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Tödliche Infusion: Er flog zum Sterben in die Schweiz: Australier (104) ist tot.

http://www.msn.com/de-de/nachrichten/panorama/t%c3%b6dliche-infusion-er-flog-zum-sterben-in-die-schweiz-australier-104-ist-tot/ar-AAx3O7n?li=BBqg6Q9&ocid=UE07DHP

Ich sah das fröhliche Interview gestern im Schweizer Fernsehen, Kinder und Kindeskinder waren anwesend. Der Senior schmetterte lachend "Freude schöner Götterfunken", die Moderatorin schmunzelte und las dann den Wetterbericht vor....

Mir tut der Senior leid und die Hinterbliebenen, auf der anderen Seite packt mich die Wut, weil den Menschen über eine Nachrichtensendung suggeriert werden soll, dass diese Tat NORMAL, FRÖHLICH und MUTIG sei.

Vermutlich weiß der alte Mann heute mehr.....

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 10.05.2018 15:32
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Der Ausgang des Lebens ist bei jedem Menschen anders.
Liegt die Zeit in Gottes Hand,
oder macht man eigene Zeiten für 
Leben und Tod ?
 
Klavierspielerin2 10.05.2018 15:47
Der Name des getöteten Seniors ist David "Goodall". Wenn es nicht s traurig wäre, könnte man sein Tun PLUS dieser Nachname schon grotesk finden.
 
Klavierspielerin2 14.05.2023 18:06
Portugal: Parlament für Legalisierung aktiver Sterbehilfe

Mit einer deutlichen Mehrheit hat das portugiesische Parlament der Legalisierung von aktiver Sterbehilfe zugestimmt. Nach Spanien, den Niederlanden, Belgien und Luxemburg wäre Portugal damit das fünfte EU-Land, in dem die aktive Sterbehilfe nicht mehr unter Strafe stände. Staatspräsident Marcelo Rebelo de Sousa kündigte an, das Gesetz gemäß der Verfassung innerhalb von acht Tage für gültig zu erklären.


Es handelte sich bereits um den fünften Entwurf für das Gesetz. Portugals sozialistischer Ministerpräsident Antonio Costa hatte vor drei Jahren erstmals den Versuch unternommen, die aktive Sterbehilfe in Portugal zu „entkriminalisieren“. Er wollte Menschen, die unter extremen Schmerzen litten und unheilbar krank seien, die „Freiheit und Würde geben“, selbst zu entscheiden, wie sie sterben möchten.

Staatsoberhaupt Rebelo de Sousa legte jedoch zwei Mal sein Veto gegen die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe ein. Der praktizierende Katholik betonte mehrfach, generell gegen die Gesetzesinitiative zu sein, begründete sein Veto aber stets mit „Unklarheiten“ im Gesetzestext - beispielsweise bei der Definition von Schmerz. Ein anderes Mal kritisierte Rebelo de Sousa, es sei im Entwurf nicht ausreichend festgelegt, wer wie beschließen kann, ob alle Kriterien für einen „medizinisch unterstützten Suizid“ erfüllt seien.

Haltung des Verfassungsgerichts
In zwei Fällen sprach sich das Verfassungsgericht wegen ähnlicher Mängel gegen den Gesetzentwurf aus. Laut der portugiesischen Verfassung ist der konservative Staatspräsident nach dem zweimaligen Gebrauch seines Vetorechts nun allerdings verpflichtet, den Mehrheitsbeschluss des Parlaments zu akzeptieren.

Die konservative Oppositionspartei PSD und die rechtspopulistische Chega-Partei, die sich im Parlament nicht gegen die links-sozialistische Mehrheit durchsetzen konnten, kündigten unterdessen an, erneut gegen die Legalisierung der aktiven Sterbehilfe klagen zu wollen. Die katholischen Bischöfe des Landes hatten zu Jahresbeginn ihren Schmerz über die geplante Legalisierung zum Ausdruck gebracht, mit der „das grundlegende ethische Prinzip gebrochen ist, das sich im Verbot der vorsätzlichen Tötung niederschlägt“.

(kna – mg)
 
Klavierspielerin2 14.05.2023 18:08
Suizidbeihilfe, sterben wie ein Hund? Der Gegenwind!

https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/59772/
 
pieter49 14.05.2023 18:10
 🤔  was soll man dazu sagen?

...ich finde es Sonderbar!
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