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Terror aus grünen Kassen !

Terror aus grünen Kassen !




Die grüne parteinahe Heinrich-Böll-Stiftung unterstützt NGOs in den palästinensischen Gebieten, die als Terrororganisation eingestuft werden - und die beteiligt waren an der jetzigen Terror-Welle gegen Israel.

18.10.2023 von Sebastian Thormann

Wie Politiker der meisten Parteien präsentieren sich führende Grüne angesichts des Hamas-Terrorkriegs gegen Israel aktuell gerne als die größten Freunde Israels. Dagegen sprechen allerdings nicht nur die zahlreichen anti-israelischen Äußerungen grüner Politiker in der Vergangenheit, sondern auch das konkrete Engagement der (staatlich finanzierten) Grünen-nahen Heinrich-Böll-Stiftung vor Ort.

Auf der Website des Ramallah-Büros der Stiftung springen einem Video ins Auge, die „mit unserem Partner Al-Haq“ produziert wurden – bis heute. Die Organisation „Al-Haq“ wird von Israel als Terrororganisation eingestuft. Denn sie gehört wie viele der anderen anti-israelischen Gruppen, mit denen die grüne Parteistiftung zusammenarbeitet, zum Vorfeld der „Volksfront für die Befreiung Palästinas (PFLP)“.


Statement der Terrororganisation PFLP zur Unterstützung von Hamas

Die PFLP ist aktuell am von der Hamas angeführten Krieg gegen Israel beteiligt. In einem Statement der Terrorogruppe heißt es: „Die Schlacht der Aqsa-Flut ist die Schlacht des palästinensischen Volkes und aller Widerstandskräfte.“ Die Rede ist von „heroischen Szenen“ der „Helden des Widerstands“ von der Hamas. Die PFLP erklärt stolz: „Wir stehen mit unseren Brüdern in den Qassam-Brigaden und mit allen Widerstandskräften und schließen uns ihnen diesen Kampf an, der in die Geschichte eingehen wird.“ 

Das alles ist nicht überraschend: In der Vergangenheit hat die Gruppe schon unzählige Anschläge gegen Israelis verübt, darunter auch mehrere auf deutschem Boden. So etwa ein Anschlag auf einen Bus der israelischen Fluggesellschaft El Al am Münchner Flughafen im Februar 1970, bei dem ein Israeli starb. Am bekanntesten aber ist die PFLP für die Entführung der „Landshut“ im Oktober 1977. Damals stürmte die GSG9 die Maschine in Mogadischu. Die PFLP-Entführer hatten zuvor den Kapitän des Flugzeugs getötet.


Terror und Klimaschutz Hand in Hand

Ins Netzwerk dieser Terrorgruppe, die Deutsche und Israelis tötete – und weiterhin mordet – fließen Gelder der Böll-Stiftung. Der Chef der Böll-Partnerorganisation „Al-Haq“, Shawan Jabarin, wurde mehrfach vom israelischen Obersten Gerichtshof als Terrorist eingestuft. Das Gericht erklärte „manchmal fungiert er als Chef einer Menschenrechtsorganisation und manchmal als Aktivist einer Terrororganisation, die auch vor Mord und Mordversuchen nicht zurückschreckt“ (2007) und dass er „einer den hochrangigen Aktivisten der PFLP-Terrororganisation“ (2008) ist.

In den Videos von „Al-Haq“ und der Böll-Stiftung verschmelzen deren beiden Lieblingsanliegen: Klimawandel und die „israelische Besetzung“. Israel wird dabei als böser Klimasünder dargestellt. Gleichzeitig finden sich auf der Böll-Stiftung Bilder wie diese hier, die böse Israelis bei der Zerstörung der idyllischen palästinensischen Natur zeigen sollen.



Bild von der Website des Ramallah-Büros der Heinrich-Böll-Stiftung

Wenn man weiter gräbt, findet man bei der Böll-Stiftung noch mehr Verbindungen zum PFLP-Vorfeld. Teil des Terror-Netzwerks ist etwa „Addameer“. Die Organisation, die sich selbst für die Freilassung angeblicher „politischer Gefangener“, einsetzt, wird sowohl von Israel als Terrororganisation eingestuft, als auch von der regierenden, palästinensischen Fatah als Teil der PFLP klassifiziert. Trotzdem arbeitet die Böll-Stiftung mit „Addameer“ zusammen.

Gleich mehrere führende Köpfe von „Addameer“ sind mit der PFLP verbandelt. So etwa Khalida Jarrar, bis 2017 Vize-Vorsitzende der Organisation. Sie wurde 2019 wegen Terroraktivitäten festgenommen, ihr wurde damals von israelischen Behörden zur Last gelegt, Kopf der PFLP im Westjordanland zu sein und dementsprechend mit einer PFLP-Terrorzelle involviert gewesen zu sein, die ein 17-jähriges israelisches Mädchen ermordete.

Bereits zuvor war Jarrar wegen Terrorvergehen angeklagt worden: 2015 gestand sie vor einem israelischen Gericht ihre Terrormitgliedschaft sowie Anstachelung zu Gewalt ein und erhielt eine 15-monatige Gefängnisstrafe. Zuvor hatte sie dazu aufgerufen, israelische Soldaten zu kidnappen, sodass man „Verhandlungsmasse für die Freilassung palästinensischer Gefangener“ hätte. 2021 kandidierte sie dann auch offiziell auf der Wahlliste der PFLP (die Wahlen wurden später von der Palästinenser-Führung abgesagt).



Wegen Terror-Mitgliedschaft verurteilt: Khalida Jarrar, im Hintergrund die PFLP-Flagge

Auch im PFLP-Netzwerk ist Salah Hamouri. Bis 2019 war er Mitarbeiter von „Addameer“ und arbeitete dort nach eigenen Angaben als Anwalt. 2005 war er wegen eines Anschlagsplans auf Israels Chefrabbiner verurteilt worden. Jahre später kam er im Zuge eines Gefangenenaustauschs frei. Die PFLP nannte ihn einen ihrer „Kameraden“.

Ein weiterer „Addameer“-Mann mit PFLP-Verbindungen ist Ayman Nasser. Aktiv für die Organisation als Koordinator der Rechtsabteilung wurde er 2018 wegen Terroraktivitäten festgenommen. Israels Oberster Gerichtshof bestätigte seine Inhaftierung und stellte 2019 fest, dass er „organisatorische Tätigkeiten im Kontext der PFLP“ wahrgenommen hat, die „bedeutsam und gefährlich“ waren.

Diese Liste ließe sich noch lange fortführen, die Einheit von PFLP und „Addameer“ ist eine Tatsache. Kein Wunder, dass eben israelische Behörden „Addameer“ als „untrennbaren Arm der Terrororganisation PFLP“ einstufen. Das hielt aber auch hier die Böll-Stiftung nie von einer Zusammenarbeit ab.

Apollo News fragte bei der Heinrich-Böll-Stiftung an, ob man nach dem neuerlichen Angriff auf Israel, ihre Zusammenarbeit mit „Al-Haq“ und „Addameer“ aussetzt oder wenigstens auf den Prüfstand stellt – schließlich fließt das deutsche Geld an die PFLP, die selber mit mordet. Auf Anfrage wollte man nicht erklären, die Zusammenarbeit auch nur zu überprüfen. Die Kooperation mit „Al-Haq“ ist bis heute auf der Website der Böll-Stiftung zu finden. Es soll also genauso weitergehen. 

Quelle:
https://apollo-news.net/terror-aus-gruenen-kassen-wie-die-boell-stiftung-krieg-gegen-israel-mitfinanziert/

Kommentare

 
Seinesgleichen 19.10.2023 17:36

Bildquelle (Faeser): BerthasEnkel, Wikimedia Commons via CC BY 4.0; Bildquelle (Scholz): European Parliament, Wikimedia Commons via CC BY 2.0

Politiker überschlagen sich aktuell mit Forderungen, gegen Judenhasser durchzugreifen. Doch es bleiben leere Worte - wenn die Parteien wirklich etwas ändern wollten, hätten sie vor Jahren eine Wende in der Migrationspolitik eingeleitet.

16.10.2023 von Max Roland


„Unser Land wird sich ändern, und zwar drastisch.“ Dieser berühmt-berüchtigte Ausspruch von Grünen-Politikerin Katrin Göring-Eckardt zur Massenmigration 2015 ist bekannt und verbreitet als Symbol der bestenfalls naiven Euphorie, mit der Spitzenpolitiker die deutsche „Einwanderungsgesellschaft“ ausgerufen haben. „Wir bekommen Menschen geschenkt“, war das Sentiment der Fans von Multikulti. Toll! Geschenkt ist geschenkt, und einem geschenkten Gaul schaut man nicht in’s Maul, wie es so schön heißt. Wer damals warnte, wurde niedergebrüllt: Kritiker würden „Ängste schüren“ und seien Rassisten, hieß es so oft.

Jetzt geben die Bilder, die Mitglieder „unserer muslimischen Community“ in Deutschland produzieren, all diesen bösen, rassistischen Angstmachern recht. Und diejenigen, die vor wenigen Wochen und Monaten noch das Hohelied auf Multikulturalismus und Einwanderung sangen, überschlagen sich jetzt mit wohlfeilen Forderungen und Bausatz-Aussagen gegen den Terror-Mob, der sich auf den Straßen und Plätzen deutscher und europäischer Großstädte herumtreibt. Das Bundesinnenministerium werde „alle Möglichkeiten zur Ausweisung von Hamas-Unterstützern nutzen“, sagt Nancy Faeser. Befürwortet wird das auch von SPD-Chef Klingbeil. Dass ihre Partei bis vor ungefähr fünf Minuten zu den besten Freunden des Palästinenser-Regimes in Deutschland gehört hat? Vergessen. Genauso, dass es eben diese Nancy Faeser war und ist, die aktuell die schnelle Einbürgerung auch dieses Klientels – und damit die ziemliche Verunmöglichung einer Abschiebung – vorantreibt. Kurzum: Was Faeser und die SPD hier beklagen, sind auch die Früchte ihrer eigenen Politik. Ja, offiziell sieht die Ampel-Einbürgerungsreform vor, Antisemiten den deutschen Pass zu versagen. Aber Zweifel an der Wirksamkeit dieser Klausel sind mehr als berechtigt.


 Alle empören sich über die Judenhasser: Aber die desaströse Migrationspolitik will niemand wirklich ändern

Auch andere Politiker haben plötzlich bemerkt, wie problematisch Massenmigration aus den antisemitischsten Regionen der Welt sein kann: „Jetzt ist nicht der Zeitpunkt, neue Migration aus dem Nahen Osten gutzuheißen“, fordert ein FDP-Bundestagsabgeordneter in der Bild. Sein Fraktionschef Christian Dürr sagt, es müsse künftig genauer hingeschaut werden, wer deutscher Staatsbürger werden dürfe. Menschen, die „eine antisemitische Vergangenheit“ hätten oder in Deutschland bereits antisemitisch aufgefallen seien, dürften die deutsche Staatsbürgerschaft nicht mehr bekommen. Dürr, der selbst 400.000 Migranten pro Jahr fordert und Faesers Migrationspolitik lange euphorisch unterstützte, hat jetzt plötzlich ein Problem erkannt.

Hört man Faeser und vielen anderen Politikern zu, könnte man glauben, all diese Judenhasser seien vor einer Woche in die Bundesrepublik eingereist. In Wahrheit existiert das Problem schon lange. Doch die dahinterstehende, tiefgehende Migrationsdebatte wird keiner von ihnen wirklich führen wollen. Dann müsste man zugeben, dass die eigene Lebenslüge von „Multikulti“ und „bunter Einwanderungsgesllschaft“ nicht gerade erst zusammenbricht, sondern in Wahrheit längst kollabiert ist. Dann müsste man eine „Zeitenwende“ ausrufen und erklären, dass die Idee, den demographischen Wandel mit Migration vor allem aus der islamischen Welt zu kontern, falsch und gefährlich ist.

Doch keine der „staatstragenden Parteien“ von FDP, Union, SPD und Grünen will jetzt mit dieser Lebenslüge brechen – man liebt und lebt sie noch immer viel zu sehr. Stattdessen zeigt man seinen Gratismut gegen die widerlichen Demos oder an sinnlosen Beispielen. Wie jetzt am marokkanischen Fußballer Noussair Mazraoui, der sich in den sozialen Medien mit den Palästinensern solidarisiert hatte. Er soll jetzt ausgewiesen werden, fordern CDU-Politiker und Publizisten gleichermaßen. Eine Politikerin aus der Union forderte gar, der Sportler müsse zum „Symbol“ für das Problem werden. Dass man Mazraoui gar nicht abschieben kann, da der Bayern-Spieler auch eine niederländische Staatsbürgerschaft hat, ist bei solchen Forderungen irrelevant. Denn niemand glaubt ernsthaft, dass Mazraoui des Landes verwiesen wird.

Die Migrations- und Antisemitismusdebatten sind untrennbar

Es ist eigentlich auch völlig egal, was ein einzelner Fußballer auf seinem Instagram-Account postet oder teilt. Mazraoui ist nicht das Problem – er wird früher oder später Deutschland verlassen. Das Problem sind tausende Araber oder arabischstämmige Menschen in Deutschland, die sich aktuell mit dem Terrorkrieg gegen Israel solidarisieren und geradezu eliminatorischen Antisemitismus in sich tragen. Es wäre gut und geboten, wenn man sie abschieben würde – doch passieren wird es nicht. In einigen Wochen wird wieder Normalität eingekehrt sein und solche Forderungen werden wieder in die Ecke des Unsagbaren verbannt. Der Vize-Chef der Grünen-Fraktion, Konstantin von Notz, warnt bereits jetzt davor, „zu uns geflüchtete Menschen unter Generalverdacht zu stellen“ und nun „verkürzte Debatten“ zu führen, in denen Migration, Einbürgerung und antiisraelische Kundgebungen direkt miteinander verknüpft würden. Tatsächlich sind sie längst untrennbar miteinander verknüpft. Aber daran will er nichts ändern – stattdessen will er mehr Präventionsarbeit und „einen verbesserten Schutz jüdischer Einrichtungen“. Juden sollen lieber neben ihren Todfeinden unter Polizeischutz leben müssen, bevor man diese Todfeinde einfach abschiebt.

Bald zünden die alten Nebelkerzen wieder

Dieser Tage wird wieder vermehrt ein Satz von Karl Lagerfeld zitiert: „Wir können nicht Millionen von Juden umbringen und 70 Jahre später Millionen ihrer schlimmsten Feinde importieren“, sagte der verstorbene Mode-Zar 2017 im französischen Fernsehen über die deutsche Migrationspolitik. Das sei „Hetze gegen Flüchtlinge“, urteilten weite Teile der Presse damals. Symbolisch: Wer das Problem, das sich jetzt von Berlin bis Gelsenkirchen manifestiert, vor dem 8. Oktober ansprach, war „antimuslimischer Rassist“, ein „Menschenfeind“, der Antisemitismus nur für seine „Hetze gegen Einwanderung“ instrumentalisiere. Judenhass gäbe es immerhin auch unter „Bio-Deutschen“, und überhaupt: Im „Land der Täter“, von NS und Holocaust verbiete es sich, über Antisemitismus als „importiertes Problem“ zu sprechen.

Sowas erzählte immer wieder die politische Fraktion, die am liebsten gar nicht über den weit verbreiteten Antisemitismus unter muslimischen Einwanderern und ihren Nachkommen sprechen würde. Reflexartig wurde immer und immer wieder darauf verwiesen, dass das rechtsextreme Lager in Deutschland „nach wie vor die größte Quelle“ von Antisemitismus sei. Noch vor sechs Wochen schaffte es Bundeskanzler Scholz nicht, Antisemitismus ohne einen reflexartigen Verweis auf Rechtsextremismus zu erwähnen. Die Opfer antisemitischer Übergriffe zeichnen längst ein anderes Bild – die Täter kommen vor allem aus dem migrantischen Milieu, was allerdings durch den ständigen Verweis auf deutschen Rechtsextremismus vernebelt wird.

All diese argumentativen Nebelkerzen sind angesichts der Bilder vom Potsdamer Platz, Hermannplatz und vielen weiteren Orten des Judenhasser-Protests der letzten Woche ausgebrannt und wirkungslos geworden. Jetzt müssen Politiker zumindest vorübergehend so tun, als wollten sie das Problem lösen. Gut möglich, dass bei dem einen oder anderen tatsächlich sowas wie Einsicht eingekehrt ist. Im Großen und Ganzen jedoch wird die Politik die Geschehnisse aber einfach aussitzen, bis die altbekannten Nebelkerzen wieder zünden.

Die Aussagen von Faeser und anderen Spitzenpolitikern, die ihre Empörung über die migrantischen Judenhasser zur Schau stellen, werden sich am Ende als leere Worte herausstellen – wenn die Öffentlichkeit sie nicht darauf festnagelt, wäre „heiße Luft“ noch zu gnädig. Wären die Politiker wirklich betroffen und empört von und über den Antisemitismus, der sich auf Deutschlands Straßen zeigt, hätte es in Deutschland schon seit Jahrzehnten eine andere Migrations- und Islampolitik gegeben. Darauf muss jetzt der Wähler drängen – denn bei leeren Worten darf es nicht bleiben.


Quelle:
https://apollo-news.net/falsche-krieger/
 
Natural 19.10.2023 19:52
Israel ist arm dran mit solchen üblen Freunden . Diese Freunde warten nur darauf das Israel einen Fehler macht , damit sie sich was Teuflisches Völkerrecht betrifft sich elegant als rechtschaffene Menschen von Israel verabschieden können !
 
Avokado 19.10.2023 21:07
Hatten wir nicht schonmal solche Mobs mit aufgeheizter Stimmung auf deutschen Strassen? und diesen Ausgrenzungen in unserer Gesellschaft? Frag ja nur 🤔
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