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KALENDERBLATT: Verkündigung des Herrn

KALENDERBLATT: Verkündigung des Herrn
Heute wird das Fest der Verkündigung gefeiert: der Tag, an dem der Engel zu Maria gesandt wurde und ihr verkündete, dass sie zur Mutter des Messias, des Gottessohnes, erwählt war. Maria hat mit ihrem einfachen Ja geantwortet. Die Gottesmutterschaft ist das zentrale Geheimnis im Leben Marias; alles andere zielt darauf hin oder hat dort seinen Ursprung und seine Erklärung. Ein Fest der "Verkündigung der Geburt des Herrn" wurde in der Ostkirche bereits um 550 am 25. März gefeiert; in Rom wurde es im 7. Jahrhundert eingeführt.

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Klavierspielerin2 08.04.2024 07:54
Lesung (Jes 7,10-14)
Siehe, die Jungfrau hat ein Kind empfangen, sie gebiert einen Sohnund wird ihm den Namen Immanuel - Gott mit uns - geben

In jenen Tagen
   sprach der HERR zu Ahas - dem König von Juda -
und sagte:
   Erbitte dir ein Zeichen vom HERRN, deinem Gott,
tief zur Unterwelt
   oder hoch nach oben hin!

Ahas antwortete:
   Ich werde um nichts bitten
und den HERRN nicht versuchen.

Da sagte Jesája:
   Hört doch, Haus Davids!
   Genügt es euch nicht, Menschen zu ermüden,
dass ihr auch noch meinen Gott ermüdet?
Darum wird der Herr selbst euch ein Zeichen geben:
Siehe, die Jungfrau hat empfangen,
sie gebiert einen Sohn
und wird ihm den Namen Immánuel
   - Gott mit uns - geben.



Evangelium (Lk 1,26-38)
Du hast bei Gott Gnade gefunden, Maria; du wirst schwanger werden und einen Sohn wirst du gebären

In jener Zeit wurde der Engel Gábriel
   von Gott in eine Stadt in Galiläa namens Nazaret
   zu einer Jungfrau gesandt.
Sie war mit einem Mann namens Josef verlobt,
   der aus dem Haus David stammte.
Der Name der Jungfrau war Maria.

Der Engel trat bei ihr ein
und sagte: Sei gegrüßt, du Begnadete,
   der Herr ist mit dir.
Sie erschrak über die Anrede
und überlegte, was dieser Gruß zu bedeuten habe.

Da sagte der Engel zu ihr: Fürchte dich nicht, Maria;
denn du hast bei Gott Gnade gefunden.
Siehe, du wirst schwanger werden
und einen Sohn wirst du gebären;
   dem sollst du den Namen Jesus geben.
Er wird groß sein
und Sohn des Höchsten genannt werden.
Gott, der Herr, wird ihm den Thron seines Vaters David geben.
Er wird über das Haus Jakob in Ewigkeit herrschen
   und seine Herrschaft wird kein Ende haben.

Maria sagte zu dem Engel:
   Wie soll das geschehen, da ich keinen Mann erkenne?

Der Engel antwortete ihr:
   Heiliger Geist wird über dich kommen
und Kraft des Höchsten wird dich überschatten.
Deshalb wird auch das Kind heilig
   und Sohn Gottes genannt werden.

Siehe, auch Elisabet, deine Verwandte,
   hat noch in ihrem Alter einen Sohn empfangen;
obwohl sie als unfruchtbar gilt,
   ist sie schon im sechsten Monat.
Denn für Gott ist nichts unmöglich.

Da sagte Maria:
   Siehe, ich bin die Magd des Herrn;
mir geschehe, wie du es gesagt hast.

Danach verließ sie der Engel.
 
Klavierspielerin2 08.04.2024 22:00
 
hansfeuerstein 08.04.2024 23:47
Die Mitwirkung des Menschen im Hören auf Gott, ist ein großes Thema, glaub ich.
Dinge geschehen, weil sie Menschen tun, oder nicht tun....
 
done 09.04.2024 08:45
es sollte jede woche ein gutes gedenken an ostern stattfinden, dort ist nichts als LIEBE, franz von assisi
 
Klavierspielerin2 09.04.2024 08:47
Machen wir doch, lieber done, immer wieder sonntags 😍
 
done 09.04.2024 08:51
soweit möglich ja, leider immer weniger
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