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Das Turiner Grabtuch ist nachweislich eine grobe Kleckserei - und gefälscht.

Das Turiner Grabtuch ist nachweislich eine grobe Kleckserei - und gefälscht.
Das Leinen stammt aus dem 13. Jahrhundert n.Chr..
Die rote Temperafarbe auch.

Durchaus glaubhaft ist,
daß das Tuch als Schmuck und um Berühmheit zu erlangen 
für die Einweihung einer neuen Kirche hergestellt wurde
und somit die kirchlichen Finanzen aufzubessern - wie die ganze Bibel überhaupt.

Offizielle Lehre im Geschichtsunterricht an höheren Schulen ...

Kommentare

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Zeitlos5 06.05.2024 08:51
Es wird von vielen Gläubigen als das Tuch verehrt, in dem Jesus von Nazaret nach der Kreuzigung begraben wurde, und hat eine Reihe von Christusdarstellungen inspiriert. Die dokumentierte Ersterwähnung des Tuches fand im 14. Jahrhundert statt. Einer der zuständigen Bischöfe sprach sich gegen eine Anerkennung des Tuchs als Reliquie aus.

 Aus dem 14. Jahrhundert sind zudem weitere künstlerisch gestaltete Grabtücher bekannt,

 ebenso die zugehörige Technik einer Leinenmalerei mit Temperafarbe, die Abbildungen mit ungewöhnlichen transparenten Eigenschaften erzeugt. 

Die davon unabhängig erfolgten Radiokohlenstoffdatierungen von 1988 deuten ebenso auf einen Ursprung als mittelalterliches Artefakt aus dieser Zeit. Das Tuch verblieb im Eigentum verschiedener Adelsfamilien, zuletzt des Hauses Savoyen, und wurde erst im späten 20. Jahrhundert der katholischen Kirche übereignet.

Die Verehrung des Tuches wurde insbesondere im späten 19. Jahrhundert intensiviert, nachdem erste fotografische Negative des Grabtuches ein plastisches und lebensnahes Abbild von hohem künstlerischen Wert erkennen ließen. 

Die weltweite Medienresonanz und das neuerwachte Interesse an dem Tuch machte es zu einem der am meisten untersuchten archäologischen Objekte überhaupt. Die Vielzahl der hochaufwändigen Untersuchungen wertete es im Gegensatz zu den meisten anderen historischen Objekten deutlich auf.

 Befürwortern seiner Echtheit gilt es als ein nicht von Menschen geschaffenes Bildnis, ein Acheiropoieton.
 
Jerusa 06.05.2024 10:41
FALSCH, die Behauptungen wurden schon vor vielen Jahren, als falsch nachgewiesen!!

Traurig wenn jemand noch an der Schule klebt und noch schlimmer, wenn dort solcher verdrehter Unsinn verbreitet wurde!!!!!

JEDER VERANTWORTTLICHE wird, solchen Unsinn VERANTWORTEN MUESSEN!!


'wer einen, dieser kleinen verführt, für den wäre es besser, er wäre mit einem MUEHLSTEIN UM DEN HALS, IM TUEFSTEN MEER VERSENKT worden!!!!!!


Da möchte ich, am Tag des Gerichts NICHT in deinen Schuhen stecken...
 
Klavierspielerin2 06.05.2024 10:49
Übrigens:  Reliquien sind biblisch ☝️: Apg 19,12
 
(Nutzer gelöscht) 06.05.2024 11:00
....Der Botaniker Avincam Danin und Kollegen von der Hebräischen Universität in Jerusalem bestätigten nun Analysen, dass Pollen und Blätter, die sich auf dem Stoff abzeichnen, von Pflanzenarten des Nahen Ostens stammen. Danin trug die Daten am Montagabend auf dem XVI. Internationalen Botanischen Kongress in St. Louis (US-Staat Missouri) vor. Er wird von mehr als 4.000 Wissenschaftlern aus 100 Ländern besucht.....
 
Zeitlos5 06.05.2024 11:02
Oh je,Frau Jerusa meint:

ganz katholisch - und ohne jede Begründung ... ebn einfach religiös:
"FALSCH, die Behauptungen wurden schon vor vielen Jahren, als falsch nachgewiesen!!"
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Was ist an meiner Aussage so falsch oder so richtig wie die Hl. 3 Könige (die es gar nicht gegenhaben kann)
im Kölner Dom begraben sind - darunter 1 14-jähriger Knabe ....
Die Mutter Konstantins, Helene, kam auch nur bis Palmyra, der Palmenstadt - und nicht bis Babylon, der Schule der Sterndeuter!
 
(Nutzer gelöscht) 06.05.2024 11:04
....Danin vermutet, dass der Körper von Jesus auf das Tuch gelegt und mit blühenden Blumen umkränzt wurde. Danach sei es über den Leichnam zusammengeschlagen worden. Im Laufe der Zeit hätten sich die Umrisse des Körpers und der Pflanzen in das Grabtuch eingedrückt.

Das Gewebe ist mit Pollen durchsetzt und lässt schwache Umrisse von Blumen, Blättern und anderen Pflanzenteilen erkennen. Danins Kollegen Alan und Mary Whanger identifizierten die Abdrücke nach einem neuen Verfahren, der Polarized Image Overlay Technique (PIOT), als Gewächse aus einem der ersten Jahrhunderte nach Christi Geburt....
 
 
Sherezade 06.05.2024 11:07
Das Turiner Grabtuch und die Frage der Echtheit ist kein Gegenstand des Geschichtsunterrichts und widerspricht fachdidaktischen Prinzipien.
Die Aussage ist grotesk.
 
(Nutzer gelöscht) 06.05.2024 13:40
Ich glsube an Jesus Christus.
Nicht an ein Tuch...
 
Klavierspielerin2 06.05.2024 13:51
Es geht ja nicht um dich@bea

Es dient, denke ich, für die, die nicht glauben können. 

Der eine glaubt nur, wenn er mit seinen Händen die Wundmale des Auferstandenen ertastet, der andere überzeugt sich aufgrund des Tuchs, das ein Zeugnis für alle " Thomase" darstellt, oder ein weiterer kann erst glauben, wenn ihn das Leben auf die Knie zwingt, oder..usw.
 
WundervollesLeben 06.05.2024 16:49
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Das erste was mir da grade einfällt ......
Ist der Skandal um die Hitlertagebücher.
Die Menschen haben auch geglaubt
Diese seien echt.
Mehrere Experten hatten die Echtheit
Dieser Tagebücher bestätigt.
😄
Wenn ich ehrlich sein soll .........
Ich glaube nicht das dieses Tuch
echt ist.

Auch wenn mich jetzt einige zerreißen
werden.

Die Menschen brauchen immer etwas
Was sie sehen und am besten noch
anfassen können.
Es wird auch immer Menschen geben
Die genau das bedienen.
Da gibt es Erscheinungen,Gegenstände
Und,und ,und .........

Gott hat es nicht nötig sich zu beweisen.

Lächerlich nach so langer Zeit beweisen
Zu wollen,das Jesus darin gelegen hat.

Wie sieht den die DNA von Jesus aus.?
😂

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Klavierspielerin2 06.05.2024 16:57
...es gibt auch Leute, die nicht an eine Auferstehung Jesu glauben.
 
WundervollesLeben 06.05.2024 17:01
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Ja auch.das gibt es.
Ist aber wieder etwas ganz Anderes.
Hat mit dem Thema nichts zu tun.
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Birkenblatt 06.05.2024 17:01
Heutzutage weiß man mehr,als vor 60 Jahren im Geschichtsunterricht. Beispielsweise auch, dass die Römer gekreuzigt haben.
 
WundervollesLeben 06.05.2024 17:14
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...........    ?  ?  ?
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Zeitlos5 06.05.2024 20:16
"Beispielsweise auch, dass die Römer gekreuzigt haben."
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Beweis?

Es wurden ja nie entsprechende Knochen gefunden in Palästina ...

Ihr Handwerkszeug war das Schwert ...
 
Sherezade 06.05.2024 20:21
@WundervollesLeben,
kann mir Deine ??? vorstellen... 
Vorab... Zeitlos ist aus meiner Sicht eine ehrliche Haut und beleidigt nie Menschen...

Jedoch vertritt Zeitlos die Ansicht, dass die Römer nicht gekreuzigt haben... dies ist jedoch falsch und falls es mal einer seiner Geschichtslehrer so erzählt hat, so kann man nur festhalten, dass besagter Geschichtslehrer keine antiken römischen Autoren gelesen hatte...
 
hansfeuerstein 06.05.2024 22:41
Es ist einfach so, dass es mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit echt ist. Die Indizienkette ist erdrückend.
 
Zeitlos5 06.05.2024 23:02
Beweis ... wenn der Leinen erst im 13. Jahrhundert n.Chr. gewachsen ist?
 
Sherezade 06.05.2024 23:22
Stimmt nicht...Leinen  gab es schon in der Antike...haben schon die ollen Ägypter verwendet ... Urzeiten vor Christus ...zur Echtheit kann ich nichts beitragen.. nur zur Geschichte von Leinen und Mumien...
 
hansfeuerstein 06.05.2024 23:29
Blöd halt, wenn man für die Testmethode eine ausgebesserte und unterfütterte Stelle aus dem Mittelalter vom Rand herausschneidet, ohne das zu bemerken.  Dieses Unterfütterungsgewebe ist natürlich aus der Zeit der Reparatur. Wie sollte es anders sein...Daher waren die Jahreszahlabweichungen der Testinstitute auch so hoch, weil die Wollanteile der Unterfütterung nicht identsich waren.
 
Zeitlos5 07.05.2024 12:47
"Jedoch vertritt Zeitlos die Ansicht, dass die Römer nicht gekreuzigt haben... dies ist jedoch falsch und falls es mal einer seiner Geschichtslehrer so erzählt hat, so kann man nur festhalten, dass besagter Geschichtslehrer keine antiken römischen Autoren gelesen hatte..."
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Auch Autoren lügen phantasievoll ... siehe den phantastischen Evangelisten Johannes mit seinem abgekupferten Weinwunder ...
 
Zeitlos5 07.05.2024 13:00
Im Jahr 1988 wurde unter Aufsicht von Experten ein wenige Zentimeter großes Stück des Tuches abgeschnitten und je ein Teil des Streifens an drei Labore gegeben, die das Alter des Leinenfadens durch Radiokarbondatierung (C14) bestimmten. Alle drei Labore ermittelten unabhängig voneinander eine Entstehung zwischen 1260 und 1390 nach Christus. Zwar gibt es immer wieder Theorien, die Proben könnten durch die Reparaturen oder die Brände kontaminiert oder das Datum verfälscht worden sein. Aus wissenschaftlicher Sicht gibt es an diesem Ergebnis aber keinen Zweifel - und zur ersten schriftlichen Erwähnung im Jahr 1353 passt es auch.
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Jedes Bild kann auf Leinen aufgemalt werden ...
 
Sherezade 07.05.2024 14:08
Altertumswissenschaften, römisches Strafrecht und römische Autoren gehören dann also in den Bereich der Mythologie😀...
Hochzeit Kana ? In der den Mysterienkulten gibt es nur keine Stories, dass  z.B. Dionysos Wasser in Wein umgewandelt hat... wenn man einen Diskurs über den Dionysoskult, Sepphoris, Theologie und Johannes möchte,  kann dies nur mit Sachwissen erfolgen..
So auch bei anderen Dingen...ich schreib ja auch nix über Quantenphysik...

Ne sutor ultra crepidam...
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