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Jesus auf dem Sinai??? ⛰️

Jesus auf dem Sinai??? ⛰️
Jesus teilt das rote Meer...
Jesus macht den Bund mit Abraham??? 
Sinn??? NEIN, DAS IST FALSCH!! 

Jesus war weder auf dem Sinai, noch hat ER das rote Meer geteilt!!! 

Wie kommt man auf sowas???

Im ganzen AT steht nirgends Jeshua!!
Wie kommt man also auf derartige Behauptungen??

JHWH ist der Vater und NICHT Jesus. 
Im AT steht, hebräisch, Jahwe elohim - Plural!!
In Uebersetzungen wird JHWH mit  'Herr '
wiedergegeben, was nichts mit der Anrede Herr, für Jesus zu tun hat.

Kommentare

 
hansfeuerstein 01.02.2024 21:31
Es gibt keinen nachvollziehbaren Grund, sich von der Übersetzungsform des Namens abzugrenzen, das NT ist in griechisch und nicht in hebräisch verfasst, und das mit gutem Grund.
 
Jerusa 01.02.2024 21:39
Im AT hat Gott keinen Sohn. 
Mit elohim, oder adonai ist immer der Vater gemeint!!
JHWH wird mit Herr übersetzt, aber nie wuedre, in einer Rückuebersetzung, für Herr JHWH stehen!!
 
Natural 01.02.2024 22:59
Jesus , unser Herr tut was der Vater unser Gott will . Jesus kommt vom Vater und geht zum Vater . Der Vater hat ihm alle Macht gegeben .
Warum der Heilige Geist erst seit 33 nach christus Jesus auf der Erde ist , ja warum ? 
Im Himmel gib's Hierarchien , wer den Befehl von Jesus bekommen hat sodom und Gomorrha zu vernichten oder das Meer zu teilen usw / Jesus tut den Willen seines Vaters .
Als Mensch auf der Erde hat unser Herr Jesus die Menschen zu Gott führen wollen . Da hat er das in seiner eigenen Macht stehenden Möglichkeit getan was er tun konnte zur Ehre des Vaters und Gewinnung der menschenherzen . Da starb er unter wirklichen Qualen dafür . 
Das seltsame ist nur ,das alles schon vorher prophezeit wurde . Aber ich will auf der Seite des Guten sein , deshalb bin ich bibelgläubiger Christ und mein Herr ist Jesus der Sohn Gottes unser Herr und Gott .
 
BrittaSmwdBs 01.02.2024 23:11
https://www.bibelkommentare.de/fragen/211/warum-sollte-mose-seine-schuhe-vor-dem-brennenden-dornbusch-ausziehen

Warum sollte Mose seine Schuhe vor dem brennenden Dornbusch ausziehen?
Adolf Küpfer
Was bedeutet: "Zieh deine Schuhe aus von deinen Füßen, denn der Ort, auf dem du stehst, ist heiliges Boden"?

Bibelstelle(n): 2. Mose 3,5; Josua 5,15

Mit diesem Wort wurden Mose (2. Mo 3,5) und Josua (Jos 5,15) darauf aufmerksam gemacht, dass sie auf dem gleichen Boden mit dem HERRN, dem Heiligen Israels, standen; denn „der Engel des HERRN“, wie auch „der Oberste des Heeres des HERRN“ ist niemand anders als der Herr selbst, der hier in sozusagen inoffizieller Gestalt in Gnaden dem Menschen als Helfer, nicht als eifernder Gott, nahe tritt. Die Schuhe sind an diesen Stellen das Sinnbild des sündigen Menschen in seiner Unreinigkeit, seinem Eigenwillen und Stolz. Mit dem Ausziehen der Schuhe auf dem heißen Wüstensand mussten Mose und Josua die Verleugnung und Beiseitesetzung ihres Ichs, das nicht in die heilige Gegenwart Gottes passt, zeigen.

Als der Herr Seine Jünger zu Zweien aussandte (Mt 10) Sein Reich zu verkündigen, und dabei auch das Tragen von Schuhen verbot, brachte Er denselben Gedanken zum Ausdruck, nämlich den, dass zu Seinem Dienst Verleugnung des Ichs gehöre. Aus dem gleichen Grund durften die Priester im Alten Bund keine Schuhe tragen, sie verrichteten ihren Dienst vor Gott barfuß. Umgekehrt aber erhielt der verlorene Sohn (Lk 15) in dem Haus des Vaters Schuhe an die Füße, nachdem er durch sein Bekenntnis sein bisheriges ich gerichtet und aberkannt hatte. Dadurch wurde ihm, dem wiedergefundenen Sohn, durch des Vaters Gnade und Liebe ein neues Leben verliehen und symbolisch ausgedrückt: „Das Alte ist vergangen, siehe, Neues ist geworden“ (2. Kor 5,17).

Uns aber legt das Schuheausziehen nahe, dass wir, wenn wir dem Herrn irgendwie nahen wollen im Gebet, im Dienst, beim Zusammenkommen in der Versammlung, nicht unterlassen dürfen, das Ich-Leben mit seinen Gedanken, Beschäftigungen und Verunreinigungen gänzlich beiseite zu legen, damit Er dann allein Herz und Gedanken erfüllen kann. Weil wir aber dies so oft vergessen, mehr als dass wir daran denken, genießen wir so wenig von der Gegenwart des Herrn und darum ist unser Dienst oft so mager und schwach. Möchten wir mehr mit unbeschuhten Füßen Gott nahen.

Online seit dem 07.09.2006. Zuletzt bearbeitet am 13.11.2017.
 
BrittaSmwdBs 01.02.2024 23:16
2. Mo 24,9-18 Elberfelder

9 Und es stiegen hinauf Mose und Aaron, Nadab und Abihu und 70 von den Ältesten Israels; 10 und sie sahen den Gott Israels; und unter seinen Füßen war es wie ein Werk von Saphirplatten und wie der Himmel selbst an Klarheit. 11 Und er streckte seine Hand nicht aus gegen die Edlen der Kinder Israel; und sie schauten Gott und aßen und tranken.

12 Und der HERR sprach zu Mose: Steige zu mir herauf auf den Berg und sei dort; und ich werde dir die steinernen Tafeln geben und das Gesetz und das Gebot, das ich geschrieben habe, um sie zu belehren. 13 Und Mose machte sich auf mit Josua, seinem Diener, und Mose stieg auf den Berg Gottes. 14 Und er sprach zu den Ältesten: Wartet hier auf uns, bis wir zu euch zurückkehren; und siehe, Aaron und Hur sind bei euch: Jeder, der eine Sache hat, trete vor sie. 15 Und Mose stieg auf den Berg, und die Wolke bedeckte den Berg. 16 Und die Herrlichkeit des HERRN ruhte auf dem Berg Sinai, und die Wolke bedeckte ihn sechs Tage; und am siebten Tag rief er Mose aus der Mitte der Wolke. 17 Und das Ansehen der Herrlichkeit des HERRN war wie ein verzehrendes Feuer auf dem Gipfel des Berges vor den Augen der Kinder Israel. 18 Und Mose ging mitten in die Wolke hinein und stieg auf den Berg; und Mose war auf dem Berg 40 Tage und 40 Nächte.
 
Jerusa 01.02.2024 23:19
Der Herr ist JHWH, auch genannt, elohim 

Nur in der UEBERSETZUNG steht Herr, NICHT im Orginal Text
 
BrittaSmwdBs 01.02.2024 23:24
https://www.bibelwissenschaft.de/ressourcen/wibilex/altes-testament/pnuel-pniel


1. Name

Sowohl der Name Pnuël (פְּנוּאֵל pənû’el; LXX meist Φανουηλ) als auch dessen Variante Pniël (פְּנִיאֵל pənî’el; nur Gen 32,31 und 1Chr 8,25 [Ketiv, d.h. Konsonantentext]) bedeuten „Angesicht Gottes“. Der Name ist als Personen- bzw. Sippenname in genealogischen Listen belegt (1Chr 4,4; 1Chr 8,25), vor allem jedoch – und nur um ihn soll es im Folgenden gehen – als Ortsname.
2. Biblische Überlieferung
2.1. Pnuël in Genesis 32,23-33

Die Erzählung vom sog. „Kampf → Jakobs am Jabbok“ in Gen 32,23-33 (meist dem → Jahwisten bzw. einer vorpriesterlichen Schicht zugerechnet; McKenzie 1963; Weimar 1989 u.a.; anders Arneth 2008) versteht sich wenigstens in ihrer Endgestalt als Volksetymologie des Flussnamens → Jabbok (יַבֹּק jabboq; vgl. אבק ’bq Nif. „ringen“ in Gen 32,25f), der Speisevorschrift in Gen 32,33 und v.a. in Gen 32,31 des Ortes Pnuël (bzw. Pniël): „denn ich (Jakob) habe die Gottheit von Angesicht zu Angesicht (פָּנִים אֶל־פָּנִים pānîm æl-pānîm) gesehen“. Dieser Ausdruck findet sich zwar auch in Ex 33,11; Dtn 34,10; Ri 6,22 und Ez 20,35, hier jedoch steht er im Zusammenhang eines Ringkampfes zwischen Jakob und einem namenlosen „Mann“ (Gen 32,25), der sich dann in Gen 32,31 als Gott selber erweist. Der Abschnitt bietet daher innerhalb des Alten Testaments die Darstellung der direktesten Begegnung von JHWH mit einem Menschen, unter Aufnahmen von Motiven aus der Mose-Sinai-Überlieferung (Arneth 2008). Ein Forschungszweig beurteilt daher V.31 innerhalb von Gen 32,23-32 als Ätiologie eines sakralen Ortes. Da Jakob in Gen 32,28f in → „Israel“ umbenannt wird (Hos 12,4f), ist anzunehmen, dass Gen 32,28-31 die Relevanz des Heiligtums von Pnuël für den ganzen sich „Israel“ nennenden Stämmeverband (→ Stamm / Stammesgesellschaft; → Merenptah) herausstellen will (das Vorliegen einer Heiligtumsätiologie wird allerdings von einem anderen Forschungszweig abgelehnt; z.B. Boecker 1992; Seebass 1999, 400; Köckert 2003, 171; Knauf 2003). Das Speisegebot in Gen 32,33, nahezu einhellig als literarisch sekundär beurteilt, vergegenwärtigt pars pro toto (zeichenhaft) für das → Gesetz in der Lebenspraxis der Israeliten bzw. des Judentums die Sonderrolle Israels, d.h. mit der Praktizierung von Gen 32,33 wird in Israel und im Judentum die Gottesbegegnung Jakobs von Gen 32,23-32 vergegenwärtigt (Arneth 2008, 358).

Während sich die ältere Forschung sicher war, dass der Abschnitt auf eine ursprünglich kanaanäische dämonologische Lokaltradition (Flussgottheit?; → Lilit; Elliger 1952/1966 u.a.; zuletzt Zalewski 2006 und Arneth 2008, 363; anders Frey 1938) zurückgegangen sein soll und erst sekundär in der jahwistischen Jakobsgeschichte bzw. der Endgestalt des Pentateuchs in den Kontext des Glaubens an JHWH gestellt worden sein soll, geht die neuere Forschung eher von der Zugehörigkeit des Abschnittes (oder seines Grundtextes) zum Zusammenhang der vorpriesterschriftlichen (→ Priesterschrift) Jakobsgeschichte (Gen 25,19 - Gen 37,1*) aus (Blum 1980/2010; Weber 1992; Gese 1995, Seebass 1999, 399f; Köckert 2003, 175).
Besonders der hebräische Narrativ (Erzählform) ohne Nennung des Subjekts „Jakob“ im Eingangsvers Gen 32,23 zeigt, dass der Abschnitt nicht als selbstständige Größe, sondern als Teil einer fortlaufenden Erzählung herausgebildet worden ist (das Subjekt „Jakob“ in der rev. Lutherübersetzung von Gen 32,23 steht nicht im hebräischen Text). Bezüge zum Kontext liegen besonders zu Gen 32,21f und Gen 33,10 vor.
2.2. Pnuël in Ri 8,4-17

Innerhalb der Darstellung von → Gideons Verfolgung der → Midianiter im Ostjordanland (Ri 8,4-17) „steigt“ Gideon von → Sukkot „herauf“ nach Pnuël, einer V.8f zufolge befestigten Stadt mit einem „Turm“ oder einer „Zitadelle“. Gideon zerstört bei seiner Rückkehr von der Schlacht gegen die Midianiter diesen Turm und tötet die Männer der Stadt, da diese ihm bei seinem Hinweg die Versorgung verweigert hatten (V.17). Für einen Forschungszweig sind jedoch die Angaben in Ri 8,5-9.13-17 Fiktion (Rösel 1976, 24; vgl. abgeschwächt Scherer 2005, 362.367, anders Soggin 1981) bzw. Projektion aus eisenzeitlichen Verhältnissen, vgl. 1Kön 12,25 (Gross 2009, 450f).
2.3. Pnuël in 1Kön 12,25

→ Jerobeam I. von Israel (926-907 v. Chr.), der erste nur über das Nordreich regierende König, soll 1Kön 12,25 zufolge seine Residenz in → Sichem verlassen (וַיֵּצֵא מִשָּׁם „von dort zog er …“!) und Pnuël als Hauptstadt „gebaut“ oder besser „ausgebaut“ (Elliger 1966; Olivier 1983; Thiel 1991, 398) haben, bevor dann → Tirza zur Hauptstadt wurde (1Kön 14,17; 1Kön 15,21.33; 1Kön 16,6 u.ö.). Der Vers 1Kön 12,25 ist vordeuteronomistisch (Campbell 2000, 374; Pakkala 2002). Von einem anderen Forschungszweig wird er einer bestimmten deuteronomistischen Schicht, nämlich DtrH (→ Deuteronomistisches Geschichtswerk), zugerechnet (Würthwein 1985).

Sollte die Verlegung der Hauptstadt nach Pnuël einen historischen Hintergrund besitzen, so bleibt die Motivation Jerobeams zum Wechsel seiner Hauptstadt unklar. Ist Jerobeam vor Pharao → Scheschonq I. (ab 941 v. Chr.; s.u.) geflohen und hat aus strategischen Gründen eine Residenz (Olivier 1983) im Ostjordanland gewählt (Noth 1941/1971, 379)? Oder wollte Jerobeam durch Ausnutzung der strategisch günstigen Lage von Pnuël die Durchsetzung eines judäischen Anspruchs auf das alte Gilead verhindern? Wollte er Widerstand gegen das einst (2Sam 17,27-29 u.ö.) prodavidische → Mahanajim aufbieten (Olivier 1983, 119f; Cogan 2001, 364)? Kommen als Motivation (auch) wirtschaftliche Gründe (u.a. die regionalen, ab der Antike abgebauten Eisenvorkommen) in Frage (Liwak 1996, 210)? Oder waren die Maßnahmen Jerobeams der Anlass für die Herausbildung von Gen 32,23-33 (Schmidt 1926, 277)?
3. Lage und Identifizierung

Der Abschnitt Gen 32,23-33 setzt voraus, dass Pnuël im Ostjordanland am Fluss → Jabbok liegt (Abb. 1) und dass es in der Nähe der Stadt eine Furt gab. Es besteht Einmütigkeit in der Identifikation des Naḥr ez-Zarqā mit dem Fluss Jabbok. Er führt ganzjährig Wasser und mündet ungefähr in der Mitte zwischen dem See Genezareth und dem Toten Meer in den Jordan. Pnuël ist demzufolge am Jabbok zu suchen, insbesondere an dessen Unterlauf.

3.1. Tulūl eḏ-Ḏahab. Ein überwiegend der älteren Forschung angehörender Zweig identifizierte die Tulūl eḏ-Ḏahab (Tulul ed-Dahab; Koordinaten: 2149.1771; N 32° 11' 08'', E 35° 41' 12''zwinkerndes Smiley mit Pnuël (Merrill 1881, 391; Glueck 1937-1939, 232-234; de Vaux 1941, 29-31; Noth 1956, 56; Thiel 1991; Weippert 1997, 21f; Wenning 1999).
Pnuel 09
Die Tulūl eḏ-Ḏahab befinden sich ca. acht km östlich der Mündung des Jabboktals in das Jordantal (Abb. 1). Die Zwillingshügel der Tulūl eḏ-Ḏahab befinden sich im unteren Jabboktal, das an dieser Stelle gegenüber der Hochfläche ca. tausend Meter tief ist. Der größere westliche und der kleinere östliche erheben sich von der Talsohle von einer Höhe von -100 Metern auf ca. -10 Meter, sind also etwa 90 Meter hoch (Abb. 2). Während der östliche der Tulul eine längliche Form und als besiedelbare Fläche nur ein Plateau von ca. 60 x 30 Metern aufweist (Abb. 3 und 4), zeigt der massivere westliche eine Trapezform und weist vier besiedelbare Terrassen auf (Abb. 5 und 6). Sein oberstes Plateau (= „Terrasse I“) misst ca. 100 x 60 Meter (Abb. 7). Der Jabbok fließt in einer Klamm zwischen den Tulul hindurch (Abb. 8). Der Wasserstand dieses perennierenden Flusses war bis zur Fertigstellung des Staudamms auf der Höhe des Mittellaufes im Jahre 1977 schwankend und muss in der Antike deutlich höher gegenüber der Neuzeit gewesen sein (Abb. 9). Entscheidend für die strategische Bedeutung der Zwillingshügel in vorrömischer Zeit war daher ihre das Tal versperrende Gestalt: Im Altertum war das Jabboktal von Westen aus nur bis zu den Tulūl eḏ-Ḏahab passierbar (Noth 1957, 32f). Eine Furt liegt am südöstlichen Fuß des Berges (Abb. 10).

2. Tell el-Ḥamme. Ein anderer Forschungszweig beurteilt den Namen מַחֲנַיִם Maḥǎnajim (→ Mahanajim) als quantitativen Dual. Daher böten sich die Zwillingshügel der Tulūl eḏ-Ḏahab vorzüglich für die Lokalisierung von Mahanajim an (Dalman 1913; Kallai 1986, 264; Coughenour 1989; Kamlah 2003, 859; Zwickel 1996, 38f; 1997, 111; Gaß 2005, 449). Pnuël müsste dann woanders gesucht werden. Da am Unterlauf des Jabbok nur noch der Tell el-Ḥamme Ost (Tell el-Hamme; Koordinaten: 2112.1778; N 32° 11' 32'', E 35° 38' 48''zwinkerndes Smiley am Flusse selber liegt, wird Pnuël von diesem Forschungszweig auf dem Tell el-Ḥamme gesucht (Abb. 11).
Der unmittelbar am Nordufer des Flusses liegende → Tell weist bronze- und eisenzeitliche Besiedlung auf (Zwickel 1990, 250; van der Steen 2004). Allerdings kann dieser Ort wegen der hohen Steilwand auf voller Breite am Südufer des Flusses, direkt gegenüber dem Tell (Abb. 11) und unter Berücksichtigung des seinerzeit höheren Wasserstandes keine Furt aufgewiesen haben. Auch ist das Verständnis des Namens Mahanajim als quantitativem Dual nicht zwingend (Noth 1941/1971, 83/375; Knauf 1995). Darüber hinaus ist der Tell mit ca. 95 x 52 m (Zwickel 1990, 250) vergleichsweise klein.
3. Eine Forschungsminderheit will gar die Orte Pnuël und Mahanajim auf die Zwillingshügel der Tulūl eḏ-Ḏahab verteilen (Edelman 1992; Hutton 2006). Jedenfalls: In der Diskussion um die Lokalisierung von Pnuël (und Mahanajim) auf Grund der Quellen ist leider seit Jahrzehnten kein argumentativer Fortschritt erkennbar. Man sollte jedoch bei der Frage nach der Lokalisation nicht grundsätzlich resignieren angesichts der noch nicht ausgeschöpften archäologischen Erkenntnismöglichkeiten.
4. Geschichte
4.1. Die ägyptischen Quellen

Pharao → Scheschonq I. (ab 941 v. Chr.) gibt in einem „Siegesdenkmal“, einer im Tempel von Karnak angebrachten Liste (beanspruchter? unterworfener? zerstörter?) altsyrischer Städte auch Pnuël (Nr. 53, neben Sukkot [Nr. 55] und Adam [Nr. 56]) an (TUAT.NF 2, 246-271 [265. 267]; Weippert 2010, 228-238 [235]; vgl. Ji 1997, 32). Dass Scheschonq entgegen 1Kön 14,25f auch in das Gebiet des Nordreiches eingedrungen sein muss, zeigt eine in → Megiddo gefundene Stele (Weippert 2010, 229). Auch archäologisch nachgewiesene Zerstörungsschichten aus der fraglichen Zeit im Westjordanland deuten darauf hin (Schipper 1999, 129).
4.2. Der archäologische Befund auf dem westlichen der Tulūl eḏ-Ḏahab

Eine Oberflächenuntersuchung aus den Jahren 1980/82 ergab wenig Besiedlungsspuren für das mittlere Paläolithikum und das vorkeramische Neolithikum und vermehrt Spuren der Frühbronzezeit. Die Hauptbesiedlungsperioden sind die Eisenzeit und die hellenistische Zeit, ab der römischen Zeit wieder deutlich abnehmend. Die jüngsten Spuren stammen aus der spätrömischen Zeit (Gordon-Villiers 1983). Die seit 2005 vorgenommenen Sondagen und Grabungen haben darüber hinaus spätbronzezeitliche und eisenzeitliche Architektur nachgewiesen (Pola 2011). Als Spolien bzw. Streufunde wurden Bruchstücke von Ritzzeichnungen, vermutlich aus dem 9. oder 8. Jh. v. Chr., entdeckt. Auf einer dieser Ritzzeichnungen ist das Profil einer bartlosen Person (Frau? Kind?) hinter einem ebenfalls im Profil dargestellten höheren Säugetier (Ziege?) zu sehen, die beide nach links gewandt sind (Abb. 12; Pola 2009). Es ist unwahrscheinlich, dass hier Gen 32,23f dargestellt sein könnte. Wahrscheinlicher ist die Deutung als Ausschnitt aus einer Kultszene. Sie hat möglicherweise den Einzug einer Großfamilie samt Opfertieren in ein Heiligtum umfasst. Ein solches Motiv wird ursprünglich in einem Heiligtum seinen Platz gehabt haben, worauf auch die für das eisenzeitliche Altsyrien bisher nur literarisch belegte Ritztechnik weist (1Kön 6,29-36; Ez 8,10; Pola 2010). – Zum archäologischen Befund des Tell el-Ḥamme Ost s.o.
4.3. Versuch einer Synthese

Will man die bisherigen archäologischen Erkenntnisse über die Tulūl eḏ-Ḏahab für die Deutung der alttestamentlichen Erwähnungen von Pnuël heranziehen, so müsste man für die Darstellung der Zerstörung einer Stadt und eines Turms in Ri 8,4-17 folgern, dass nun auf Grund des Nachweises einer spätbronzezeitlich-früheisenzeitlichen Siedlung die Deutung dieser Episode als Fiktion (s.o.) nicht mehr zwingend ist. Ein Forschungszweig nimmt daher als Hintergrund von Ri 8,4-17 eine Zerstörung Pnuëls (= Tulūl eḏ-Ḏahab West) in der vorstaatlichen Zeit an (Elliger 1966; Thiel 1991, 398).
Schwieriger zu beantworten ist die Frage nach dem historischen Hintergrund von Gen 32,23-33. Auch wenn man Jakob, der in Gen 32,28f in „Israel“ umbenannt wird, analog zu → Esau (= → Edom; Gen 25,30; Gen 36,8; Gen 36,43) nicht für ein Individuum hält, bleibt es berechtigt, nach dem historischen Hintergrund von Gen 32,23-33 zu fragen: Denn die Realien, die in Gen 32,23-32 (abgesehen von V.26bα und V.33 [?] eine literarische Einheit; Gese 1995, 39) vorkommen, konkret die Lage von Pnuël im Ostjordanland an einer Furt des unteren Jabboks, müssen für die damaligen Rezipienten nachvollziehbar gewesen sein. Dafür, dass der Name „Pnuël“ (= „Angesicht Gottes“) auf eine menschenähnliche Felsformation zurückginge (Elliger 1952/66; Kuschke 1961; Knauf 2003), gibt es am heutigen Zustand des Geländes am unteren Jabbok keinen Anhaltspunkt. Der Name „Pnuël“ beruht daher auf der hinter Gen 32,31 stehenden Kunde, dass Vertreter eines Ur-Israel an diesem tiefen Punkt des Jabboktals zur Nachtzeit den obersten kanaanäischen Gott → El „von Angesicht zu Angesicht“ „gesehen“ haben und diesem (entgegen Ex 33,20 u.a.) standhalten konnten. In diesem Vertreter hat man dann innerhalb der Jakobsgeschichte Jakob gesehen, der im ostjordanischen Pnuël nachts in der geographischen Tiefe mit seiner überindividuellen Verstrickung dem Gott El, von dem das → ugaritische Baal-Jam-Epos annimmt, sein Wohnsitz sei „am Quellfluß der beiden Ströme, inmitten der Betten der beiden Fluten“ (TUAT III, 1125f. 1147. 1158), begegnet sei (Gese 1995, 39). Dies wurde dann die Stelle innerhalb der vorpriesterlichen Jakobsgeschichte, an der in Ergänzung besonders zu Gen 25,23.24-26 die Identifikation von Jakob mit dem Volk Israel ausgedrückt wurde. Der vorgegebene (→ Merenptah), hier und in Hos 12,4f mit dem Verbum שׂרה śrh „kämpfen“ volksetymologisch erklärte Name → „Isra-el“ führte – im Kontext der Jakobsgeschichte – zur Darstellung der Gottesbegegnung als Kampf mit Gott (Frey 1938). Damit liegt hier (trotz des ostjordanischen Schauplatzes) die → Ätiologie eines Heiligtums vor, das für den ganzen Stämmeverband relevant war und mit der Kolonisierung des alten (südlich des Jabboks gelegenen) → Gilead (Seebass 1999, 400) zusammenhing. Dies wurde durch die Volksetymologie des Namens „Jabbok“ in Gen 32,25f mit Hilfe des nur hier im Alten Testament verwendeten Verbums אבק ’bq Nif. „ringen“ verstärkt (durch die Form וַיֵּאָבֵק wajje’āveq „und er rang“ mit paronomastischem Anklang auch an יַעֲקֹב ja‘ǎqov „Jakob“). Mahanajim (Gen 32,2f) wäre dann das zum Tiefenheiligtum Pnuël gehörende Höhenheiligtum gewesen, da beide durch die „Straße derer, die in Zelten wohnen“ (Ri 8,11) miteinander verbunden waren, nämlich dem vom westlichen der Tulūl eḏ-Ḏahab vier Kilometer fast gerade nach Süden verlaufenden, auf die Hochfläche ansteigenden Wādī Ḥaǧǧaǧ (Abb. 13 und 14; Noth 1956, 56f; Rösel 1976, 24).

Leider ist der Tell Ḥaǧǧaǧ (Koordinaten: 2154.1732; N 32° 09' 03'', E 35° 41' 26''zwinkerndes Smiley am Südende des gleichnamigen Wadis im Jahre 1995 planiert und überbaut worden, so dass über die groben Angaben von Reisenden des 19. und 20. Jh.s bis zur rezenten Zerstörung keine weiteren Erkenntnisse mehr zu gewinnen sind. Angaben der Einheimischen zufolge wurden bei der Planierung im Jahre 1995 ca. zwei Meter Erdreich abgetragen. Selbst die von Reisenden erwähnte antike Stadtmauer ist seitdem nicht mehr erkennbar.
Dass Pnuël 1Kön 12,25 zufolge von → Jerobeam I. zu einer weiteren Residenz oder gar der vorübergehenden Hauptstadt des Nordreiches ausgebaut worden sein soll, ist auf dem westlichen der Tulūl eḏ-Ḏahab archäologisch bisher nicht verifiziert worden, da eine Freilegung der eisenzeitlichen Strukturen, soweit dies die hellenistische Überbauung zulässt, noch aussteht. Ägyptische Artefakte sind bei den bisherigen Sondagen auf dem westlichen der Tulūl eḏ-Ḏahab überhaupt nicht gefunden worden – die von Pharao → Scheschonq in seiner Inschrift aus Karnak (s.o.) behauptete Beanspruchung von Pnuël scheint daher nicht in Form einer militärisch bewirkten Zerstörung erfolgt zu sein (anders Thiel 1991, 398; Knauf 2003). Bereits Martin Noth war der Meinung, Scheschonq habe zwar Mahanajim eingenommen, Pnuël dagegen nicht (Noth 1941/1971, 379).
 
Jerusa 02.02.2024 00:01
Josua ist NICHT Jesus. 

Das ist absolut falsch!!!

Josua ist der Begleiter von Mose und hat absolut NICHTS mit dem Gottes Sohn Jesus zu tun, NULL
 
Jerusa 02.02.2024 00:03
Freuet 
Der Bund ist mit dem Vater gemacht worden, von Abraham mit JHWH. 


Wie kommst du denn auf Jesus, im Zusammenhang mit Abraham!??
 
WILmaWIEDERda 02.02.2024 00:20
https://www.bibelkommentare.de/bibel/elb_bk/matthaeus/17

Es gibt den Bericht dass Jesus auf einen hohen Berg steigt und mit Mose und Elia spricht.

Es ist auch immer wieder die Rede davon dass Mose, bzw Elia wiederkommen wird.

Johannes der Täufer weissagt dass Jesus kommen wird.

Und Jesus sagt von sich: Ich und der Vater sind eins.

Es gibt schon biblische Auslegungen dazu, dass Jesus vorher schon war.

Ich recherchiere moegen noch etwas in alten Aufschrieben. Jetzt bin ich zu müde
 
Jerusa 02.02.2024 00:32
Danke Wilma 

Jesus ist am Berg Tabor, nicht Sinai, als Mose und Elia ERSCHEINEN.

Elia soll wiederkommen, da dieser entrückt wurde, nicht so Mose, der ist gestorben. 

Johannes, der Taeufer, sollte auf Jesus, den Messias, vorbereiten
 
vertrauen2015 02.02.2024 09:31
Es gibt schon biblische Auslegungen dazu, dass Jesus vorher schon war. 00:20 (WIlma...)
Wahrlich wahrlich ich sage euch: Ehe Abraham war, war ich  Joh. 8.58

Jesus antwortete auf die Frage der Pharisäer, wer er sei: „Abraham, euer Vater, wurde froh, dass er meinen Tag sehen sollte, und er sah ihn und freute sich. Da sprachen die Juden zu ihm: Du bist noch nicht fünfzig Jahre alt und hast Abraham gesehen? Jesus sprach zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch:  Ehe Abraham wurde, bin ich. Da hoben sie Steine auf, um sie auf ihn zu werfen. Aber Jesus verbarg sich und ging zum Tempel hinaus“ (Johannes 8,56-59). 
Die brutale Reaktion der Juden auf Jesus, als Er sagte „Ich bin“, zeigt, dass sie klar verstanden hatten, was er damit deklarierte – er stellte sich gleich mit dem Titel, den Gott sich selbst in 2. Mose 3,14 mit „Ich werde sein“ gegeben hatte.

Wenn Jesus nur einfach hätte aussagen wollen, dass er vor Adam existiert habe, so hätte er gesagt: „Ehe Abraham wurde, war ich”. Die Übersetzung des griechischen Wortes für Abraham „wurde“ und für Jesus „bin“ sind unterschiedliche. Die Wortwahl des Heiligen Geistes macht es klar, dass Abraham geschaffen wurde, aber Jesus ewig existierte (Johannes 1,1). Es gibt keinen Zweifel, dass die Juden verstanden, was er sagte, weil sie ihn für seine Aussage der Gleichstellung mit Gott steinigen wollten (Johannes 5,18). So eine Aussage, wenn sie nicht stimmt, ist Gotteslästerung und die Strafe dafür unter dem mosaischen Gesetz war der Tod (3. Mose 24,11-14). Aber Jesus beging keine Gotteslästerung; er war und ist Gott, die zweite Person der Dreifaltigkeit, gleichwertig zum Vater in jeder Hinsicht.
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Jesus benutzte diesen Begriff „Ich bin“ in verschiedenen Aussagen über sich selbst. In allen sieben kombiniert er „Ich bin” mit gewaltigen Metaphern, die seine rettende Beziehung zur Welt ausdrücken. Alle finden wir im Buch von Johannes: Ich bin das Brot des Lebens (Johannes 6,35); Ich bin das Licht der Welt (Johannes 8,12); Ich bin die Tür zu den Schafen (Johannes 10, 7.9); Ich bin der gute Hirte (Johannes 10,11.14); Ich bin die Auferstehung und das Leben (Johannes 11,25); Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben (Johannes 14,6); Ich bin der wahre Weinstock (Johannes 15,1.5).


Quelle: https://www.gotquestions.org/Deutsch/Jesus-ich-bin.html
 
Geistreich 02.02.2024 09:38
Guten Morgen !

Johannes 19:30
 
Geistreich 02.02.2024 09:40
Hebräer 13:8

Das zählt !
 
Geistreich 02.02.2024 09:43
Korrektur 9:38 Uhr

Johannes 10:30
 
Herbstprince 02.02.2024 09:49
Es heißt in 1. Mose 1,1 :Im Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

Im Urtext steht für Gott "elohim" und die Endung "im" zeigt, dass es sich dabei um eine Mehrzahl handelt. Also Gott erschafft die Erde nicht allein, sondern in der Mehrheit, was klarstellt, dass Jesus zu Beginn der Schöpfung schon da war.
 
vertrauen2015 02.02.2024 09:52
ich stelle den Kontext dazu mal @geistreich (Joh. 10:30)

27 Meine Schafe hören meine Stimme, und ich kenne sie und sie folgen mir; 28 und ich gebe ihnen das ewige Leben, und sie werden nimmermehr umkommen, und niemand wird sie aus meiner Hand reißen. 29 Was mir mein Vater gegeben hat, ist größer als alles, und niemand kann es aus des Vaters Hand reißen. 30 Ich und der Vater sind eins.
 
Jerusa 02.02.2024 10:01
Vertrauen 

Der genannte Text ist bekannt. 
Allerdings ist Jesus I'M AT nie explizit genannt worden, bzw in Erscheinung getreten. Die Tora kennt keinen Jeshua.
 
Jerusa 02.02.2024 10:03
Geist.. 
Paulus und Johannes sind 2000 Jahre später
 
Jerusa 02.02.2024 10:06
Herbst 
Elohim ist Plural, aber, WER den Plural ausmacht, wird, im AT NICHT näher genannt.
Zweifelsfrei existiert Jesus bereits VOR der Schoepfung ER wird aber in der vorchristlich Schriften nie genannt.
 
Jerusa 02.02.2024 10:10
Vertrauen 9.52

Die Textstelle, aus dem NT, bestreitet ja niemand 
Aber WO wird im Exodus, Jesus in Zusammenhang mit Mose und Abraham genannt???
 
Jerusa 02.02.2024 10:25
Das Handel Jesu, IM AT, ist eine nachträglich christliche Deutung,  im Rahmen der Dreifaltigkeit.
Aber WO steht das IN der ALTEN Schrift??
Hatte Mose, oder Abraham einen Jesus Christus erfahren???
 
Jerusa 02.02.2024 11:01
Freuet 

WO steht wörtlich, was im AT dass JESUS mit Mose spricht????
 
Jerusa 02.02.2024 11:08
Freuet... 
ICH BIN ist die Vorstellung JHWHs am Sinai, der Name Gottes, auf die Frage Mose. 

Die Brot Worte von Johannes sind ca 1500 Jahre später und nehmen das Abendmahl voraus, ebenso die Worte Jesu zum Weinstock.

Es ist unlogisch und unzulässig, das AT vom viel späteren NT her zu interpretieren
 
Jerusa 02.02.2024 11:18
10.56 
Der Johannes Prolog hat nichts mit Mose zu tun, der ist erst Jahrhunderte später.


Mose hat JHWH NICHT von Angesicht gesehen, WO steht das??? 
Wenn nur Jesus den Vater gesehen hat, da ER ohne Suende ist, wo war dann Mose??
Folglich war nur Jesus auf dem Berg, in Exodus, steht aber Mose!!
 
vertrauen2015 02.02.2024 11:35
@jerusa
eine für mich herausragende Textstelle im Exodus wo es einen Zusammenhang gibt, war als Mose auf den Felsen schlug und Wasser herausströmte 

Hatte Mose, oder Abraham einen Jesus Christus erfahren???  (lies den Text) 10:25

2. Mose 17.6

…5Der HERR sprach zu ihm: Gehe hin vor dem Volk und nimm etliche Älteste von Israel mit dir und nimm deinen Stab in deine Hand, mit dem du den Strom schlägst, und gehe hin. 6Siehe, ich will daselbst stehen vor dir auf einem Fels am Horeb; da sollst du den Fels schlagen, so wird Wasser herauslaufen, daß das Volk trinke. Mose tat also vor den Ältesten von Israel. 7Da hieß man den Ort Massa und Meriba um des Zanks willen der Kinder Israel, und daß sie den HERRN versuchten und gesagt hatten: Ist der HERR unter uns oder nicht?

1. Kor. 10.4
…3und haben alle einerlei geistliche Speise gegessen 4und haben alle einerlei geistlichen Trank getrunken; sie tranken aber vom geistlichen Fels, der mitfolgte, welcher war Christus. 5Aber an ihrer vielen hatte Gott kein Wohlgefallen; denn sie wurden niedergeschlagen in der Wüste.…
---------------------------
Ja im Judentum ist teilweise deshalb noch immer die Decke über ihren Augen, solange ihnen die 5 Bücher Mose (die Gesetzesbücher) aus der Tora vorgelesen werden. Sogar Jesaja 53 wurde herausgenommen, dass sie JESHUA den CHRISTUS nicht als ihren MESSIAS erkennen können.

Denn selbst die Jünger erwarteten keinen leidenden KÖNIG, sondern einen Herrscher der sie von der knechtenden Herrschaft der Römer befreit.
 
Jerusa 02.02.2024 11:45
11 35 
Paulus kann das Geschehen auf dem Sinai NICHT kommentieren, da er nicht dabei war.

WER ist denn in Exodus gemeint??
Sicher NICHT Jesus!!
Nochmal, siehe oben... 
Im ORGINAL TEXT steht JHWH, oder elohim, und das IST DER VATER, von Jesus STEHT DA NICHTS, das ist lediglich in der UEBERSETZUNG missverständlich
 
Jerusa 02.02.2024 12:04
11.47 

Paulus nennt Jesus den Mittler zwischen Gott und den Menschen, aber
-Paulus kannte Jesus nicht
-der Sinai war 1500 Jahre VOR Paulus
Und die Offenbarung ist noch SPÄTER. 


WO STEHT, dass'  der Sohn Gottes vom Himmel herabgestiegen ist????

Der Herr - also JHWH,(einen anderen Herrn gibt es naemlich nicht) - sagt zu Mose :steig auf den Sinai und Mose sieht JHWH als FEUER im Dornbusch, mehr steht da nicht.
Mose, Aaron, Abihu, Nadab.....
Wo ist Jesus???

Und WAS haben sie gesehen?? - 
Eine Rauch - Wolke?????
 
Jerusa 02.02.2024 12:06
Und was ist mit Jesus??

'keiner hat den Vater gesehen, ausser dem Sohn'..... Ist Jesus ein Lügner???
 
Natural 02.02.2024 12:09
Gott kann man nicht sehen , er ist Geist . Aber trotzdem werden wir die Herrlichkeit die Gott umgibt sehen wenn wir nach oben kommen . Und das kann dann auch mal wo anders stattfinden wo es Gott halt will . Seinem Sohn Jesus hat er auch die ganze Macht gegeben weil er den totalen Willen seines Vaters 100 prozentig tut . Deshalb kann er auch sagen wir sind eins . Die anderen Engel gehorchen Jesus , eben weil er die Macht vom Vater bekam . Jesus selbst ist der Sohn von Gott und ist seine rechte Hand die alles tut was sein Vater will . Er ist kann man sagen ohne Eitelkeit. Nur einmal hat er gemeint sein Vater habe ihn verlassen .  Gott hat ihn kurz darauf sterben lassen . 
Alleine die Beschreibung am Berg sollte doch zu denken geben . Eine menschliche Denke ist völlig unangebracht und führt in die Irre oder in eine Phantasiewelt die nicht die Wahrheit ist .
Gebt Alleine Gott die Ehre und betet ihn an . So wollte es auch sein Sohn Jesus unser Herr . 
Das hat mit Eitelkeit nichts zu tun aber zum Vater kommen wir nur mit Jesus seinem Sohn ! Zumal er für uns gelitten und starb am Kreuz und zum sichtbar zum Vater auffuhr !
Gott und Jesus sind unsere Rettung und sonst niemand . 
Unsere Gebete hören sie zu hundert Prozent !
 
WILmaWIEDERda 02.02.2024 12:26
FreueteuchHeute, 10:56
Johannes 6:
32 Da sprach Jesus zu ihnen: Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Nicht Mose hat euch das Brot aus dem Himmel gegeben, sondern Mein Vater gibt euch das wahre Brot aus dem Himmel.
33 Denn das Brot Gottes ist derjenige, der aus dem Himmel herabkommt und der Welt Leben gibt

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Vers 33 ist ein Hinweis auf einen Retter der kommen soll. Wer dieser Retter genau ist, das steht nicht da. Da muss ich Jerusa schon Recht geben.

Den Namen Jesus bekam dieser Retter erst, als Gabriel diesen Maria verkündet hat.

Deswegen ist der Name Yeshua so überhaupt nicht korrekt Freueteuch
 
Jerusa 02.02.2024 12:46
12.38 
YESHUA :Gott rettet, richtig


Aber das AT kann nicht vorbehaltlos mit dem NT vermischt werden, mit einem Zeitunterschied, von mehr als 1000 Jahren.

Der Petrus Brief ist ja nicht mal von Paulus, sondern anonym
 
BrittaSmwdBs 02.02.2024 13:12
Genau Jerusa
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