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Sündige Taten haben mich überwältigt;...

Sündige Taten haben mich überwältigt;...
3 Hörer des Gebets, zu dir wird alles Fleisch kommen.
4 Sündige Taten haben mich überwältigt; unsere Vergehen, du wirst sie vergeben.
5 Glücklich, den du erwählst und nahen lässt, dass er wohne in deinen Vorhöfen! Wir werden gesättigt werden mit dem Gut deines Hauses, dem Heiligen deines Tempels. (Ps 65:3-5, Elb)

4. Haben mich Verschuldungen überwältigt. (Grundtext) In diesem ersten Versteil braucht der Dichter die erste Person der Einzahl: wo es sich um das Schuldbekenntnis handelt, will er allen vorangehen. Seine Missetaten stehen wider ihn auf, und deren Schuld würde ihn ganz übermannen, wenn er nicht der Sühne, der Vergebung gedenken dürfte, welche alle seine Vergehungen bedeckt. Wenn die Gnade nicht ins Mittel träte, würden unsere Sünden uns alle überwältigen vor Gottes Richtstuhl wie vor dem Richtstuhl unseres Gewissens und in dem Kampf des Lebens. Wehe dem Mann, der diese Widersacher gering achtet, und zwiefach wehe dem, der sie für Freunde hält! Am besten fährt, wer ihre verderbliche Macht erkennt und sich vor ihnen zu dem flüchtet, der Missetat vergibt. Unsere Übertretungen - Du sühnst sie. Du hast eine Sühne bereitet, einen Gnadenthron, der dein Gesetz ganz bedeckte.
...
(Charles Haddon Spurgeon)

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I need Thee every hour,
Stay Thou near by;
Temptations lose their power
When Thou art nigh.

(A. S. Hawks)

Ich brauche Dich jede Stunde,
Bleib Du in meiner Nähe;
Versuchungen verlieren ihre Macht
wenn Du nahe bist.

Kommentare

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Zeitzeuge 04.12.2023 08:10
Gerade brachte der HCJB–Radio Missionssender, wie ein 19-jähriger Geisterfahrer auf der Autobahn sich selbst und einige andere am Unfall Beteiligte das Leben ausgelöscht hat.

Es kam mir der Gedanke, was habe ich schon alles in meinem Leben anderen angetan, durch mein falsches Denken und Handeln als „Geisterfahrer“ im Tal der Ahnungslosigkeit.
 
paloma 04.12.2023 08:18
Die vielen Nachlässigkeiten,Unterlassungen od Grobheiten gegenüber anderen vergib,gerade,weil sie mir häufig nicht bewusst sind. Habe ich jmd entmutigt od verletzt,so stehe du diesem bei u heile u tröste.
Lass mich viel mehr Blumen u Wohlgeruch,ein Lächeln od ein freundliches Wort,eine Ermunterung od einen Trost hinterlassen,der aufsprießen darf im Leben eines anderen durch dein Licht u deine Gnade.
     🌞☁️
             🌱🌸🌼🍃🌳
 
Lavendeltee 04.12.2023 08:48
Text:
Unsere Übertretungen - Du sühnst sie. Du hast eine Sühne bereitet, einen Gnadenthron--


Römer 5,21  auf gleich die Sünde geherrscht hat zum Tode, so auch herrsche die Gnade durch Gerechtigkeit....

...was für eine Einzigartige Einladung an uns?! Hat das schon mal jemand so bewusst gelesen?
Wir sollen die Gnade immer dort ansetzen lassen, wo wir Sünde bei uns finden. Wir sollen dann die Gnade herrschen lassen über die Sünde.
Es ist aber kein Herrschen, wie es die Welt kennt, mit Überlegenheit, Unterdrückung, Angst...
Nein, es gibt eine andere Form von herrschen, eine gänzlich andere Qualität die Gott uns anbietet. Durch Gnade. Gnade ist Ausfluss des Wesens Gottes, Liebe, heilen, gnädig, barmherzig, versöhnlich, gütig..
Gnade ist darauf gerichtet, alles an Schuld, Problemen, Nöten, Negativem gibt, umzudrehen.
Der gesamte Strom des Lebens...Kraft, Hilfe, Erlösung, Gebetserhörung...

Wo aber die Sünde mächtiger geworden ist, da ist Gnade viel mächtiger...

Gott setzt bei Sünde an, um durch Gnade sie nicht nur zu tilgen, sondern sie zum Segen zu verwandeln. Der Heilige Geist legt Wert darauf, dass in Abhängigkeit von dem Ausmaß der Sünde, die Gnade mitwächst!
Was aber natürlich voraussetzt, dass wir die Gnade mit Mutwillen strapazieren, benützen, ausnützen indem wir bewusst sündigen! Denn dann hast du weder Gnade erkannt noch jemals erfahren. 
Unsere Sünde soll aus Gottes Sicht eine Einladung sein, zur Gnade zur greifen und nicht allein, durch eigene Anstrengungen und Wiedergutmachungen...manche zünden auch eine Kerze an (Religion)....nein, wir herrschen durch Gnade.
Es ehrt Gott, wenn wir das Angebot in Anspruch nehmen.
 
vertrauen2015 04.12.2023 12:52
Amen 08:48🙂

Wir sollen die Gnade immer dort ansetzen lassen, wo wir Sünde bei uns finden. Wir sollen dann die Gnade herrschen lassen über die Sünde. 

denn du HERR hast die verborgene Sünde (in der wir lebten) offenbar gemacht, damit sie uns nicht in den Tod reisst. Gnade gefunden zur Umkehr 
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