weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Hoffnung und Frieden 🕊 am 21. April

Hoffnung und Frieden 🕊 am 21. April
Herrnhuter Losung für Sonntag, den  21. April 2024

 3. SONNTAG NACH OSTERN - JUBILATE (Jauchzet Gott, alle Lande! Psalm 66,1)

Wer als Verleumder umhergeht, gibt Vertrauliches preis, wer aber verlässlich ist, behält Geheimnisse für sich.
Sprüche 11,13

Lasst uns wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus.
Epheser 4,15

Christus ist König, jubelt laut! Brüder und Schwestern, auf ihn schaut. Die Welt soll sehn, wem ihr vertraut. Halleluja.
George Kennedy Allen Bell/ Walter Schulz

www. losungen.de

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
Engelslhaar 21.04.2024 07:00
Erbauliche Beiträge sind erwünscht!
Ich wünsche euch einen schönen Sonntag!
 
paloma 21.04.2024 07:21
Ihnen zeigte er sich nach seinem Leiden durch viele Beweise als der Lebendige und ließ sich sehen unter ihnen vierzig Tage lang und redete mit ihnen vom Reich Gottes. Apg.1,3

Segnend sagte er diese Worte zu ihnen:


" Ihr werdet die Kraft des Heiligen Geistes empfangen,der auf euch kommen wird, und werdet meine Zeugen sein....bis an das Ende der Erde" Apg.1,8

Die Jünger und ihre Zeitgenossen waren noch Augenzeugen von Jesus Wirken auf Erden .
Wir,die wir ihm nachfolgen,können nur mit der Kraft des Heiligen Geistes Zeugen sein.
 
Engelslhaar 21.04.2024 07:32
 
Geistreich 21.04.2024 07:36
Guten Mlrgen

HERR Jesus,
lass uns durch dich wahrhaftig sein,
bring Wahrheit in die Welt hinein.
Danke. Amen 

Einen segensreichen Sonntag !
 
Engelslhaar 21.04.2024 07:42
 
abendrot1963 21.04.2024 07:42
Bleib bis zum Ende treu
Trostgedicht


Dich quälen Angst, Verzweiflung,
Dein Herz vor Kummer weint,
All deine Pläne scheitern,
Die Zukunft dunkel scheint;

Du zweifelst: wie geht’s weiter,
Ob Gott den Weg so führt?
Vertraust du dem Begleiter,
Den doch dein Elend rührt?

Freund, zweifle nicht! Stattdessen
Fang Gott zu danken an!
Er wird dich nicht vergessen,
Er, Der dich schützen kann!

Er wird dein Flehen hören,
Du danke Ihm, mein Freund!
Auch wenn umher der Böse,
Vom Himmel kommt die Freud!

Ergreif den Schild des Glaubens,
Vom Feind bleibst unberührt,
Er kann die Seel' nicht rauben,
Wenn Gott an Hand dich führt!

Ein Danklied sing dem Höchsten,
Dem Schöpfer dieser Welt,
Werfe auf Ihn die Hoffnung,
Sein Friede dich erhellt.

Fang an zu danken Christus,
Für jeden Augenblick!
Danke Ihm heut und morgen,
Richte auf Ihn den Blick!

Hab keine Angst vom Bösen,
Kämpf mutig, ohne Scheu,
Dank Gott für die Erlösung,
Bleib bis zum Ende treu!


(Trostgedicht, Autor: Rosa Teiwald, 2024)
 
abendrot1963 21.04.2024 07:46
1.

Ich steh in meines Herren Hand

und will drin stehen bleiben,

nicht Erdennot, nicht Erdentand

soll mich daraus vertreiben;

und wenn zerfällt die ganze Welt,

wer sich an ihn und wen er hält,

wird wohlerhalten bleiben.

2.

Er ist ein Fels, ein sichrer Hort,

und Wunder sollen schauen,

die sich auf sein wahrhaftig Wort

verlassen und ihm trauen.

Er hats gesagt, und darauf wagt

mein Herz es froh und unverzagt

und lässt sich gar nicht grauen.

3.

Und was er mit mir machen will,

ist alles mir gelegen,

ich halte ihm im Glauben still

und hoff auf seinen Segen;

denn was er tut, ist immer gut,

und wer von ihm behütet ruht,

ist sicher allerwegen.

4.

Ja wenns am schlimmsten mit mir steht,

freu ich mich seiner Pflege:

ich weiß, die Wege, die er geht,

sind lauter Wunderwege.

Was böse scheint, ist gut gemeint;

er ist doch nimmermehr mein Feind

und gibt nur Liebesschläge.

5.

Und meines Glaubens Unterpfand

ist, was er selbst verheißen:

dass nichts mich seiner starken Hand

soll je und je entreißen.

Was er verspricht, das bricht er nicht.

Er bleibet meine Zuversicht,

ich will ihn ewig preisen.



Philipp Spitta 1833.

Mel. Herr wie du willst so schicks mit mir.
 
abendrot1963 21.04.2024 07:47
1.

Von Gott will ich nicht lassen,

denn er lässt nicht von mir,

führt mich auf rechter Straßen,

da ich sonst irrte sehr,

reichet mir seine Hand;

den Abend als den Morgen

tut er mich wohl versorgen,

sei, wo ich woll, im Land.

2.

Wenn sich der Menschen Hulde

und Wohltat all verkehrt,

so findt sich Gott gar balde,

sein Macht und Gnad bewährt,

hilfet aus aller Not,

errett von Sünd und Schanden,

von Ketten und von Banden,

und wenns auch wär der Tod.

3.

Auf ihn will ich vertrauen

in meiner schweren Zeit;

es kann mich nicht gereuen,

er wendet alles Leid,

ihm sei es heimgestellt;

mein Leib, mein Seel, mein Leben

sei Gott dem Herrn ergeben,

er machs, wies ihm gefällt.

4.

Es tut ihm nichts gefallen,

denn was mir nützlich ist,

er meints gut mit uns allen,

schenkt uns den Herren Christ,

sein allerliebsten Sohn;

durch ihn er uns bescheret,

was Leib und Seel ernähret;

lobt ihn ins Himmels Thron.

5.

Lobt ihn mit Herz und Munde,

welchs er uns beides schenkt;

das ist ein selge Stunde,

darin man sein gedenkt;

sonst verdirbt alle Zeit,

die wir zubringn auf Erden;

wir sollen selig werden

und bleibn in Ewigkeit.

6.

Auch wenn die Welt vergehet

mit ihrer stolzen Pracht,

wedr Ehr noch Gut bestehet,

welchs vor war groß geacht.

Wir werden nach dem Tod

tief in die Erd begraben;

wenn wir geschlafen haben,

will uns erwecken Gott.

7.

Die Seel bleibt unverloren,

geführt in Abrams Schoß;

der Leib wird neu geboren,

von allen Sünden los,

ganz heilig, rein und zart,

ein Kind und Erb des Herren,

daran muss uns nicht irren

des Teufels listig Art.

8.

Darum, ob ich schon dulde

hier Widerwärtigkeit,

wie ichs auch wohl verschulde,

kommt doch die Ewigkeit,

ist aller Freuden voll;

dieselb ohn einigs Ende,

dieweil ich Christum kenne,

mir widerfahren soll.

9.

Das ist des Vaters Wille,

der uns erschaffen hat;

sein Sohn hat Guts die Fülle

erworben und Genad,

und Gott der Heilge Geist

im Glauben uns regieret,

zum Reich des Himmels führet;

ihm sei Lob, Ehr und Preis!



M. Ludwig Helmbold, 1563.
 
Klavierspielerin2 21.04.2024 07:48
Allmächtiger, ewiger Gott,

dein Sohn ist der Kirche siegreich vorausgegangen
als der Gute Hirt.

Geleite auch die Herde,
für die er sein Leben dahingab,
aus aller Not zur ewigen Freude.

Darum bitten wir durch ihn, Jesus Christus.
 
paloma 21.04.2024 08:29
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren