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Integration

Integration
dieses Wort ist in aller Munde.

Ausländer aus unserem Kulturkreis, bräuchten nur unsere Sprache erlernen und könnten sich dann fröhlich beim Weihnachtsplätzchenbacken des VHS- Abendkurses mit den Einheimischen unterhalten.

Menschen aber, die nicht aus unserem Kulturkreis stammen, müsste man zuerst mal erklären, was Weihnachten bedeutet und schon könnten wir bei der Gelegenheit die Bibel auspacken, doch welche?
Und wird unser aufgeklärter deutsche Atheist solche Gespräche dulden?

Kurz gesagt und gefragt, wie kann eurer Meinung nach Integration KONKRET funktionieren?

- Denkanstoss/ Vorschlag eines Christen: Pflichfach in der Grundschule: Kirchengeschichte.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 08:41
ja, Religion kannst du zur Pflicht machen,
Jesus Christus aber ist eine Einladung,
zum Glauben kann man nur einladen,
nicht verpflichten

kulturelle Integration funktioniert mit der Sprache, zuerst die Sprache lernen....................und das kann man mit Pflicht verbinden oder unter Pflicht stellen
 
Klavierspielerin2 23.08.2018 08:54
@ist: eine Sprache sprechen bedeutet noch lange nicht, dass das Gehörte "ankommt", sonst bräuchte man unseren deutchen Atheisten nur mal erklären, oder?
Kirchengeschichte ist keine Religion.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 09:14
was meinst du denn wenn du Integration sagts?
Bekehrung oder einen Platz geben in der Gesellschaft
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 09:41
… daß er eine befriedigende Arbeit erhält
(und uns nicht auf der Tasche liegt) sowie

… nur die Gesetze des Bundestages achtet (und nicht irgendwelche religiöse Verrenkungen - sonst bildet sich ein Staat im Staate wie Erdogan es will).

Bewährungsfrist: 5 Jahre

Zeitlos
lachendes Smiley
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 11:21
Die Sprache ist schon das A und O für Integration. Allerdings, wer aus einem anderen Kulturkreis kommt, der bringt seine Kultur mit und wird diese, weil sie auch sein Leben geprägt hat, hier weiter führen wollen. Das ist dann aber keine Integration. Da können wir so viel anbieten wie wir wollen. Das Wollen muss von denen kommen, die sich hier integrieren wollen. 

Wenn ich in ein anderes Land ziehe, schaue ich mir dort auch erst mal die dortige Kultur, deren Gepflogenheiten, Sitten, Gebräuche und Traditionen an. Wenn diese nicht meinen eigenen Wertvorstellungen vereinbar sind und ich diese ablehne, werde ich dort auch nie integriert sein! 
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 11:21
Warum kommen die Ausländer zu uns? Ich denke, dass sie sich schon ihre Gedanken darüber gemacht haben. Wer weiß, was denen über uns berichtet wird. Bei uns gibt es alles in Hülle und Fülle. Dass man dafür hart arbeiten muss, erzählt das auch jemand?  Es reicht ja, wenn wir arbeiten und unsere Abgaben leisten koennen.
Zur Integration:
Sie sollen sich an unsere Gesetze halten und auch unsere Kultur kennenlernen wollen. Da fängt es ja oft schon an. Die Frauen z.B. haben bei ihnen einen anderen Stellenwert. Nämlich gar keinen.
Ob sie mit uns Ostern oder Weihnachten feiern wollen, bleibt ihnen überlassen.
 
Schirin 23.08.2018 13:55
Ich sehe das wie Ist und Hieronymus, Sprache ist der Schlüssel für Integration.

Praktisch sieht das für mich so aus, dass ich einem kurdischen Mädchen bei den Hausaufgaben helfe. Kurz darauf kam ihre Mutter dazu, die noch nie eine Schule besucht hat und als Analphabetin hierherkam. Mit Hilfe einer weiteren Lehrerin kann sie inzwischen (deutsch!) lesen und schreiben.

Ob Flüchtlinge oder Migranten sich in unsere Kulturgemeinschaft integrieren wollen, entscheidet sich auch daran, wie wir unsere Kultur, unsere Werte leben und was wir ihnen vermitteln: Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft oder Bürokratie und Kälte.

Einen ganz wichtigen Punkt finde ich noch, was Ist schreibt: Laden wir mit unserem Leben zu Jesus ein?
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 17:58
Erstmal - ich bin erfreut, dass die meisten der Kommentatoren hier keine negative Meinung zu Einwanderung und den Migranten haben. In dieser Plattform hab ich da bislang andere Erfahrungen gemacht. Auch ich finde dass Sprache das wichtigste ist, darüber hinaus auch ein wenig über unsere Kultur. Die Bibel würde ich bei Nichtchristen nicht auspacken, es sei denn das ist ausdrücklich gewünscht. Aber über Religion würde ich diskutieren.
Ich hab das auch mal versucht - es ist an der Sprache gescheitert.
Nur mit Handy und Goolgeübersetzer geht es nicht.
Wichtig ist auch, gerade die jungen Menschen die kommen nicht alleine zu lassen, sondern sie zu betreuen. Es ist schwierig sich in neuer Umgebung mit anderer Sprache und Kultur zurecht zu finden - und einfach auf die schiefe Bahn zu geraten.
Das gibt schon für deutsche Jugendliche aber vielmehr noch für Flüchtlinge die ohne Familie kommen.
@Brigitte - ich hatte Kontakt mit Flüchtlingshelfern und teilweise auch mit Flüchtlingen. Das Frauenbild ist recht verschieden, je nach Region oder sozialer Schicht. Auch die Religion bzw. Tradition spielt da eine Rolle. Aber auch bei den vielen Syrern zum Beispiel haben die Frauen  einen hohen Stellenwert.
Es gibt ja auch bei uns Menschen die frauenverachtend sind, auch wenn der Prozentsatz etwas niedriger sein dürfte als bei Orientalen.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 18:19
Ich behaupte das Integration nur im Kleinen erfolgreich sein kann.
Massenintegration kann nicht klappen. Die Flüchtlinge sind erst ca. ein halbes Jahr unter sich in Flüchtlingsheimen untergebracht, anschließend kommen sie in gestellte Wohnheime, in denen sie auch wieder unter sich sind. Das hat mit Integration nichts zu tun.

Manch einer hat Glück, findet schnell Arbeit und sucht sich woanders eine Wohnung.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 18:27
@BMK leider ist das meist tatsächlich so. Nach der Bundestagswahl wurden die kleineren Einrichtungen geschlossen und die Flüchtlinge in großen Heimen untergebracht (wenigstens in Bayern).
Da ist Integration natürlich schwieriger, sowohl die Flüchtlinge als auch die Ehrenamtlichen hat die Aktion damals ziemlich frustriert. Wo doch andererseits weit weniger zu uns kommen jetzt.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 19:22
Und das was Brigitte angesprochen hat, stimmt auch, die Leute in Afrika,Asien haben ein völlig verzerrtes Bild von Deutschland dem "Paradies".
Und wenn sie dann hier sind, haben sie zuviel Scham um zuzugeben das es hier doch nicht so toll ist/ das es Ihnen hier doch nicht so gut geht.
Also machen sie Bilder von sich vor dicken Autos und schicken die Bilder dann in Ihre Heimat
 
hansfeuerstein 23.08.2018 21:25
Meiner Erfahrung nach, wäre echter wechselseitiger Respekt der Schlüssel.

Das Problem ist, dieser kann von Niemanden erzwungen, und auch nicht von jedem erwartet werden werden....
 
hansfeuerstein 23.08.2018 21:30
In Bayern (wo ich es beurteilen kann) gibt es sogar mehr positive Beispiele, als anderswo.
Es gibt gerade in der Region kleinere Wohneinheiten, wo Familien untergebracht sind,
die gut funktionieren. Auch große Zeltlager hatte ich in unmittelbarer Nähe, wo es erstaunlich gut funktionierte. Man muss alle Seiten sehen, und darf sich nicht einseitig blenden lassen.

Respekt ist die beste Sprache, und ein Arbeitsplatz, wo Menschen merken, sie kommen irgendwie vorwärts. Meine Erfahrung.
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 23:43
Zu viele gut gemeinte Hilfen verhindern die Integration.
Ich war 1973 in Thailand mir stand weder Dolmetscher noch deutschsprachiges Fernsehen noch Deutschsprachige Broschüren zur Verfügung.
Damals gab es nicht den Tourismus wie heute ,im immigration office bekam ich die Formulare zum Ausfüllen in der Thailändischen Schrift daneben stand es in Englisch mühsam habe ich an Hand des dictionary die Formulare ausgefüllt.
Sehr geholfen hat mir auch das thailändische Fernsehen durch die Werbung im Fernsehen habe ich sehr schnell jede Menge Wörter gelernt ,ich habe auf Gegenstände gezeigt oder aufgemalt,innerhalb 3 Monaten konnte ich mich sehr gut verständigen 
Dadurch das ich keine Hilfen hatte war ich gezwungen die Sprache schnellstens zu erlernen 
 
(Nutzer gelöscht) 23.08.2018 23:43
wo bitte in Bayern gibt es die kleinen Wohneinheiten noch. Bei den anerkannten Asylanten vielleicht, aber die sind im Grunde außerhalb des Systems.
Die nicht bzw. noch nicht anerkannt wurden, wurden seit letzten Herbst aus den kleinen Wohneinheiten rausgenommen. Die Wohnungen stehen zum Teil leer und der Freistaat zahlt nach wie vor dafür.
Es war halt so, dass in Orten in denen Asylbewerber untergebracht waren, mehr Leute AFD wählten als anderswo.
Ich erzähle keinen Quatsch, das weis ich von jemandem der im Asylbereich arbeitet und genau für diese Dinge zuständig war.
Einen Nigerianer kenne ich, er arbeitet, ist bestens integriert, wurde aus dem Ort in dem er wohnte in ein anderes Heim verlegt.
Er darf sich keine Wohnung suchen und muss für ein 6 Mann Zimmer auch noch 300 € zahlen.
Da von seinen Mitbewohnern nur noch einer Arbeit hat, kann sich jeder wohl vorstellen, dass die Nachtruhe nicht die beste ist.
Dein Wissensstand ist entweder von vor Herbst 2017 oder es wird anderswo in Bayern nicht so riguros durchgezogen wie in Niederbayern.
Die Flüchtlingspolitik wurde wirklich fast über Nacht auf den Kopf gestellt.
 
Engeli 24.08.2018 07:16
Wie viele der 80 Mio. Bewohner Deutschlands sind Christen?

Da kommt jemand Fremdes - war wird erwartet?
Er soll die Sprache lernen, er soll Arbeit finden, er soll sich mit unseren Gepflogenheiten arrangieren.
Und wir haben Religionsfreiheit.

Warum sollte also ein Fremder bei all diesen Veränderungen ausgerechnet primär seine Religion ändern, wenn er es überhaupt nicht muss?

So viele Deutsche kommen täglich mit dem Christentum in Berührung, und interessieren sich nicht dafür.
Es ist daher Utopie zu glauben, dass die Fremden sofort Christen werden.

Wichtig ist, dass sich diese Menschen, wenn sie hier leben wollen, an unser Werte und Gepflogenheiten anpassen und nicht umgekehrt,
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2018 07:34
@Balin
Guten Morgen,Bayern bezieht sich nicht nur auf Landshut!
Das mag zwar in Landshut und in machen Dörfern möglich sein es gibt immer wieder Einzelfälle ,die bedauerlicherweise vorkommen.
Eine Verlegung findet oft statt wenn es innerhalb der Volksgruppen zu Spannungen kommt .
Auch wohnungslose Deutsche die auf Grund der Teuerungen oder Eigenbedarf ihre Wohnung verlieren und davon gibt es in München jede Menge müssen wenn sie in Lohn und Arbeit sind für Ihr Dach über den Kopf bezahlen damit die Sozialkassen die der Steuerzahler füllt entlastet werden.
Ich habe in München noch Kontakt mit ehemaligen Arbeitskollegen vom Sozialreferat es fehlt leider oft an Respekt gegenüber der Menschen die Ihnen Hilfe angedeihen ,viele die ehrenamtlich gearbeitet haben haben schon aufgegeben.
Es werden sehr oft Toiletten Und Einrichtungsgegenstände zerstört ,viele Volksgruppen leben in Ihren Heimatländern auf engsten Raum zusammen und fühlen sich in einer kleinen Wohnungseinheit verloren.
Es gibt oft Ärger mit den Vermietern da in einen 30 Quadratmeter großen Appartement oft über 10 Personen sich aufhalten beziehungsweise Nächtigen.
In München wird trotz Niederlagen um die Bemühungen für die Asylbewerber sehr viel getan.

Ein ehemaliger Arbeitskollege erzählte mir das nach dem Krieg seine Mutter mit 10 Kinder von Ostpreußen geflüchtet ist sie kamen in Niederbayern bei einem Bauern in einen Zimmer mit 3Betten unter,er war der Nachkömmling.
Seine älteren Geschwister und seine Mutter mußten dafür beim Bauern arbeiten .Als Lohn gab es Karoffeln und Milch,er hätte oft Hunger wenn ein Bauer ein Schlachfest hatte ging er als kleiner Knirps dorthin und stand am Zaun er hörte oft :der Hungerleider ist da „ wurde aber dann reingeholt das war für ihn wie Weihnachten.
Eine ältere Freundin von mir wurde mit Ihrer Mutter und Ihren Geschwister aus Danzig vertrieben,sie erzählte mir das Ihre Mutter das Gras gekocht hatte um Ihren Hunger zu stillen.
Genau diese Menschen die viel Leid erfahren haben eine große Opferbereitschaft und wenn sie einmal kein Verständnis zeigen für einen Mißbrauch an Leistungen werden sie von sogenannten Gutmenschen in die Nazi Ecke gestellt.
 
Klavierspielerin2 24.08.2018 07:53
Guten Morgen@all.
danke, für eure Meinungen und den freundlichen Umgang.

Bei unseren Nachbarn, Frankreich, scheint die Sprache nicht das Problem. Die dortigen Einwanderer aus den Maghreb- Staaten sprechen französisch, sind Muslime. Z.B. in Mulhouse finden sich überwiegend diese auch ! französisch sprechenden Menschen, die ihren eigenen Wochen- Markt, ihre eigenen Metzgereien (Halal), eigene Bekleidungsläden in ihren Vierteln besuchen. Der Elsässer und die Einwanderer leben zwar friedlich miteinander, aber sie haben so gut wie nix miteinander zu tun und scheinen das auch so zu wollen.
In größeren Städten, in den Banlieues "knallt" es aber immer öfter....
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2018 18:17
@Sadie also meine Kenntnisse beziehen sich jetzt nicht auf Landshut sondern auf den ganzen Bezirk. Es gibt da schon auch Schwierigkeiten. Die Dinge die du aufzählst kommen auch vor.
Sie kommen vor allem dort vor
- wo die Heime zu groß sind
- wo es keine Helferkreise gibt
- wo viele Beschäftigunslose bzw. Beschäftigungsunwillige sind
- wo es Probleme zwischen Volksgruppen gibt

@Klavierspielerin Genau so ist das wohl in Berlin auch. Dort wo die Unterschicht lebt z.B. in einem Teil von Berlin- Neukölln gehts genauso zu wie in den Balieues.
Daher sollte vor allem versucht werden, die Neuankömmlinge in Arbeit zu bringen. Wer arbeitet kann es bei uns bei einigem Fleiß immer noch zu ein bischen Wohlstand bringen.
Die Leute, die nichts anderes kennen als von Sozialleistungen zu leben, machen Schwierigkeiten. Das unter denen überdurchschnittlich viel Einwanderer leben räume ich ein.
Daher auch meine Forderung die Leute die da sind auch arbeiten zu lassen, wenn man sie
a) hier haben will
b) nicht außer Landes schaffen kann
Letzteres ist übrigen in unserer größten Asyleinrichtung ein Problem. Beschäftigungslose Afrikaner können nicht abgeschoben werden. Wohl aus Langeweile machen sie Rabbatz.
Die wollen nicht gehen und ihr Heimatland lässt sie auch nicht mehr rein.
Arbeiten dürfen sie aber auch nicht.
Dass jungen, beschäftigungslosen Männern meist nichts Vernünftiges einfällt, entspricht der menschlichen Natur.
 
hansfeuerstein 24.08.2018 23:01
Also in Bayern gibt es viele Gemeinden, die Migranten erstaunlich gut integriert haben,
es gibt nicht wenige Gemeinden, die sich sogar endlich durchringen konnten günstigen
Wohnraum zu bauen, in den dann nicht die "ganzen Flüchtlinge" einziehen, sondern
Bewerber, deren bisherige Wohnungen dadurch frei werden, und dort werden vornehmlich
Migranten dann aufgeteteilt zugewiesen So entstehen keine "Ghettos", sondern es können Wohnstrukturen und Integration auf natürliche Weise gefördert werden. Habe große Erstaufnahmelager auf freiem Feld erlebt, wo es erstaunlich wenig Probleme gab, und
die Insassen den Leuten freundlich begegnet sind, und in den umliegenden Gewerben nach Arbeit angefragt haben. Nicht wenige konnten erstaunlich gut deutsch. Auch das muss ich mal sagen. Man darf sich nicht nur einseitig Wissen vermittelen, sondern man versuchen ein einigermassen komplettes Bild als Wirklichkeit anzunehmen, die komplex und vielschichtig ist.
 
(Nutzer gelöscht) 24.08.2018 23:16
Tja leider wurden gerade vielen dieser Integrationsleistungen in den letzten Monaten kaputt gemacht.
Die Leute von den kleinen Orten mit kleinen Einrichtungen in größere verlegt. So mancher hat jetzt weiter zur Arbeit, was da der ÖPNV auf dem Land nicht gut entwickelt ist schon ein Problem ist. Ein Führerschein und/oder ein Fahrzeug fehlt ja meistens.
Die Flüchtlingsarbeit bis Oktober letzten Jahres hat wirklich gut funktionert, da hast du recht.
Also ich kenne jetzt keine solche Gemeinde. In Landshut wurde ein Haus für anerkannte Flüchtlinge gebaut, aber das war der Freistaat. Der Stadtrat hat das eher behindert.
Deine Ausführungen zu den Erstaufnahmelagern stimmen mit meinen Erfahrungen überein.
 
ya2 28.11.2019 01:33
Integration ist Wunschdenken  und wird
NIE  wirklich  gelingen    !!!!
Irgendwann endet die ganze sache in einem fürchterlichen GEMETZEL      das ist das wunschergebnis der hintergrundfädeleszieher

Schon Mitte der  1990 zigerjahre  sagte  der
Oberfädeleszieher  David Rockefeller  ....
Das einzige   was wir jetzt noch brauchen    
ist      DIE  GROSSE  KRISE   die Menschen
Müssen in angst und Schrecken versetzt werden    dann sind sie bereit   
die     NEUE  WELTORDNUNG   anzunehmen
 
ya2 28.11.2019 01:36
Und die NWO ist eine totalversklavung  der
gesamten Menschheit      !!!!!

NIX  MIT  MENSCHENRECHTE

NIX MIT  FREIHEIT
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