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Ich habe keinen Vater im Glauben, der mich mit diesen Worten beschwört. Mein Sohn, halte an Christus

Ich habe keinen Vater im Glauben, der mich mit diesen Worten beschwört. Mein Sohn, halte an Christus
Wenn auch du keinen gläubigen Papa und keinen Vater im Glauben hast wie ich, dann sind diese Worte auch für dich zeitlos von Paulus, der für Jesus gelebt hat und für diese Worte leiden und sterben musste. Ja, sterben wollte. 

Und wenn Paulus wie König David den Herrn beständig vor Augen hatte, dann sind die Worte von Paulus die Worte des Herrn Jesus Christus für ihn 

Dann von Paulus für Timotheus.

Und ganz bestimmt für jeden der wie Timotheus und Paulus mit Christus - dem gesalbten verbunden sein wollen.

Der Herr gab mir eine jüdische Übersetzung, anhand derer ich oft die deutschen veränderten Übersetzungen vergleichen kann. 

Aber zunächst die Worte von Paulus an die Christen in Philippi aus einem Gefängnis heraus. 

Ziel dieser Diskussion ist es, dass wir uns neu und mehr in Christus verlieben und in ihn verbunden werden durch die Liebe zu Jesus Christus dem gekreuzigten Sohn Gottes.

Ich bete, dass während wir diese Worte lesen, diese Salbung, die auf diesen Worten liegt, unsere Herzen und Seelen und Gedanken salbt. 

Die Salbung der Worte des Herrn Jesus Christus bricht das Joch des Unglaubens, Ungehorsams und der Rebellion, der Sünde - der Ziel Verfehlung in Jesus Christus verliebt zu sein.

Philipper 3:7-16, 18-21 Hfa
[7] Aber seit ich Christus kenne, ist für mich alles wertlos, was ich früher für so wichtig gehalten habe. 

[8] Denn das ist mir klar geworden: Gegenüber dem unvergleichlichen Gewinn, dass Jesus Christus mein Herr ist, hat alles andere seinen Wert verloren. 

Um seinetwillen habe ich das alles hinter mir gelassen; es ist für mich nur noch Dreck, wenn ich bloß Christus habe.

 [9] Mit ihm möchte ich um jeden Preis verbunden sein. Deshalb versuche ich jetzt nicht mehr, durch meine eigene Leistung und durch das genaue Befolgen des Gesetzes vor Gott zu bestehen. 

Was zählt, ist, dass ich durch den Glauben an Christus von Gott angenommen werde. 

Darauf will ich vertrauen. [10] Um Christus allein geht es mir. 

Ihn will ich immer besser kennen lernen:

 Ich will die Kraft seiner Auferstehung erfahren,

 aber auch seine Leiden möchte ich mit ihm teilen 

und mein Leben ganz für Gott aufgeben,

 so wie es Jesus am Kreuz getan hat.

 [11] Dann werde ich auch mit allen, die an Christus glauben, von den Toten auferstehen. 

[12] Dabei ist mir klar, dass ich dies alles noch lange nicht erreicht habe und ich noch nicht am Ziel bin. 

Doch ich setze alles daran, es zu ergreifen, weil ich von Jesus Christus ergriffen bin.

 [13] Wie gesagt, meine lieben Brüder und Schwestern, ich weiß genau: Noch bin ich nicht am Ziel angekommen. Aber eins steht fest:

 Ich will vergessen, was hinter mir liegt, und schaue nur noch auf das Ziel vor mir. 

[14] Mit aller Kraft laufe ich darauf zu, um den Siegespreis zu gewinnen, das Leben in Gottes Herrlichkeit.

 Denn dazu hat uns Gott durch Jesus Christus berufen. [15] Wir alle, die wir auf dem Weg zum Ziel sind, wollen uns so verhalten. 

Wenn ihr in dem einen oder anderen Punkt nicht meiner Meinung seid, wird Gott euch noch Klarheit und Einsicht schenken.

 [16] Doch an dem, was ihr schon erreicht habt, wollen wir auf jeden Fall festhalten. Bleibt nicht auf halbem Wege stehen!


[18] Es gibt viele andere, die sich Christen nennen, aber durch ihr Leben erkennen lassen, dass sie Feinde des Kreuzes von Jesus Christus sind.

 Ich habe es euch schon oft gesagt, aber jetzt beschwöre ich euch sogar unter Tränen: Hütet euch vor ihnen! [19] Ihr Weg führt unausweichlich ins Verderben. Im Grunde leben sie nur für ihre Triebe und Begierden, und statt sich dafür zu schämen, sind sie auch noch stolz darauf. Sie denken an nichts anderes als an das Leben auf dieser Erde. [20] Wir dagegen haben unsere Heimat im Himmel. Von dort erwarten wir auch Jesus Christus, unseren Herrn und Retter. [21] Dann wird er unseren hinfälligen, sterblichen Leib verwandeln und ihn dem herrlichen, unvergänglichen Leib gleich werden lassen, den er selbst nach seiner Auferstehung empfangen hat. Denn Christus hat die Macht, alles seiner Herrschaft zu unterwerfen.

https://bible.com/bible/73/php.3.7-21.Hfa

Wer sind Feinde des Kreuzes, obwohl sie eigentlich wie Christen leben?

[18] Es gibt viele andere, die sich Christen nennen, aber durch ihr Leben erkennen lassen, dass sie Feinde des Kreuzes von Jesus Christus sind.

 Ich habe es euch schon oft gesagt, aber jetzt beschwöre ich euch sogar unter Tränen: Hütet euch vor ihnen! [19] Ihr Weg führt unausweichlich ins Verderben.

Philippians (Php) 3:18-21 CJB
[18] For many — I have told you about them often before, and even now I say it with tears — live as enemies of the Messiah’s execution-stake.

 [19] They are headed for destruction! Their god is the belly; they are proud of what they ought to be ashamed of, since they are concerned about the things of the world. 

[20] But we are citizens of heaven, and it is from there that we expect a Deliverer, the Lord Yeshua the Messiah. 

[21] He will change the bodies we have in this humble state and make them like his glorious body, using the power which enables him to bring everything under his control.

https://bible.com/bible/1275/php.3.18-21.CJB

Philipper (Php) 3:18-21 CJB
[18] Denn viele – ich habe euch schon oft von ihnen erzählt, und auch jetzt sage ich es unter Tränen – leben als Feinde des Hinrichtungspfahls des Messias. 

[19] Sie gehen dem Untergang entgegen!

 Ihr Gott ist der Bauch; sie sind stolz auf das, wofür sie sich schämen sollten, da sie sich um die Dinge der Welt sorgen.

 [20] Wir aber sind Bürger des Himmels, und von dort erwarten wir einen Erlöser, den Herrn Jeschua, den Messias.

 [21] Er wird unsere Körper in diesem bescheidenen Zustand verwandeln und sie seinem herrlichen Körper gleichmachen, indem er die Macht nutzt, mit der er alles unter seine Kontrolle bringen kann.

https://bible.com/bible/1275/php.3.18-21.CJB

Kommentare

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Salty 12.06.2025 11:17
Wie schön Dominik, hab vielen Dank!

Der Philipperbrief ist wirklich schön und insbesondere der Teil der Menschwerdung Jesu lässt mich immer wieder emotional werden.

Das Wort „Dreck“ ist im Original noch viel schlimmer und aussagekräftiger. 🤓 Das sollte es den Judenchristen damals einfacher machen, das Gesetz loszulassen.

Hab vielen Dank für die Ermutigung und hab einen gesegneten Tag!
 
Dominik5777 12.06.2025 11:51
Salty, durch Desmond meinen Bruder im Herrn und seinen treuen Dienst als Evangelist in der Königstraße in Stuttgart, hab ich gelernt wie die Menschen ihre Herzen für das Evangelium öffnen.

Lies bitte zuerst wie Desmond Worte der Ermutigung für die Evangelisation in Stuttgart vom Herrn aufs Herz gelegt bekommt. 

Liebe Geschwister,

der Friede und die Gnade von Gott, dem Vater, und von Jesus Christus, dem Herrn, seien mit euch!

Am Donnerstag, den 12. Juni 2025, möchten wir – mit Gottes Hilfe – in Stuttgart-Mitte auf der Marienstraße (Kleine Königstraße) die Evangelisation durchführen.

Zeit: 15:30 bis 17:30 Uhr. Ort: Marienstraße, auf Höhe des McDonalds.

Ihr seid herzlich eingeladen, an diesem Dienst mitzuwirken. Gemeinsam möchten wir die gute Nachricht von Jesus Christus, unserem Herrn und Erlöser, verkünden – durch die Kraft des Heiligen Geistes.

Unser Anliegen ist es, Menschen in Liebe und Demut in die Gemeinschaft zu Gott als Vater, einzuladen. Diese Einladung geschieht durch Jesus Christus – aus reiner Gnade und unermesslicher Güte, die wir selbst erfahren durften.

Bitte begleitet dieses Vorhaben im Gebet. Betet dafür, dass Gott Herzen öffnet und Menschen angesprochen werden und das Wesen von Jesus Christus erkennen dürfen. Denn Er ist der Einzige, der Frieden zwischen Gott und den Menschen stiftet und Ruhe in die Herzen kommen lässt. "Heiliger Geist, nehme du Raum ein in unseren Herzen. Unterweise uns im Austeilen des lebendigen Brotes Jesus. Oh Vater, gebe bitte hinzu, dass wir dein Reich stets vor Augen haben und in dir ewiglich gegründet sind."

Möge das lebendige Wort Gottes Errettung schenken – in Jesu Namen. Hallelujah. Amen. Gepriesen sei der Herr!

Wir bitten darum, dass der Geist des Herrn auf uns ruht:
Der Geist der Weisheit und des Verstandes, der Geist des Rates und der Kraft, der Geist der Erkenntnis und der Ehrfurcht vor dem Herrn.
(Jesaja 11,2)

Denn so spricht Gott, der Herr:
„Siehe, ich selbst will nach meinen Schafen suchen und mich ihrer annehmen. Wie ein Hirte seine Herde zusammensucht, wenn sie sich verlaufen hat, so werde ich meine Schafe sammeln und sie retten.“
(Hesekiel 34,11–12)

Wohlzutun und mitzuteilen vergesst nicht; denn solche Opfer gefallen dem Herrn. (Hebräerbrief 13,16)

Seid reich gesegnet!

Herzliche Grüße,
Desmond mit Familie 

Desmond evangelisiert immer mit seiner Frau Karina und ihrer Tochter Keziah 4 Jahre. 

Seit Jahren evangelisieren sie in Stuttgart unter dem Namen JESUS, mit einem großen Banner mit dem Namen JESUS.
 
Dominik5777 12.06.2025 12:12
Die Liebe - Gott der die Liebe in Person ist und die Liebe Gottes vom Heiligen Geist in unsere Herzen ausgegossen, ist der Maßstab mit dem sich jeder Christ vergleichen soll.

Nicht an der Liebe des Nächsten oder seiner Person, sondern mit Christus und seiner vollkommenen Liebe sollen Christen sich vergleichen.

https://www.jesus.ch/news/glaube/andachten/111133-warum_behauptet_die_bibel_dass_die_liebe_das_groesste_ist.html

In der Geschichte vom verlorenen Sohn mag es seinem älteren Bruder an dieser Tugend gefehlt haben. Er wusste, was sich gehört, war fleissig, zuverlässig, beständig. Man kann das nur anerkennen. Aber als sein Bruder heimkam und sein Vater deswegen ein Fest gab, „ward er zornig und wollte nicht hineingehen“ (Lukas 15). Es ist etwas von Neid, Ärger, Selbstgerechtigkeit, Empfindlichkeit und Verdriesslichkeit in dieser Haltung. Wie viele verlorene Söhne werden heute durch die Lieblosigkeit derer ferngehalten, die behaupten, dass sie selbst dazugehören!

Liebe ist nicht nachtragend
Sie ist arglos und rechnet das Böse nicht an. Darin liegt auch das Geheimnis eines guten persönlichen Einflusses auf andere. In einer Atmosphäre des Misstrauens verkriecht sich der Mensch in sich selbst; Vertrauen aber macht ihn innerlich frei und schenkt Mut. Liebe sieht die guten Seiten am andern, und wenn sie sein Verhalten nicht versteht, schreibt sie ihm keine bösen Beweggründe zu.

Die Liebe freut sich nicht über die Ungerechtigkeit, sie freut sich aber der Wahrheit. Es geht hier um jene tiefe Aufrichtigkeit, die die Dinge sehen will, wie sie wirklich sind, und die sich freut, wenn sie nicht schlimmer und schlechter sind als wie manche geargwöhnt oder verleumderisch unterstellt haben. Vielleicht geht es sogar soweit, dass man Selbstzurückhaltung übt, um nicht aus den Fehlern der anderen Kapital zu schlagen. Es geht um die Liebe, die am Hervorholen der Fehler der anderen keine Freude hat, sondern diese eindämmt.

Der eigene Wille verändert nicht dauerhaft
Ein Menschenherz wird nicht dadurch liebevoll, dass man es vor schlechten Einflüssen abschirmt oder das in ihm erkennbar Schlechte zu verdrängen versucht. Es wird nur dadurch verändert, dass etwas anderes hineingelangt: eine grosse Liebe, ein neuer Geist, der Geist Jesu Christi. Dieser Geist verwandelt und macht liebevoll. Nur er kann erneuern, das Zerstörte wiederherstellen, den ganzen Menschen auf eine neue Grundlage stellen und ihm einen neuen Anfang geben.

Die Kraft des eigenen Willens kann den Menschen nicht dauerhaft verändern; die Zeit ändert ihn auch nicht. Christus aber tut es, wenn mann ihn darum bittet.
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