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Orthodoxe: ' Sola Scriptura', nur die Bibel?

Orthodoxe: ' Sola Scriptura', nur die Bibel?
Was sagen orthodoxe Christen dazu:

Kommentare

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Klavierspielerin2 17.02.2024 17:40
Die orthodoxen-Christen haben eine eingängliche Art zu erklären 😃
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 17:54
Weiter:

" muss alles in der Bibel stehen?"

 
(Nutzer gelöscht) 17.02.2024 18:08
An sich bin ich ja durchaus jemand der Luther gut findet. Aber mit dem sola scriptura bin ich nicht einverstanden. Selbstverständlich gibt es neben der Bibel noch weitere Wahrheiten. Gott steht über dem Buch.
Außerdem habe ich mich historisch auch mit dem AT und seiner Entstehungsgeschichte beschäftigt. Es gibt darin viele Wahrheiten aber es ist eben doch zum Teil auch Werk der Schriftgelehrten, die es niedergeschrieben haben. Ob da jede Überlieferung so gut übertragen wurde, wage ich jetzt mal ganz ketzerisch zu bezweifeln.
Aber wenn zwischen Ereignis und Niederschrift einige Jahrhunderte lagen, dann meine ich schon, dass sich da gewisse Abweichungen eingeschlichen haben dürften.
 
Steve21 17.02.2024 18:37
Natürlich gibt es noch andere Wahrheiten als die in der Bibel offenbarten. Solange Scriptura meint ja nicht das es außerhalb der Bibel nichts gibt. Sondern nur, das die Bibel, dort wo sie sich äußert entgegenlaufenden menschlichen Meinungen überlegen ist. Und das sich die Bibel selbst auslegt. 
Und damit hatte Luther, sowie alle anderen Reformatoren absolut Recht. Besonders in der Frage wie man zu Gott kommt. Nur mit Sola scriptura ist einem der Weg gegeben den roten Faden der Bibel zu erkennen und zu verstehen.
Man kann dies natürlich verwerfen, dass erlaubt der freie Wille. Mann kann anderen Autoritäten glauben die damit im Widerspruch stehen. Muss dann aber eben am bitteren Ende mit der größten Entäuschung die es überhaupt gibt leben und klarkommen.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 20:23
@meriadoc, vielleicht interessiert dich ein Buch eines renomierten Bibelwissenschaftlers, er lehrte über 2 Jahrzehnte an der evangelischen Hochschule HD:

" Das Neue Testament und frühchristliche Schriften
Vollständige Sammlung aller ältesten Schriften des Urchristentums"
Klaus Berger,
Christiane Nord
https://www.thalia.de/shop/home/artikeldetails/A1000641107?buchhandlungId=5125&ProvID=11007871&ProvID=11000522&gad_source=1&gclid=Cj0KCQiAz8GuBhCxARIsAOpzk8wU10hAcWV6TX-_GPlv4GxcxM-XoOeTIzTYfFVYEk2vKshP8lQoooIaAhmWEALw_wcB
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 20:31
@steve, dass die unterschiedlichen De- Nomination in vielen Bibel Passagen ein völlig unterschiedliches Verständnis haben, spricht dagegen, dass sich die Bibel selbst auslegt!
 
Steve21 17.02.2024 20:50
@Klavierspielerin,
Du berücksichtigst bei diesem Argument leider nicht, das die meisten Menschen sich unbequeme Wahrheiten nicht eingestehen wollen. Und so baut man sich theologische Kunstrukte und weicht damit dem Sola Scriptura aus. Natürlich ist vieles schwer zu verstehen. Und man kann auch Fehler machen. Auch in Randthemen. Im Kern ist der rote Faden jedoch absolut zu erkennen. Zumindest für diejenigen die keinen weiteren widersprüchlichen Autoritäten  folgen.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 21:28
Wie bereits mehrmals gesagt, ich komme von der FeG und finde ' Sola Scriptura' einseitig und das ist mir mittlerweile zu wenig!

Das von mir eingestellte Video, um die Sichtweise der Orthodoxen auch mal zu hören, ist doch interessant - immerhin haben sie ein nicht zu übersehende Anhänger-Zahl.
 
Sherezade 17.02.2024 21:28
Ich schätze den orthodoxen Geistlichen sehr. Jedoch beschreibt er "sola scriptura" nicht ganz richtig. Luther hat den Kanon umgestellt und bewertet. Er hat jedoch kein Buch gestrichen! Luther verkannte nur, dass die Bibel in einem Traditionsprozess entstanden ist.

Wir sind 500 Jahre weiter und es ist natürlich mittlerweile klar, dass es sich  um einen Traditionsprozess handelte. Dies mit viel Diskussionen, Verfolgung und Blut... auch bedeutete für Luther "sola scriptura"  nicht, dass jeder Mensch öffentlich predigen (also Auslegung betreiben) solle...schon das Inspriationsverständnis von Luther vor 500 Jahren unterscheidet sich von der neuzeitlichen  Ansicht der Verbalinspiration..

Auch wenn wir unter der Schrift stehen und die Bibel die Quelle ist und man aus reformatorischer Sicht alles Heilsnotwendige aus der Bibel erfährt--...sie ist der Knecht Jesu Christi...

Im Sinne des reformatorischen Gedankens ist es  so, dass Kirche sich immer wieder reformiert... also man verharrt auch nicht in Ansichten von vor 500 Jahren...
Dies macht die RKK doch auch nicht...

OT
Küng war  einer der ersten kath Theologen, die sich intensiver mit Lutherforschung befasst hatten...
 
hansfeuerstein 17.02.2024 21:39
Es war eben ein Fehler, dass damals im deutschsprachigen Raum die Orthodoxen und Orientalen überhaupt nicht in den Dialog und den Streit um die Sichtweisen mit einbezogen worden sind.
 
hansfeuerstein 17.02.2024 21:52
so hat sich damals alles und jedes gegen den Papst und die katholische Kirche polarisiert,
dabei wussten die damals gar nicht, dass es der ganze Rest der Welt anders sah, als unserer Reformer damals. 😉
 
Sherezade 17.02.2024 21:54
Denkt doch einfach mal an den Bibelkanon der äthiopisch-orthodoxen Kirche und ihrer langen Geschichte... da hat man noch ein paar Schriften mehr...
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:13
@Sherez., vermutlich meint der orthodoxe Priester die Bücher Ester, Judit, 1 Makkabäer, nur in der katholischen, äthiopischen und orthodoxen Bibel,
2. Makkabäer, Henoch.



( Jesus- Sirach und Weisheiten ist auch nicht in allen prot.Bibeln)
 
hansfeuerstein 17.02.2024 22:18
Ein großes Problem ist halt auch, dass man den Eindruck hat, dass mit dem Abshluß der Abfassung der Bibel, der Hl. Geist sich irgendwie verabschiedet hätte, und seither Gott
und der Herr nur noch historisch und rückblickend greifbar wäre.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:26
Eigentlich dreht sich dieser Blog um die orthodoxe Sichtweise.

Allerdings brachte ' Sola Scriptura'  Scott Hahn, ein renommierter, protestantischer amerikanischer Theologe, zur Konversion. Sie haben ein Buch darüber geschrieben.
Er und seine Frau Kimberly, beschreiben in diesem Buch ihr jahrelanges Ringen um den katholischen Glauben bis zur Konversion. Schritt für Schritt tasteten sie sich in der Bibel vor und fanden in unzähligen Schriftstellen die Lehre der katholischen Kirche vollumfänglich bestätigt. Auch durch viele Glaubensgespräche stießen sie auf neue Argumente für die katholische Lehre.
Dieses Buch bewegt sehr viele Leser.
 
Herbstprince 17.02.2024 22:29
Wenn dem so wäre, Hansfeuerstein, wie kann man dann ausgerechnet den Freien Christen immer wieder vorwerfen, sie nähmen für sich in Anspruch, den Heiligen Geist gepachtet zu haben, die Freien Christen würden den Heiligen Geist mi „ ihrem eigenen Vogel“ verwechseln etc.

Oder ist es so, dass der Heilige Geist nur zu bestimmten Personen in der RKK, ab geweihte Priester aufwärts bis hin zu Kardinälen und Papst spricht?
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:38
Erst seit dem Ukraine/ Russlandkrieg habe ich mich etwas näher mit der Orthodoxie befasst.
Dort gibt es ebenfalls auffallend viele Abspaltungen, die erst in jüngster Vergangenheit abgespaltene ukrainisch- orthodoxe Kirche, die sich von der rus.- orthodoxen Kirche trennte. Die vergangene Weihnacht fand deshalb demonstrativ nach dem gregorianischen, statt dem Julianischen Kalender statt.

Die Rus - orthodoxen-  und rk- Kirchenführer haben sich seit 1000 Jahren nicht mehr gesehen...vor dem Krieg hatte man sich zwar angenähert, aber Kyrill hat dann verg. Jahr bei einem interreligiösen Treffen - grüberl....in Kasachstan?- einen Rückzieher gemacht - schade!
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:41
Man@Herbst, du packst in 1 Kommentar, soviel Unwahrheit rein, dass man um 22:40h schon keine Lust mehr auf Kilometerlangen Richtigstellungen mehr hat🙄
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:49
Zu einem nehme ich Stellung, weil du mich zitierst ( danach schließe ich den Blog)

"...die Freien Christen würden den Heiligen Geist mi „ ihrem eigenen Vogel“ verwechseln etc."


Falsch verstanden und zitiert @Herbst!- hoffentlich nicht absichtlich!

Nachdem ich beim Thema " Unterscheidung der Geister" nach Ignatius von loyola einen Rüffel von der freikirchlichen Seite erhielt, habe ich gefragt, wie bei " euch" die Unterscheidung der Geister funzt und wie ihr " den eigenen Vogel" vom Hauch des Heiligen Geistes unterscheidet.

Die Antwort wäre noch offen!
 
Herbstprince 17.02.2024 22:49
Ich weiß, ich hätte besser nicht geschrieben, aber das sind Zitate, die hier gefallen sind, sogar noch mit einem 🐦 dazu gefügt. 

Und der letzte Satz war eine Frage an Hansfeuerstein. 
Fragen muss man bei mir in der Regel nicht richtig stellen. Die sind klar formuliert und mit einem „?“ versehen.
 
Sherezade 17.02.2024 22:49
Liebe klavierspielerin,
ich finde den Blog von Dir gut!  Und ich mag den den orthodoxen Geistlichen sehr...authentisch und er vermittelt gelebten Glauben...ohne Abwendung und  mit Ruhe und ohne Hetze...  der Blog schlägt ja schon ein paar Wellen...Sturm im Wasserglas🙂
Im Wasserglas ist es halt beengt und je nach Glas trübt sich die Sicht oder die Perspektive...

Es ist bzw. es war Tradition, dass man in der gedruckten Bibel der  protestantischen Kirchen nicht alle Bücher/ Schriften aufnahm... hat sich ja geändert... auch Forschung ist weiter... man denke nur an das Protoevangelium des Jakobus und die nach aktuellem Forschungsstand falsche Datierung....
 
hansfeuerstein 17.02.2024 22:50
Interessant ist ja auch, dass die Kirchen seit Beginn jahrtausendelang immer gen Osten gebetet haben, Orientale, Orthodoxe, Kathloische ganz selbstverständlich. Es gibt aus der ersten Zeit Taufformeln, wo man bewusst eine Abkehr ausgesprochen hat, wobei man sich dem Westen zuwendete, und die eigentliche Taufformel mit einer Ausrichtung nach Osten zum Herrn verbunden war.

Blick nach Osten

Bibelstellen: Joel 2,20; Hesekiel 8,16

Wenn es um Himmelsrichtungen geht, spielt hierzulande der Norden eine besondere Rolle. Norden ist oben. Im Alten Testament sieht das etwas anders aus. Bei den Israeliten war der Osten besonders wichtig. Der Osten war gewissermaßen die Himmelsrichtung, wohin man blickte.

Joel 2,20 macht das klar. Dort ist – ausgehend von Palästina als dem Standpunkt – von dem „vorderen Meer“ und von dem „hinteren Meer“ die Rede. Das kann man nur verstehen, wenn man weiß, dass der Israelit nach Osten blickt. Und so ist es klar, dass das vordere Meer das Tote Meer und das hintere Meer das Mittelmeer sein muss.

Interessant ist in diesem Zusammenhang, dass in der Stiftshütte und im Tempel der Israelit (gewöhnlich) nach Westen blickte. Das mag man so erklären, dass sich in der Anbetung der Israelit von der Sonne – die vielfach von den Heiden verehrt wurde – wegwenden sollte. Er wandte sich vom Geschaffenen ab, hin zu dem Schöpfer. Was für ein Frevel war es dann, was Hesekiel sehen musste: „Und er brachte mich in den inneren Vorhof des Hauses des HERRN; und siehe, am Eingang des Tempels HERRN, zwischen der Halle und dem Altar, waren fünfundzwanzig Männer, ihre Rücken gegen den Tempel des HERRN und ihre Angesichter gegen Osten gerichtet; und sie bückten sich gegen Osten hin vor der Sonne“ (Hes 8,16).

Ergänzend wird noch [von einem der Leser] hinzugefügt: Die Juden sehen nach Osten, weil sie von dort den Messias erwarten. Im Osten geht die Sonne auf. So wird auch das Kommen des Messias mit dem Sonnenaufgang verglichen. Für die Gerechten wird die „Sonne der Gerechtigkeit aufgehen mit Heilung in ihren Flügeln“ (Mal 4,2). Das wusste auch Zacharias und erkannte daher als einer der wenigen in dem Herrn Jesus den Messias, den „Aufgang aus der Höhe“ (Lk 1,78). Für die Gottlosen wird dieser Sonnenaufgang Gericht bedeuten (Jes 41,2+25). Der Herr Jesus selbst vergleicht dieses Kommen zum Gericht mit einem Blitz aus Richtung Osten (Mt 24,27).

Dass der Jude nach Osten blickte und von dort den Messias erwartete, wird auch darin deutlich, dass der Eingang zum Zelt der Zusammenkunft auf der Ostseite war (2. Mo 27,13–16). Vor diesem Eingang lagerten Aaron und seine Söhne (4. Mo 3,38) und dort war auch das Panier des Stammes Juda (4. Mo 2,3). Aaron war der gesalbte Priester und aus Juda kam der König. So wird auch der Messias, wenn Er kommt, als Priesterkönig regieren (vgl. Melchisedek). Auch der in Hesekiel beschriebene Tempel wird wieder seinen Eingang auf der Ostseite haben (Hes 43,1).

Auch wenn wir den Herrn Jesus nicht in diesem Sinne als aufgehende Sonne erwarten, dürfen wir doch auch gleichsam nach „Osten“ blicken, wo auch der „glänzende Morgenstern“ zu sehen ist, und zwar bereits vor Sonnenaufgang. Wir werden schon vor Tagesanbruch mit dem Herrn Jesus vereint sein und an Seiner Seite das Herbeiführen dieses Tages erleben.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 22:53
Selbstverständlich kannst du hier schreiben @Herbst, aber keine Flunkereien, die nur zu Streit führen!
Dieser blaue Vogel stammt nicht von mir.
 
Herbstprince 17.02.2024 22:59
Danke Hansfeuerstein, dass Du wenigstens endlich den Messias ins Spiel gebracht hast 

Zum Thema kann ich nur sagen, dass @Tschoo es deutlich auf den Punkt gebracht hat, worauf es ankommt.

Was nützen uns die Treffen von irgendwelchen Kirchlichen Leuten, wenn die Seelen der Menschen nicht gerettet werden.

Und die Spalten der Kirche ist in der Offenbarung vorausgesehen worden, oder glaubt jemand, das sei für Gott eine Überraschung gewesen?
 
Herbstprince 17.02.2024 22:59
**Spaltung
 
Herbstprince 17.02.2024 23:04
Nein der Vogel sah anders aus und Du weißt, wer das ab und an geschrieben hat. 
Aber wir dürfen uns ja auch mal äußern, dass uns  solche oder ähnliche Äußerungen verletzen und mit nichts zu entschuldigen sind. 
Es geht mir nicht um mich, ich kann das aushalten, sondern um Respekt gegenüber dem Heiligen Geist.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 23:41
Das hat doch nichts mit dem Thema Respekt zu tun, sondern mich interessiert tatsächlich, wie ihr eure eigenen Gedanken und Begehrlichkeiten, oder der evtl. Beeinflussung von anderer Menschen, von der Stimme des Heiligen Geistes unterscheidet!

Falls du eine Antwort hast, sag's halt und dann kann man ja wieder zum Blogthema zurück kehren.
 
Klavierspielerin2 17.02.2024 23:59
Schade, wieder keine Antwort?

Dann gut' Nacht 🙂
 
(Nutzer gelöscht) 18.02.2024 09:47
Das Buch allein kann nicht die Wahrheit aufzeigen , der Glaube ist angreifbar von anderen Geistern , der Zerstreuer mischt sich in  Buchstaben , Worte, Selbstprophetien ,Auslegungen ,in das Ego des Menschen ein.
Der katholische Glaube und das Lehramt sind die sicherste und die richtige Weise ,um Christus nachzufolgen.
Wer sich selbst der Nächste ist und die Errettung im Buchstaben sucht der ist sich mit seinem irrigen Geist selbst die Autorität.
Deshalb gibt es bei diesen irrigen Nachfolgern so viele unterschiedliche Auslegungen und Deutungen der Bibel und des Glaubens.
Der Heilige Geist lehrt immer zur Einheit hin ,nie zur Abspaltung.

Check and Balance gibts nur in der RKK 😀
 
Herbstprince 18.02.2024 10:32
Zur Antwort, zu den Gaben des Heiligen Geistes Gehören die Gabe der Erkenntnis und der Weisheit.
Diese Gaben bekommt man wenn man darum bittet. Und diese führt uns in alle Wahrheit, jeden einzelnen, wenn er die Bibel liest, wenn er eine Predigt hört. 
Und derjenige erkennt ebenfalls, ob der Prediger den Heiligen Geist hat, oder aus dem Verstand lehrt.
Man kann es nicht erklären, man muss es erfahren haben. 
Das hat nichts mit Überheblichkeit zu tun, sondern ist eine Erfahrung, die man macht oder eventuell verpasst.
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