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Das Heilige Land braucht dringend Hilfe

Das Heilige Land braucht dringend Hilfe
Der Lateinische Patriarch von Jerusalem spricht vom „Schrei der Armen“, der durch den Konflikt in Gaza ausgelöst wurde und Auswirkungen auf die gesamte Region hat: „Wir teilen Wasser, Lebensmittel, Medikamente und Einrichtungen mit Familien verschiedener Religionen, aber neben der materiellen Unterstützung müssen auch Vertrauen und Hoffnung wiederaufgebaut werden“, so Kardinal Pierbattista Pizzaballa.



Mario Galgano - Vatikanstadt

Nach dem unmenschlichen Angriff der Hamas in Israel am 7. Oktober und den immer noch in ihren Händen befindenden Geiseln sei der schreckliche Dominoeffekt eines jeden Krieges zu spüren, der nicht nur dort zerstöre, wo die Bomben fallen, sondern überall dort, wo sich seine destabilisierende Welle ausbreite. Dies stellt Kardinal Pierbattista Pizzaballa auf der Website des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem klar. Die Homepage ist mittlerweile zum Sprachrohr seiner Appelle geworden. „Die gegenwärtige Krise hat nicht nur Tod, Zerstörung und Hunger in Gaza verursacht, sondern auch eine hohe Arbeitslosigkeit, vor allem in der Gegend von Bethlehem, und andere soziale Probleme im ganzen Heiligen Land“, schreibt der Kardinal, der von der schwierigen Situation spricht, in der sich „unzählige Familien verschiedener Religionen“ befinden.

Immer großzügig
„Wir teilen praktisch alles, von Lebensmitteln bis zu Wasser, von Medikamenten bis zu Vorräten“, so Kardinal Pizzaballa. „Unsere materiellen Ressourcen wurden über unsere Mauern hinaus ausgedehnt, um die leidenden Nachbarn und diejenigen einzubeziehen, die anderswo Zuflucht gefunden haben“, fügt er an. Ein zerbrechliches Bild, das einmal mehr den „Schrei der Armen“ ertönen lässt, der schon mehrmals aus dem Heiligen Land ertönte und der, wie der Patriarch von Jerusalem einräumt, von der Welt schon mehrmals gehört wurde, so dass viele Menschenleben gerettet werden konnten. Er denke an die Pandemie in Gaza im Jahr 2021 über die Explosion im Hafen von Beirut bis hin zum Erdbeben in Syrien und der Türkei.

Die Saat des Vertrauens säen
Diese Hilfe werde wieder dringend benötigt, und „Hunderte von Menschen aus der ganzen Welt“, so Kardinal Pizzaballa, „haben sich bei uns gemeldet und uns bereits geholfen, konkrete Unterstützung anzubieten“. Aber etwas anderes, ebenso Wichtiges sei jetzt nötig: „In dieser schwierigen Zeit“, so der Kardinal, „haben wir gelernt, dass wir, um die physische Welt wiederaufzubauen, das Vertrauen zwischen den Menschen aufbauen und schützen müssen“. „Helft uns“, so schließt er, „den notwendigen Rahmen neu zu schaffen, damit in dieser von Hass geprägten Gesellschaft die Saat des Vertrauens, der Hoffnung und der Liebe weiter aufgehen kann“.

(vatican news)




Heiliges Land: „Keine Lust, mich auf eine Seite zu stellen“
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/125290/

Kommentare

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Zeitlos6 04.11.2023 11:37
Was Israel vor allem braucht
sind unsere Fregatten und U-Botte,
um den feindlichen Nachschub zu stören!
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 11:40
Ich sag's dir jetzt mal was@ Zeitloser: zum Kuckuck, was geht dich eigentlich deren Konflikt an- kümmere dich doch um deine eigenen!
 
(Nutzer gelöscht) 04.11.2023 12:06
Nicht die Waffen und Gewalt hält die Menschen aufrecht und zusammen ,sondern die  göttliche Weisheit und Liebe für die wir beten müssen ,diese Kraft ist nachhaltig und lebensnotwendig  .Wer wenn nicht wir Christen ,sollten dafür beten?
 
Zeitlos6 04.11.2023 12:21
"Ich sag's dir jetzt mal was@ Zeitloser: zum Kuckuck, was geht dich eigentlich deren Konflikt an- kümmere dich doch um deine eigenen!"
--------------------------------------------------------------------
Zu Befehl, Frau Feldwebel:
sich um meine eigenen Sorgen kümmern!
.............
Gilt dies auch für Dich!

Weißt Du denn nicht,
daß der militärische Arm des Islam alle Ungläubigen versklaven will - besonders dieFrauen, um die Mangelware der 72 Jungfrauen aufzufüllen?
 
hansfeuerstein 04.11.2023 12:42
Sobald Hamas entmachtet ist, kann es in jeder Hinsicht aufwärts gehen. Zwischenzeitlich ist es notwendig, die Korridore einzuhalten, welche die Israelis geschaffen haben, und es braucht Hilfen von aussen, die nicht in die Hände von Hamas Leuten od. Symphatisanten geraten, welche dann sogar mit Hilfsmitteln noch eigene bevorzugen und andere am ausgestreckten Arm im Stich lassen. Ganz schwierige Lage, weil dort die Machthaber das grösste Problem darstellen
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 12:47
....in Syrien ist das auch so ähnlich. Lt. Kirche in Not ging nach dem Erdbeben nur 1 Hilfskonvoi ins Land - die Sanktionen gegen. Sadat wurden nicht ausgesetzt- Sauerei! Und kein Hahn kräht mehr danach.
 
hansfeuerstein 04.11.2023 12:51
Ja, den Bevölkerungen geht es schlecht, je ärmer desto schlechter, und man macht Sanktionen die genau diese treffen, um sagen zu können, wir haben was gemacht gegen xyz... für Symbolpolitik.
 
Zeitlos6 04.11.2023 12:57
Jede militärische Macht beschlagnahmt Güter und Personen von den Einheimischen für ihre Zwecke!
 
Shira 04.11.2023 13:14
300.000 Soldaten in Israel sind Reservisten....

Sie fehlen jetzt am Arbeitsplatz. Das Geld wird knapp.

Ich weiß nicht, ob es seriöse Stellen gibt wo man spenden kann.
Ich habe über die Torah Schule gespendet für die Soldaten.
 
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 13:35
Ich spende in diesem Fall ausschließlich über ' Kirche in Not ', Christen, die mit Menschen teilen, ungeachtet derer Religionszugehörigkeit.


Typisch christlich - eigentlich.
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 13:38
Pfarrer von Gaza-Stadt bittet um „humanitäre Korridore“
03.11.2023 

https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/pfarrer-von-gaza-stadt-bittet-um-humanitaere-korridore/
 
Shira 04.11.2023 14:01
Das ist richtig Klavierspielerin, aber die Kirche hilft den Armen.👍

Ich habe für die Soldaten gespendet denn:

Die Reservisten mussten am nächsten Morgen an der Front sein, das ging alles so schnell.
Sie haben nicht genug anzuziehen. Die Ehefrauen wissen gar nicht wo sie sind, sie können nichts schicken. Den Frauen fehlt jetzt sowieso das Geld.

Die Kinder meiner Freunden waren 2 Tage nach dem Massaker schon weggeflogen. Sie haben auch nichts.
Ich habe heute morgen gelesen, dass viele nach 1 oder 2 Tagen schon nach Israel geflogen sind.

Ich hatte bei dem Spendenaufruf der Torahschule gesehen was den Soldaten alles fehlt.
Ich weiß nicht mehr was es war, aber an die Socken kann ich mich erinnern....Socken fehlen ihnen.....das habe ich mir gemerkt.
 
hansfeuerstein 04.11.2023 14:05
Gut zu wissen, also dann Israel untersützten, die Kirche kümmert sich um die Christen und Dubai und Katar um die Islamangehörigen. Dann passt es ja. Lasst mich raten vom wem Nichts kommt?
 
hansfeuerstein 04.11.2023 14:08
Der Reichtum von Katar u. Dubai würde reichen diese winzige Region alleine komplett reichlich zu versorgen. Warum tun die eingentlich Nichts und niemand fordert sie auf?
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 14:10
Krieg im Heiligen Land: Christen zwischen Angst und Solidarität

KIRCHE IN NOT unterstützt die Arbeit der Gemeinden vor Ort und hilft den Christen, durch diese schwere Zeit zu kommen
26.10.2023 • AKTUELL


Die Terroranschläge vom 7. Oktober auf Israel markieren eine Zeitenwende für den Nahen Osten. Betroffen sind auch die Christen, die im Heiligen Land als Minderheit leben.
„Kirche in Not“ unterstützt die Arbeit der Gemeinden vor Ort und hilft den Christen, durch diese schwere Zeit zu kommen. Das weltweite katholische Hilfswerk hat einige Momentaufnahmen aus der Kriegsregion zusammengetragen.

Gaza-Streifen: Eine Ordensfrau bleibt bei denen, die nicht flüchten können

In den Räumen der katholischen Pfarrei „Heilige Familie“ in Gaza-Stadt haben etwa 150 katholische und 350 orthodoxe Christen Zuflucht gefunden. Das ist etwa die Hälfte der christlichen Bewohner des Gaza-Streifens. Bei ihnen sind ein katholischer Priester und mehrere Ordensfrauen, darunter auch Schwester Nabila. Sie ist eine langjährige Projektpartnerin von „Kirche in Not“.

Trotz der Aufforderung Israels an die Zivilbevölkerung, den nördlichen Gaza-Streifen zu verlassen, sei sie entschlossen zu bleiben, berichtet die Rosenkranzschwester: „Es gibt hier viele ältere oder behinderte Menschen, die gar nicht flüchten können. Wir werden bei ihnen bleiben. Wohin sollten wir auch gehen? Um auf der Straße zu sterben?“ Zusammen mit den Missionarinnen der Nächstenliebe kümmere sie sich so gut es geht um die bedürftigsten Menschen. Seit Tagen haben sie kein Auge mehr zugemacht, erzählt Schwester Nabila: „Wir brauchen dringend Medikamente. Beten Sie für uns, damit dieser Wahnsinn ein Ende findet.“
Westjordanland: „Die Menschen sind völlig verzweifelt“

Auch die schätzungsweise 37 000 Christen, die sich noch im Westjordanland aufhalten, erleben Tage der Unsicherheit und Angst. Nahezu alle Pilger und Besucher von Städten wie Bethlehem, Hebron oder Jericho haben das Land bereits verlassen. Damit sei für viele Christen nach den Corona-Jahren erneut die wichtigste Einnahmequelle weggebrochen, erklärt der Projektverantwortliche des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem, George Akroush, im Gespräch mit „Kirche in Not“: „70 Prozent der Christen im Westjordanland leben vom Tourismus. Der Krieg wird für viele christliche Familien zu einer schrecklichen Wirtschaftskrise führen.“

Ein weiteres großes Problem bestehe darin, dass die Checkpoints nach Israel geschlossen worden seien. Somit könnten viele Menschen aus dem Westjordanland nicht mehr zu ihren Arbeitsplätzen nach Jerusalem oder andernorts gelangen. „Die Menschen lebten vorher schon in Armut, aber jetzt sind sie völlig verzweifelt“, berichtet Akroush. Menschen mit chronischen Erkrankungen seien in einer bedrohlichen Situation, da Medikamente kaum noch zu bekommen seien. Auch die Wasser- und Stromversorgung funktioniere nicht mehr zuverlässig.


George Akroush, Projektkoordinator des Lateinischen Patriarchats von Jerusalem.
Ostjerusalem: „Der Krieg bringt die katholische Gemeinschaft näher zusammen“
Etwa 100 000 Christen sind in Ostjerusalem beheimatet. Da auch viele von ihnen im Tourismus arbeiten, sind sie jetzt ohne Broterwerb. Leerstehende Hotels werden als Quartierte für Reservisten oder für geflüchtete Israelis genutzt, die sich aus der Umgebung des Gaza-Streifens in Sicherheit gebracht haben.

Trotz der belastenden Lage herrsche unter den Christen eine hohe Solidarität, berichtet George Akroush: „Einige, die ihre Arbeit behalten konnten, spenden bis zu 15 Prozent ihres Einkommens an ärmere Familien. Der Krieg bringt die katholische Gemeinschaft näher zusammen.“ Der Projektverantwortliche des Lateinischen Patriarchats fürchtet, dass die jüngste Eskalation zu einer weiteren Abwanderung von Christen aus dem Heiligen Land führen wird. „Deshalb sollten wir alles tun, was in dieser kritischen Zeit noch zu retten ist.“


Israel: „Das Böse darf nicht das letzte Wort haben“
Die US-Amerikanerin Holly ist eine von etwa 150 000 Christen, die auf israelischem Staatgebiet zu Hause sind – die meisten von ihnen mit ausländischen Wurzeln. Holly, die ihren Nachnamen nicht veröffentlicht sehen möchte, hielt sich in Jerusalem auf, als die Welt, wie sie sie kannte, zusammenbrach: „Mein Herz schmerzt wegen der Gräueltaten, die von der Hamas verübt wurden. Am ersten Tag des Angriffs wurde die höchste Zahl von Juden seit der Shoah ermordet. Es ist unvorstellbar“, erklärt sie gegenüber „Kirche in Not“.

Ihre Familie hätte ihr sofort einen Rückflug in die USA organisiert. Doch dann bat sie eine Hilfsorganisation, sich um geflüchtete jüdische Familie aus dem Grenzgebiet zum Gaza-Streifen zu kümmern. „Ich habe mich sofort entschieden zu helfen. Ich musste einfach bleiben“, bekräftigt Holly. Für ihre Eltern sei die Entscheidung sehr schwer, aber sie hätten auch Verständnis gezeigt. Sie haben mehrere Jahre in Polen gelebt und dort viele Orte besucht, an denen Juden während des Zweiten Weltkriegs getötet worden seien. Sie habe sich oft gefragt, warum dies alles geschehen sei, erklärt die US-Amerikanerin. „Heute habe ich die Möglichkeit zu helfen, also muss ich es tun. Das ist meine Antwort als Christin: Das Böse darf nicht siegen.“

Bitte unterstützen Sie die Nothilfe der Kirche im Heiligen Land mit Ihrer Spende – online unter: www.spendenhut.de oder auf folgendes Konto:
Empfänger: KIRCHE IN NOT

LIGA Bank München

IBAN: DE63 7509 0300 0002 1520 02

BIC: GENODEF1M05

Verwendungszweck: Heiliges Land

GEBETSAUFRUF FÜR DAS HEILIGE LAND
Abt Nikodemus Schnabel aus Jerusalem bittet um das Gebet für den Frieden

Christen in Gaza: „Wir wollen nur Frieden“
700 Gläubige suchen Zuflucht in katholischer Pfarrei
https://www.kirche-in-not.de/allgemein/aktuelles/christen-in-gaza-wir-wollen-nur-frieden/



Spendenhut:

https://www.kirche-in-not.de/helfen/spenden/
 
hansfeuerstein 04.11.2023 14:16
Das Problem ist, die wenigen Christen leben mitten im Arabergebiet, und müssen zwangsläufig einen auf Appeasement machen, sonst werden die selber geköpft. Das spiegelt auch die Haltung der Kirche ein wenig wieder.
 
Klavierspielerin2 04.11.2023 14:24
Komm' schon, Hans, soll etwa die Schweizer Garde einmarschieren.

Die älteste Diplomatie der Welt " kämpft" damit für unseren Herrn.
 
Shira 04.11.2023 14:32
Israelis, die dort wohnen sagen mir, dass sie sehen können, dass die Palestinenser jeden Tag zig Laster mit allem was die Palestinenser brauchen versorgt werden. Aus Egypten.
Sie meinen aber, dass die Hamas sich bedienen.....Ihnen sind die Palestinenser egal.

Und auch, dass die Palestinenser nicht gehen wollen um die Hamas zu schützen.
Es wohnen nicht nur alte Menschen dort.  Sie bleiben!
 
hansfeuerstein 05.11.2023 00:22
@Shira, danke für den Link wo man für Israel was spenden kann, ist nämglich weitgehend unbekannt hierzulande.
 
Klavierspielerin2 05.11.2023 07:48
KEINE MENSCHEN ZU SCHADEN GEKOMMEN

Katholische Schule in Gaza-Stadt durch Bombenangriff beschädigt

VERÖFFENTLICHT AM 04.11.2023


GAZA-STADT ‐ Die von Rosenkranzschwestern gegründete katholische Schule ist eine der renommiertesten des Gazastreifens. Nun kam sie bei einem Bombenangriff zu Schaden. Das Ausmaß der Zerstörung kann jedoch nicht begutachtet werden.

Die katholische Schule in Gaza-Stadt ist bei einem Bombenangriff beschädigt worden. Der Angriff am Samstagmorgen habe Schäden im großen Schulhof sowie in umliegenden Gebäuden verursacht, berichtete die Direktorin der Schule, Schwester Nabila Saleh. "Kurz zuvor haben mich die drei Jugendlichen, die die Schule bewachen, um Plünderungen zu vermeiden, vor dem Bombeneinschlag gewarnt", so die Ordensfrau, die sich derzeit zusammen mit Dutzenden anderen Schutzsuchenden in der Pfarrei Heilige Familie in Gaza aufhält. Die israelische Armee hat am Samstag nach eigenen Angaben bei einem weiteren Bodeneinsatz gegen die islamistische Hamas im Gazastreifen "Dutzende Terroristen" getötet.

Leider sei die Kommunikation unterbrochen, weil die Region noch unter Beschuss stehe; daher sei es unmöglich, das Ausmaß der Schäden vor Ort zu begutachten, sagte die Rektorin weiter. Unterdessen bestätigte Pfarrer Gabriel Romanelli auf Anfrage der Katholischen Nachrichten-Agentur (KNA), dass Menschen nicht zu Schaden gekommen seien.

Die 2010 von den Rosenkranzschwestern gegründete Schule, eine der renommiertesten des Gazastreifens, zählt 1.250 Schülerinnen und Schüler. Sie wird vor allem von muslimischen Kindern besucht; die Zahl der Christen lag 2022 bei 75 Jungen und Mädchen. Bereits bei der Gewalteskalation im Mai 2021 war das Schulgebäude durch einen israelischen Luftanschlag auf die nahegelegene Hauptstraße schwer beschädigt worden. Im vergangenen Jahr erhielt die Schule ein neues Stockwerk mit fünf zusätzlichen Klassenzimmern sowie weiteren Räumen. Damit sollte der Oberstufenunterricht gewährleistet werden. (KNA)
 
Klavierspielerin2 05.11.2023 12:59
Predigt,~13 Min.

Das Festmahl auf dem Berg Zion ( Jes 25, 6-8


Gott wird einst auf dem Zion ein Festmahl geben, die Hülle zerreißen, welche alle Nationen bedeckt und jede Träne abwischen.

https://youtu.be/6tigXovSEKo?si=QuFT-Q9ZfBKfmTPY 
 
hansfeuerstein 05.11.2023 13:33
Interessant ist ja, dass das "Beispiel geben" offenbar keine Nationen zu bekehren vermag. Die Bevölkerung hängst soger noch lieber an jenen die seit Generationen zu Gewalt aufrufen und immer wieder Exzesse dessen herbeiführen.... Mir sagt das, dass Mission so nicht funktioniert.
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