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Weltfrauentag 2024 08.03

Weltfrauentag 2024 08.03
Heute einen Gesegneten Feiertag .
Im Bundesland Berlin ist heute ein Gesetzlicher Feiertag .Allen Frauen einen Tag der Ruhe und Endspannung .

Kommentare

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Ella8 08.03.2024 06:32
Dankeschön 😊

Da hatten wir den gleichen Gedanken heute morgen,abendrot1963

👍
 
abendrot1963 08.03.2024 06:34
Dann heute liebe Ella, einen Schöne Zeit mit deinen Lieben in 
Berlin .
 
paloma 08.03.2024 06:42
Nett,dass du heute an uns Frauen denkst,lieber Abendrot,dir auch einen sehr schönen Tag.Mögen dir heute nur fröhliche Frauen begegnen 🏃🏻‍♀️💃🏻👩🏻
 
Geistreich 08.03.2024 07:16
Einen besonders schönen Tag ! 🧍🏻‍♀️
 
Donaukiesel 08.03.2024 07:29
Wow, ich wusste gar nicht daß es so einen Feiertag gibt. Klasse! 😁 ich wünsche euch Frauen in Berlin einen ruhigen und besinnlichen Tag💕
 
Angelika1953 08.03.2024 07:58
Auch ich wünsche allen Frauen 🙋🏻‍♀️🙏 einen wunderschönen und gesegneten Tag. Nicht nur hier sondern auf der ganzen Welt. 💕🕊
 
paeffche 08.03.2024 08:28
danke Dir lieber Abendrot - schön, dass Du daran denkst 😊
 
Herbstprince 08.03.2024 08:37
Weltfrauentag war mir früher gar nicht bekannt. Und dann bekam ich an dem Tag von einigen aus Russland und Polen stammenden Mandanten Blumen oder Pralinen geschenkt.
Das war mir wirklich neu gewesen. 

Aber eines wusste ich, wir Frauen mussten im Beruf einfach besser sein, um anerkannt, ernst genommen zu werden.
 
calando 08.03.2024 08:37
Wo Frauenrechte ignoriert werden
Das Projekt „TWR Women of Hope“ hilft auch den bedrängten Frauen in Afghanistan.

03:45 bei der Erf AUDIOTHEK nachhörbar kurz aber interessant, finde ich 


Fast überall auf der Welt werde Frauen unterdrückt, besonders schlimm ist es aber in Afghanistan. Am heutigen Weltfrauentag wird unter anderem auch darauf aufmerksam gemacht.

TWR, der internationale Medienpartner des ERF, hat eine Sendereihe namens Women of Hope, die solchen unterdrückten Frauen Hoffnung gibt – auch in Afghanistan. ERF Plus-Moderatorin Saskia Klingelhöfer sprach darüber mit Claudia Schmidt von ERF Global Hope.
 
Alleshinterfragen 08.03.2024 09:05
"Auch im Jahr 2024 sind wir noch weit entfernt von einer Gleichberechtigung von Frauen und Männern, beispielsweise bei der familiären Care-Arbeit und beim Verdienst.", sagt Saskia Esken, aber auch ich würde es so sehen.
 
Herbstprince 08.03.2024 10:22
Diesen Satz fand ich wirklich tröstlich zum Weltfrauentag

"Nach all den Jahren, in denen ich als Frau hörte, ich sei nicht dünn genug, nicht schön genug, nicht klug genug, ich hätte von diesem und jenem nicht genug … wachte ich eines Morgens auf und dachte: ich bin genug.

– Anna Quiendlen, Autorin
 
Hillery 08.03.2024 11:13
Herbstprince 10.22
Genauso ist es. Es liegt doch an mir und meiner inneren Einstellung als Frau selber, ob ich wertgeschätzt werde,  und vor allem ob ich mich selbst wertschätze.
Als erlöstes Kind Gottes habe ich die beste Wertschätzung,  die ich kriegen kann. Da brauche ich persönlich keinen Weltfrauentag dazu.
 
Alleshinterfragen 08.03.2024 12:00
Ich sehe es schon als wichtig an, an einem solchen Tag sich mit Frauengeschichten zu befassen: Frauen, die z.B. eine Stadt geprägt haben oder "wie eine Gemeinde von starken Frauen profitiert." Auch Frauen wie Maria Montessori geben Beispiele für besondere Frauen.

Gerade heute gibt es in verschiedenen Orten Zusammenkünfte von Frauen, um sich zu informieren und inspirieren zu lassen.
 
hansfeuerstein 08.03.2024 14:20
Man fragt sich, was die Frauen bei den Leuten wert sind, die Vergewaltiger frei herumlaufen lassen, und selbst bei Wiederholungstätern lächerliche gesetzliche Ahndungen vorsehen.
Eine Schande für das ganze Land, und kein Grund zum feiern.
 
AndreasSchneider 08.03.2024 15:20
Wenn die Frauen dafür kämpfen, anständig behandelt zu werden, ist das in Ordnung.

Wenn sie aber dafür kämpfen, nach Belieben abtreiben zu können, nach dem Motto: " mein Bauch gehört mir", ist das verwerflich!

Leider wird die Emanzipation genutzt, um sich der Gottlosigkeit hinzugeben.

Dafür kann es keine Zustimmung und Freude geben.

Andreas
 
calando 08.03.2024 18:16
Vorsicht Triggerwarnung , nicht für sensible


MENSCHENRECHTE
Grausame Praxis: Genitalverstümmelung bei Millionen Frauen
"Weibliche Genitalverstümmelung schadet dem Körper von Mädchen, trübt ihre Zukunft und gefährdet ihr Leben" Foto: Quinn Neely/Pl
"Weibliche Genitalverstümmelung schadet dem Körper von Mädchen, trübt ihre Zukunft und gefährdet ihr Leben" Foto
© Quinn Neely/Plan International/dpa
08.03.2024, 12:10

Die Zahl der Mädchen und Frauen, die an ihren Genitalien beschnitten werden, steigt. Doch es werden auch Fortschritte erzielt.
Mehr als 230 Millionen Mädchen und Frauen weltweit haben nach Schätzungen des UN-Kinderhilfswerks Unicef eine Genitalverstümmelung erlitten.

Die Zahl der aktuell lebenden Frauen, die an ihren Genitalien beschnitten wurden, sei damit um 15 Prozent gestiegen, teilte Unicef in New York mit. Die Organisation hatte zuletzt vor sechs Jahren Daten zu der in etlichen Ländern verbotenen Praxis herausgegeben. Damals wurde von etwa 200 Millionen Betroffenen ausgegangen.


Kampf gegen Genitalverstümmelung zu langsam

Die am internationalen Frauentag veröffentlichten Zahlen zeigen laut Unicef, dass der Kampf gegen Genitalverstümmelung zu langsam vorankommt. Er bleibe hinter dem Bevölkerungswachstum besonders in Ländern zurück, in denen die Tradition praktiziert wird. Am weitesten verbreitet sei weibliche Genitalverstümmelung in afrikanischen Staaten, dort seien 144 Millionen Fälle verzeichnet worden. In asiatischen Ländern seien es 80 Millionen Fälle und im Mittleren Osten sechs Millionen. Die Organisation geht zudem von einer Dunkelziffer in weiteren Teilen der Welt aus.

"Weibliche Genitalverstümmelung schadet dem Körper von Mädchen, trübt ihre Zukunft und gefährdet ihr Leben", sagte Unicef-Exekutivdirektorin Catherine Russell. Die Praxis verletze die Menschenrechte von Mädchen und Frauen und könne bleibende physische und psychische Schäden hinterlassen, heißt es in dem Bericht. Zudem seien immer mehr junge Mädchen betroffen, viele vor ihrem fünften Geburtstag, sagte Russell. "Dadurch wird das Zeitfenster für ein Eingreifen noch kleiner."

Fortschritte in Kenia, Sierra Leone und Ägypten

Die Aufklärungs- und Gesundheitsarbeit von Hilfsorganisationen wird laut Unicef durch Konflikte in den betroffenen Staaten sowie Klimaextreme, Krankheiten und Ernährungsunsicherheit erschwert. Dies sei zum Beispiel in Staaten wie Somalia, dem Sudan und Äthiopien der Fall. Es seien aber auch Fortschritte erzielt worden, zum Beispiel in Kenia, Sierra Leone und Ägypten, wo die Zahlen zum Teil stark zurückgegangen seien. Um weibliche Genitalverstümmelung vollständig zu bekämpfen, müssten Staats- und Regierungschefs ihre Anstrengungen verdoppeln, um Diskriminierung und Ungleichheit zwischen den Geschlechtern zu beenden, forderte Unicef.
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