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Tieropfer

Tieropfer
Einen Tag nach der Blutmondnacht habe ich mit meiner Freundin und meiner Hündin wie jeden Tag einen Spaziergang Richtung Wald gemacht. Wir kamen an einem Steinzeitgrab vorbei. Nicht weit entfernt davon sah meine Freundin einen Tierkörper auf dem verschneiten Feld liegen.
Da wir meinten, dass es sich dabei um ein angeschossenes Tier handeln könnte, ging wir an das Fellkäul heran und stellten fest, daß der Kopf entfernt worden war. Es sah so aus, als sei er abgeschnitten worden.nicht abgerissen. Wir meldeten den Fund unserem Förster. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dem Tierfund um einen Hund handelte, der wohl nur kurze Zeit vorher getötet worden ist, da noch kein Verwesungsprozess eingesetzt hatte. Der Förster war entsetzt.
Nun frage ich mich, ob es sich dabei um einen Opferungsakt einer satanischen Gruppe handeln könnte. Hat jemand von euch davon schon gehört oder gelesen? Wie soll man sich verhalten, wenn dies der Fall ist? Wäre dankbar für eine Antwort.

Liebe Grüsse Rosemarie 

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:29
Möglich, könnte aber auch ein Marder gewesen sein
 
Inselchen 28.01.2019 19:32
Die Untersuchung hat ergeben, dass es sich um einen Hund handelt mit ganz feinem gelockten braunschwarzem Haar. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:35
Ich meinte, sofern der Hund relativ klein war, könnte ihn auch ein Marder getötet haben, die verstümmeln z.T. Tiere die sie töten.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:47
Du wohnst in der Nähe vom Harz, wenn ich das richtig sehe.
Dann könnten es ganz "normale" Tieropfer (wie in Jerusalemer Tempel, oder auf den alten Kulthöhen der Israeliten) gewesen sein. Um den Harz gibt es mehrere "Neu-Heidnische" Gruppen. "Asatru" - "den Asen treu" ist eine anerkannte Religion (in Skandinavien, Nordamerika, Russland und auch bei uns) Also eine "Wiederauferstehung" der alten, auf den "germanischen" Wurzel basierenden Religion mit allen Bräuche, Gemeinschaften, usw.
Der Hund gehört zum alten Himmelsgott "Tyr" und dass wäre dann eine rituelle Opferung innerhalb der religiösen Bräuche dieser Gemeinschaft - hat nichts mit Satan zu tun, oder satanischen Gruppen.
Allerdings werden diese Opfertiere dann (wie in Jerusalem) hinterher verzehrt.
Wenn es kurz davor war, seid ihr vielleicht dazwischengekommen, aber normalerweise werden solche Rituale innerhalb einer Gemeinschaft vollzogen.

Also ganz stimmig erscheint mir dass nicht - aber nicht gleich an "satanische Kulte" denken.
 
Misio 28.01.2019 19:47
Ja es gibt Satanisten

und solche Orte sind bei Ihnen beliebt um ihre Rituale auszuführen. es gibt viel mehr als die Meisten von euch sich vorstellen können ...

Ich schreibe Dir noch per PN.

E
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:48
Ja Misio - der Teufel hat große Hörner, einen Klumpfuss und watschelt durch den Wald um Hunde zu killen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:53
Also Satanisten gibt es durchaus, möglich ist das natürlich
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:55
Ja - aber eigentlich nur in Großsstädten und nicht in dieser rauhen Menge, wie sich die Evangelikalen so ausdenken.
 
Misio 28.01.2019 19:57
Satanisten haben leider keine Hörner oder Klumpfuss ...

die kommen eher in Nadelstreifenanzug, oder sonst gut bürgerlich bis ziemlich wohlhabend daher ... ihre demolierte Seele kann man ja auf den ersten Blick meist nicht sehen ... Du ahnst nicht mit was ich schon zu tun hatte, was ich schon gesehen habe.

Und ich weiß auch was Dich auf die Palme bringt ...
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:59
Es gibt allerdings noch - wenn man im Neu-Heidnischen Bereich bleibt - die Opferung eines Hundes An-Statt des "Bösen" im Heidentum, also dem "Fenrir-Wolf" = dasss wäre bei einer Blut-Mond-Nacht dann eher denkbar. Aber da will niemanden einem anderen Schaden zufügen, sondern einfach aus dieser Religiösität heraus das Böse besänftigen und Schaden abwenden.

Nicht alles ist satanisch und böse was man nicht kennt oder versteht
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:59
Nicht nur in Großstädten ich hab auch mal die zweifelhafte Ehre gehabt so einen kennen zu lernen
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 19:59
Also in meinem direkten Bereich werden jedes Jahr auf einer alten " Raubritterburg" Ritterspiele, Military-Treffen, Wikinger-Zeltlager abgehalten. Aber zu solchen Dingen ist es noch nie gekommen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:02
Nö - missio. Auf die Palme bestimmt ned
Mich macht die Unwissenheit und diese ständige Aufwertung Satans eher betroffen. Aus euren Kreisen hört man dauernd etwas von Dämonen und Satan, Angstverbreitung ohne Ende. 
Aus christlicher Sicht hat Christus ihm seine Macht genommen = warum muss der Satan immer so hoffiert werden?
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:04
@garten - die Mittelalterszene ist ned wirklich Heidnisch im Sinne einer gelebten Religiösität. Harmlos ist das nicht und ungefährlich sind diese freiheitlichen Neu-Germanen auch nicht. 
Aber es ist ein Teil ihrer Religiösität - die Juden haben das auch gemacht.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:09
Ich nahm auch nur Bezug auf das " Tieropfer", weitere Wertungen über diese Gruppen hab ich nicht getroffen. Wenn genug Met geflossen ist, naja, kein Kommentar.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:11
Auf jeden Fall eine Straftat. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:12
Also ich teile die Auffassung von Holscha durchaus weitgehend was die übertriebene Aufmerksamkeit evangelikaler Kreise dämonischen Kräften gegenüber betrifft, aber Satanisten gibt es und gerade in der Gothic- und Mittelalterszene sind einige drin.
Ob die Tiere opfern weis ich nicht - zutrauen tu ich ihnen das schon.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:15
Ja - in der Gothik-Szene = aber das sind keine organisierten Untergrund-Halbdämonen in Nadelstreifen, sondern Jugendliche die aus der behüteten Welt ihrer eltern fliehen wollen. Da basiert bestimmt sehr viel an Abhängigkeit, Drogen und Gemeinschaften = aber mit dem "Satanismus" also solchen, der unsere Gesellschaft untergräbt wahrscheinlich wenig
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:16
...und Gewalt (statt Gemeinschaften)
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:18
@Lada..    Ja

Straftat laut § 17 TierSchG; Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder Geldstrafe; Tierhalteverbot
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:21
zum Teil hast Du da schon recht- aber halt eben nur zum Teil. Die Jungs und Mädels die mit Hexensternen etc. rumlaufen sind en gros keine wirklichen Satanisten, die verschwinden ja auch wieder größtenteils aus der Szene wenn sie etwas erwachsener sind.
Aber einen Kern der das ernster nimmt und dabei bleibt gibt es.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:23
Ja - gewiss. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:29
Das mjt dem Hund ist schon wirklich scheusslich ! Marder halte ich für unwahrscheinlich. Was vermutet denn der Förster ?
Ich würde nicht gleich den "Satanisten-Reflex" bedienen. Vielleicht die Tat eines kranken Sadisten.
Als Verschwörer müsste ich noch die Alien -
Theorie ins (Rate-) Spiel bringen.
Gab es in der Nähe auch Kornkreise ?
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 20:51
Wirkliche ranghohe Satanisten - welche Mensch- wie Tieropfer darbringen für ihre Opfereituale haben ihre „Aufräumer“. D.h randniedrige Anhänger des Satanskultes welche „Opferungsorte“- danach wieder in den Vorher Zustand bringen..- Nachahmer und „“ Neubeginner“- hinterlassen oft aus „ Stolz“ ihre Opfer /Rituale „unaufgeräumt“..
Z.B nachzulesen in den Büchern von ehem. Hexen/Satanistinen: Die Königin der schwarzen Hexen— sowie das Buch: in Satans Griff
@ Holscha
Satanisten kommen sicher nicht in der von dir geäusserten Aussenform daher. 
Sie sind oft sehr erfolgr. Geschäftsleute- Normalbürger im „“ völlig unauffälligen normalen  Äusserlichen Erscheinungsbild.
 
Mittelalteranhänger/Kulte haben seltenst etwas mit bew. Saranismus zu tun. 

In  der Gothik-Szene ist das manchmal der Fall. ( Ich war schon in div. Mittelaltergruppen zu Besuch und habe mit 19 J. in einer Gothik-Disco bedient um mir m. Ausbildungen zu verdienen. Von vielem was ich da gesehen hab war ich zutiefst abgestossen- was auch der Grund war für mich - trotz damals wenig Geld- dort nicht mehr arbeiten zu wollen.
 
Misio 28.01.2019 20:57
Wer etwas zur Realität von Satanisten

in Deutschland erfahren möchte, der kann sich dieses Buch besorgen

 https://www.amazon.de/Millis-Lebensm%C3%A4rchen-kann-nicht-sein/dp/3849577031

Millis Lebensmärchen oder: Es kann nicht sein, was nicht sein darf!

Ein Lebensweg angefüllt bis zum Äußersten mit Schrecken, Angst und Verdrängung und mit abscheulichen und unfassbaren Dingen, für die man eigentlich keine Worte finden kann.

Und weil in Millis Leben, das alles nicht passiert sein darf, kann ihre Geschichte auch nur als Märchen erzählt werden.

Millis Geschichte – so faszinierend wie abstoßend, beeindruckt, weil voller Gefühl und Hoffnung und langsam aufkeimendem Vertrauen. Millis Heilungsweg ist ebenso spannend, außergewöhnlich, einzigartig und bewegend - eine Hoffnung für Opfer und ähnlich Betroffene.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:03
Ja - das sind bestimmte Orden:
in Deutschland:
Ordo Saturni
Thelema Orden des Argentum Astrum
Fraternitas Saturni


aus und in Amerika:
Church of Satan
Ordo Templis Orientis(O.T.O.)
Temple of Set
The Black Order
Grotto ODM
Satan Senate
Brotherhood od the Ram
Temple of Truth
Church of all Worlds
u.a.

Die haben feste Strukturen, Tempel, Ordenshäuser und Vertriebssysteme und mischen bestimmt in der Gesellschaft mit.

Aber das sind - laut Statistik - gerade mal 3% innerhalb der Gesamtszene. 
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:06
Misio - für dich ist doch jeder schon Satanist der ein Ritual ausführt. Und da für dich ja die Katholische Kirche der Hort aller Satanisten ist, dürfte schon eine katholische Nonne, die ihre Novenne betet und ihre Kerze anzündet = eine Satanistin sein - oder?
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:23
@Misio
was an Verständnis erwartest du von Christen, die kein Problem haben mit Ritualen, okkulten Handlungen, oder eben bei den Katholiken, die Heiligenverehrung die leider keine bleibt und all die anderen unbiblischen Dinge, das haben wir ja schon so oft durchgekaut,
das sie das gleiche Verständnis von Satan hätten? Nein, das glaube ich nicht, die beste seiner Finten ist doch, dass es ihn gar nicht gibt............

die Eindeutigkeit im Herrn ist ihnen nicht wichtig und und und und

außer Spott ist da nichts zu erwarten

Psalm 1, wir sitzen nicht dort , wo die Spötter sitzen............
 
Misio 28.01.2019 21:31
@holscha,

wen willst Du eigentlich für Dumm verkaufen, wenn du Asatru als

harmlos hinstellst und eine Verbindung zum Judentum herstellen willst ?


Der Kern von Asatru sind die gemeinschaftlichen Opferrituale, vergleichbar mit den Druiden auf die die schönen, heute auch verharmlosten Rituale zu Halloween zurückgehen ... Menschenopfer sind so harmlos und werden vom GOTT der Bibel als was bezeichnet ?

Du hast mal wieder einen Blick hinter deine Fassade gegeben.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:33
Sag ich doch - für euch sind alle "Religiösen" und alle Nicht-Evangelikale "Satanisten" = da ist natürlich die Welt voller Teufel und ihr müsst Christus so richtig aus den "Religiösen" austreiben

"24 Als aber die Pharisäer es hörten, sprachen sie: Dieser treibt die Dämonen nicht anders aus als durch Beelzebul, den Obersten der Dämonen!
25 Da aber Jesus ihre Gedanken kannte, sprach er zu ihnen: Jedes Reich, das mit sich selbst uneins ist, wird verwüstet, und keine Stadt, kein Haus, das mit sich selbst uneins ist, kann bestehen.
26 Wenn nun der Satan den Satan austreibt, so ist er mit sich selbst uneins. Wie kann dann sein Reich bestehen?
27 Und wenn ich die Dämonen durch Beelzebul austreibe, durch wen treiben eure Söhne sie aus? Darum werden sie eure Richter sein.


Der Leib Christi (die Kirche(n) ) entstand durch die Überwindung Satans durch christus. 
Wenn betet ihr an, wenn ihr das leugnet?
 
hansfeuerstein 28.01.2019 21:33
Na, da wird jetzt alles durcheinander gemischt. Da wird Jahwe der Gott Lebenden (bei Gott sind alle Christen ewig Lebende!) plötzlich mit
den germanischen Kulten verwechselt. Und, wieder wird von "den Katholiken" gesprochen, so als ob sich nicht immer nicht herumgesprochen hätte, dass alle Kirchen, mit Ausnahme der aus der Reformation hervorgegangenen, an das ewige Leben der Gläubigen bei Gott glauben.

Das Thema scheint mir aber ein Anderes. Die germanischen Götter, bzw. die Tieropfer die ihnen dargebracht werden, sind nach biblischem Verständnis tatsächlich Dämonen.

Eindeutig ist
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:34
ja missio - das mit den Menschenopfern ist nicht nachgewiesen = das ist ne Behauptung der Römer gewesen.
Klar sind die Opferrituale der Juden und der Kanaaniter verwandt und mit den Kelten.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:39
@Feuerstein wenn ich mir das Evangelium so durchlese sind Dämonen doch eher Wesenheiten die in die Menschen einfahren und die diesen schaden.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:39
zum Thema Menschenopfer:
"34 Als nun Jeftah nach Mizpa zu seinem Hause kam, siehe, da geht seine Tochter heraus ihm entgegen mit Pauken im Reigen. Sie war sein einziges Kind, und er hatte sonst keinen Sohn und keine Tochter. 35 Und als er sie sah, zerriss er seine Kleider und sprach: Ach, meine Tochter, wie beugst du mich und betrübst mich! Denn ich habe meinen Mund aufgetan vor dem HERRN und kann's nicht widerrufen. 36 Sie aber sprach: Mein Vater, hast du deinen Mund aufgetan vor dem HERRN, so tu mit mir, wie dein Mund geredet hat, nachdem der HERR dich gerächt hat an deinen Feinden, den Ammonitern. 37 Und sie sprach zu ihrem Vater: Du wollest mir das gewähren: Lass mir zwei Monate, dass ich hingehe auf die Berge und meine Jungfrauschaft beweine mit meinen Gespielinnen. 38 Er sprach: Geh hin!, und ließ sie zwei Monate gehen. Da ging sie hin mit ihren Gespielinnen und beweinte ihre Jungfrauschaft auf den Bergen. 39 Und nach zwei Monaten kam sie zurück zu ihrem Vater. Und er tat ihr, wie er gelobt hatte, und sie hatte nie einen Mann erkannt. Und es ward Brauch in Israel, 40 dass die Töchter Israel jährlich hingehen, zu klagen um die Tochter Jeftahs, des Gileaditers, vier Tage im Jahr." (Richter 11)
Es gibt viele die hier ein Menschenopfer lesen
 
hansfeuerstein 28.01.2019 21:44
@Balin, die Bibel geht von einem anderen Verständnis aus.  Dämonen sind  Geister und Schicksalsmächte, die Besänftigung durch lebende Opfer fordern. Und das ist genau die Definition von....??
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:45
@Hans - ganz so einfach ist es nicht. Die Missionare habe alle götter der heiden zu Götzen erklärt = aber wir wissen beide, dass die Heiligen diese Position übernommen haben. 
Nachdem Christus die Welt überwunden hat und "alles in seine Hand gegeben hat" wurde deren Macht ja auch gebrochen. 
Aber Gott ist kein Einzelkämpfer, kein Workaholic - er hatte schon immer eine "himmlische Heerschar" und auch wenn die Götter besiegt waren, so hat er doch ihre Aufgaben und Wesenheit nach der Auferstehung in seinem Sinne verwandt.
Vor der Auferstehung und nach der Auferstehung sind einfach zwei verschiedenen Weltzeiten. Wir leben in der "letzten" Zeit. Welches ist dein "letzter" Tag? - heute, morgen gibt es noch nicht und gestern war vor heute.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:46
naja Hans - was waren denn die Dankopfer und Sühnopfer vor dem Altar in Jerusalem - wenn nicht "Besänftigungen"?
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:49
So wie ich das Evangelium verstehe sind die Dämonen eher untergeordete böse Wesen, die aber Jesus im Gegensatz zu den Menschen als göttlich erkannten. Jesus hat sie aus den Menschen ausgetrieben und die Apostel auch.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:50
Das passt schon balin - dazu ist das Wort daimon nicht böse. Im griechischen bedeutet es wirklich nur einen Geist und den hatte jeder. Es gab gute und böse
 
Misio 28.01.2019 21:51
Hosea 13,2 Und nun fahren sie fort zu sündigen und gießen sich Bildnisse aus ihrem Silber, Götzenbilder nach ihrer Erfindung, allesamt ein Machwerk von Künstlern; von ihnen sagen sie:

»Die Menschen, die opfern, sollen die Kälber küssen!«
 
hansfeuerstein 28.01.2019 21:52
@holscha, das haben die Missionare allerdings m.A. nach auch richtig erkannt. Es geht um Nichts anderes, als diesen Schicksalsmächten "zu dienen". Das Opfer ist immer ein Dienst. Vergiss nicht, wie sehr die ersten Christen sich weigerten dem Sol zu huldigen, genau dafür sind sie nämlich
in den Circus Maximus gezwungen worden, um dort den Löwen zum Frass vorgeworfen zu werden. Und das, waren keine Naivlinge, die sich das alles hätten ersparen können, wenn sie nur so "aufgeklärt" gewesen wären, wir wir heute. Es ist genau umgekehrt. Wir machen die Türen für alle möglichen Dämonen auf, und meinen, das ist alles völlig Belanglos.
 
hansfeuerstein 28.01.2019 21:54
Dank-und Sühnopfer auf dem Altar in Jerusalem wurden dem einzigen wahren Gott dargebraucht, das ist das Entscheidende. Alle anderen Schicksalsmächte die danach fordern, waren und sind, Dämonen.
Wenn es Gott wirklich gibt, ist er allein der Herrscher, und Niemand sonst.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:55
Manche haben zum Schein den Göttern gehuldigt um ihr Leben zu retten
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:55
Ach Misio - das ist das Alte Testament = die Auferstehung Christi scheint ihr nicht mitbekommen zu haben. Ist dir eigentlich bewusst, wass du auf einem christlichen Forum für eine Position einnimmst, wenn du alle Glaubensrichtung (außer der eigenen) als Satanisten bezeichnest?
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 21:57
Naja Hans - Ob nun der einzig wahre Gott über Opfer besänftigt werden muss, oder andere = macht das wirklich einen Unterschied. Und Jahwe - so ihn das jüdische volk erlebte - musste recht häufig besänftigt werden - oder?
 
hansfeuerstein 28.01.2019 21:57
@Balin, richtig, und da gibt es z.B. Aufzeichnungen aus der Zeit in Rom, wo der Bischof von Rom sich entschieden dagegen aussprach, diese Menschen auszuschliessen, die unter Todesdrohung schwach geworden waren, und es alle wussten....
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:02
@holscha, das ist der Punkt, und eine Frage des Glaubens. Ohne das Opfer des AT bleibt Jesus Christus im Grunde nicht wirklich verstehbar. (und letztlich auch das Verständnis des Messopfers nicht, weil es das Opfer Christi ist) 
 
Misio 28.01.2019 22:05
@ holscha,

Was schreibst Du für Mist ? Woher willst Du wissen wozu ich gehöre ?

Wo habe ich alle als Satanisten bezeichnet ?

Du bist ein Wortverdreher hoch drei !

Das hier ist GOTTES ANWEISUNG für sein Volk im AT:

5.Mose 12:31
Du sollst nicht also tun dem HERRN, deinem Gott, denn alles, was ein Greuel ist für den HERRN und was ER hasst, haben sie ihren Göttern getan; ja, sogar ihre Söhne und ihre Töchter haben sie ihren Göttern mit Feuer verbrannt!

Du führst das Versagen an, über das die Bibel auch berichtet und willst behaupten das sei im AT normal gewesen ... Pfui !
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:13
@ Hnas
Naja - das Sühnopfer gab es auch bei anderen Kanaanitern, und anderen semitischen Kulturen. Den (jeweiligen) Gott zu besänftigen mit einem Opfer war allgemeine religiöse Praxis. Nur hat Gottes volk eben auf Anweisung der Propheten die "opferung" nach "inne" (eso) ins eigene Herz gelegt. Und Christi Opferung der letzte Abschluss
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:14
https://www.bibleserver.com/text/HFA/Maleachi1

Diese Stelle, wird heute nicht mehr gerne gehört, sie erschliesst jedoch
wesentlich, wie es zum Opfer Christi kommt...

Man lese auch ruhig die Stelle

https://bibeltext.com/jeremiah/2-8.htm

Das wird heute von vielen nicht gerne gelesen, ich weiss...
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:15
misio - einen anderen zu kritisieren ist auf einem Forum völlig ok. 
Aber dein Niveau ist doch etwas unter dem meinigen.
Danke für deine interessanten Gedanken - aber die Hülle scheint mir doch etwas unverdaulich
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:15
mach ich hans - aber erst morgen
Guts Nächtle
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:17
@holscha, ja, klar haben viele Völker geopfert, aber wem...?

https://bibeltext.com/jeremiah/2-8.htm

Wenn das alles letztlich das selbe Ziel hätte, wäre jeder Auftrag zur Verkündigung des Evangeliums und vor allem Jesu Christi zweitrangig, dann kann er natürlich in einer Reihe mit Laotse, Buddha, Krishna stehen, wenn er aber wirklich der einzige Sohn Gottes war und ist, und sein wird, ist es eben nicht alles das selbe Ziel...
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:20
Im Übrigen kann das beschriebene Ereignis mit dem Hund auch schlicht ein krimineller Akt sein...will ich nur zu Bedenken geben.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:24
An Hans, das glaube ich auch, ein Tierhasser, Hundehasser, das tut weh, 
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:24
Ich mach hier mal nen Vorschlag. Jeder, der seine Meinung offenbart, tue das Bitte mit dem Satz, " Sowar es mir von Jesus Christus ins Herz gegeben ist". Ich glaub, dann erübrigt sich jeder Zwist.
 
Misio 28.01.2019 22:27
@holscha,

Du kritisierst nicht - Du stellst gerichtsrelevante Behauptungen auf !

Ich habe deine Adresse ... eine gute Nacht
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:33
Das Ganze hat übernatürliche Dimensionen, denen man rational nicht auf die Spur kommt.  In bestimmten Kulten gibt es z.B. "Herrscher über die Tage" und "Herrscher über die Stunden", mit Empfehlungen, welche Handlungen zu welcher Stunde und an welchem Tage welchem "Fürsten" oder "Engel" zugewiesen sei. Wer diese Dinge ernst nimmt, beginnt diesen "Mächten" zu dienen, allein, weil er sich nach ihnen richtet, und darauf achtet, und danach handelt.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:38
Interessant wie sich eine Diskussion über einen toten Hund entwickelt hat.
Nicht dass mir das arme Tier nicht auch leid täte, aber die Diskussion nahm schon eine ertaunliche Eigendynamik an.
 
hansfeuerstein 28.01.2019 22:47
Na ja, ein Hund mit abgeschnittenem Kopf ist halt nicht nur ein
"toter Hund." Und die Frage, welche Qualität eine solche Handlung
haben könnte, nicht ohne Brisanz...

Wenn man aber die Adresse von jemanden kennt, sollt man sie nur nutzen, um jemanden Gutes zu tun....😉
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:49
also Hans die beiden haben sich heute nichts geschenkt, da halte ich mich mit Urteilen zurück
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 22:49
😥🤔
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 23:03
Also wenn ich mich an die Fakten halte, es gibt zwei Seiten, Leben und Tod, Gut und Böse, Gott und die Seinen, und Satan und die Seinen.
Es steht geschrieben, dass als Jesus er dem Propheten Daniel ein Gesicht Zeigen wollte, er gegen den Engel des Volkes der Perser/Babylonier den Erzengel Michael zu Hilfe holen musste, und dieser Ihnen im Kampf 21 Tage widerstand bis er überwunden war.
In der Offenbarung ist geschrieben, dass der Engel der Johannes zur Seite stand während er das Gesicht hatte, Johannes davon abhielt ihm zu danken, da er nur ein Mitknecht Gottes ist und er, Johannes, sich sonst versündigt hätte gegen Gott.
Das heißt, dass wir es auch bei Kulten und Ritualen die auf einen Regionalen Glauben wie den alten nordischen oder keltischen glauben zurück gehen, mit einer Form von Satanismus zu tuen haben, da sie irgend einem Dämon/von Gott abgefallenen Engel anbeten/opfern der ihnen in unserer Welt Dienste tut, aber wie von Gott versprochen, nachher im Gericht, keine Macht hat und mit in den Feuersee geworfen wird, zusammen mit denen die ihn verehrt haben, da sie teil Satans sind. Es folgt, nur Gott der Vater und Jesus der für uns spricht, können uns retten, kein Anderer, da sie als Teil Satans betrachtet werden müssen.
Die Gemeinschaften der Asatru sind gefährlich und schrecken ebnsowenig vor Gewalt zurück wie die Muslime.
Bei uns Gibt es auch mehrere Hügelgräber und alte heidnische Opferstellen, an denen die sich treffen. Eine Kollegin, die Tierfotografien ist, ist einmal nur mit dem Schrecken davon gekommen als sie so eine Veranstaltung gestört hat ausversehen.
 
hansfeuerstein 28.01.2019 23:06
@Balin, es ist nur eine Anregung..

Villeicht noch zur bisher von mir noch unbeantworteten Frage...
Lt Bibel sind Dämonen Wesenheiten, die von Gott abgefallen sind, weil
sie ihm nicht mehr dienen wollten...sie erkennen ihren Herrn, wenn sie
auf ihn treffen, aber nicht mit Freude. Woran erkennt man das z.B?
Wenn jemand z.B. einer "Schicksalsmacht" dieses Opfer dargebracht haben sollte, so hat er sich A: dieser unterworfen, indem er das Opfer darbrachte, und B: sich erst von der Liebe Gottes trennen müssen, um
diese Handlung zu begehen.
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 23:10
Wer Tiere quält ist ein Unmensch. Die Begletumstände , Satanismus, Opfer, können wir beiseite lassen. Die erklären wenig und entschuldigen gar nichts.
 
hansfeuerstein 28.01.2019 23:18
Bei Jeremia2 steht nebenbei: "Darum muß ich noch immer mit euch und mit euren Kindeskindern hadern, spricht der HERR.…" das ist/war z.B. einer der Gründe für die Kindertaufe. (nur angemerkt, ohne jetzt eine neue Diskussion aufmachen zu wollen)
 
(Nutzer gelöscht) 28.01.2019 23:28
Warum denken wir nicht mehr an die Natur?
Gibt es immer nur böses in der Welt?

Vielleicht starb der der Hund eines natürlichen Todes.
Oder er war schwach oder klein (Größenangaben hab ich hier keine gefunden), so dass ihn ein anderes Tier erlegt hat.

Scharfer "Schnitt" und fehlen eines ganzen Körperteils (z.B. Kopf) ist typisch für einen Fuchs. Ein kopfloses Reh, Hase (oder ähnliches) ist normalerweise die Tat eines Fuchses. Sieht aus wie mit einem Messer abgeschnitten.

Grüße vom Landei 😉

Warum nicht den Förster fragen?
Der sieht an den Spuren, wer den Hund erlegt hat und auch, wer sich dann daran gütlich getan hat.
 
Misio 29.01.2019 01:23
@ manofthemoon, das erste was Sie getan hat

war den Förster holen - der hat festgestellt: glatter Schnitt !

Hans, Du darfst mir gern deine Adresse geben 😚  🤗         
 
pieter49 29.01.2019 02:09
Lieber @Misio, ... Du darfst mir auch gerne deine Adresse geben!
 
hansfeuerstein 29.01.2019 22:03
Wenn es einen Ort gibt, wo ich nur selten bin, so ist das meine Adresse...
 
(Nutzer gelöscht) 30.01.2019 14:45
@Misio
" war den Förster holen - der hat festgestellt: glatter Schnitt !"... das liest vielleicht DU.
DAS steht aber NICHT im Text.
Im Text steht "Es sah so aus, als sei er abgeschnitten worden.nicht abgerissen."
Und das entspricht dem Frassbild eines Fuches. Der KJörperteil für Körperteil frisst. Oftmals z.B. den Kopf zuerst. Und es nicht zerfleischt aussieht, wie z.B. bei einem Luchs. Oder einem Hund. Oder... oder... .
Kann man jeden Jäger fragen. Kann man googeln. Oder kann man negieren... dann aber muss man sich die Frage gefallen lassen, ob man hier sachlich diskutiert. Oder an einer sachlichen Diskussion überhaupt Interesse hat.
Ferndiagnose ist eh unsachlich. Das ist Kaffesatzleserei. Aber mit hoher Wahrscheinlichkeit kann es ein Fuchs gewesen sein. Das ist Natur.
Wenn ich der Förster gewesen wäre, wäre ich auch erschrocken. Bevölkerung und hund. Kritisches Thema. Und morgen tituliert dann die ebenso seriöse BILD-Zeitung: "Heute ein Hund - killt ein aggresiver Fuchs morgen ein Kind?"
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