔
Deine grobe Unhöflichkeit veranlasst mich zu den Frage: Kann es sein, dass Du schlecht erzogen bist? Oder macht es Dir Spaß, andere zu beschäftigen?
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