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Kardinalstaatssekretär ruft palästinensischen Premierminister an

Kardinalstaatssekretär ruft palästinensischen Premierminister an
Kardinal Pietro Parolin hat den palästinensischen Premierminister Mohammad Schtajjeh angerufen und ihm gegenüber die Trauer des Heiligen Stuhls über die Ereignisse in Palästina, insbesondere in Gaza, zum Ausdruck gebracht.

Mario Galgano - Vatikanstadt

Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hat an diesem Samstagmorgen den palästinensischen Premierminister Mohammad Schtajjeh angerufen und ihm auch seine persönliche Trauer über die Geschehnisse in Palästina, insbesondere in Gaza, zum Ausdruck gebracht. Er versicherte, dass der Heilige Stuhl weiterhin nur den Staat Palästina und seine Behörden als Vertreter der legitimen Bestrebungen des palästinensischen Volkes anerkennen werde. Er betonte, dass in dieser Situation die uneingeschränkte Achtung des humanitären Rechts gewährleistet werden müsse und dass sichergestellt werden müsse, dass die Zivilbevölkerung, insbesondere die Schwächsten, die Gesundheitseinrichtungen und die religiösen Stätten nicht in den Konflikt hineingezogen werden. Diese Botschaft hatte der Kardinal bereits am Freitag mit Nachdruck an alle beteiligten Parteien gerichtet.

(vatican news)




30.10.2023:
Vatikan/Iran: Außenminister besprechen Lage in Nahost
https://www.christ-sucht-christ.de/christliches-forum/Klavierspielerin2/123314/

Kommentare

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Bea9 15.10.2023 10:28
Verstehe ich nicht so recht....
Hat er auch seine Trauer gegenüber den Toten und Verletzten Israeli und anderen zum Ausdruck gebracht?
 
Klavierspielerin2 15.10.2023 10:55
Ja. 
Mal auf der Vatican- Site schauen, ich poste nicht alles, was ich dort lese.
 
hansfeuerstein 15.10.2023 12:58
Wenn sich die führenden Palästinenser deutlich von den Terrorgräuel der Hamas abgrenzen und distanzieren würden, wäre es eine deutlich andere Lage. Da dies aber ausbleibt, bleibt
irgendwie immer das Gefühl der Täter/Opfer umkehr zurück. Ich meine, es waren ja Taten die 1:1 mit IS und Al Kaida übereinstimmen, und bei denen hat keiner auch nur ein Jota "Verständnis", dasselbe gilt aber genauso für Hamas. Nur totale Abgrenzung ist hier akzeptabe.
 
Klavierspielerin2 15.10.2023 13:31
In der Charta der Hamas kann man deren Ziel mach lesen. Es sind Terroristen.

Von einem jüdischen Israeli ließ ich mir erklären, nachdem ich Verständis äußerte und auf die schlechte und ungerechte Behandlung muslimischer Israeli hinwies, dass kein Jude einem Palästinenser z.b. einen Bankjob anbieten könne, weil man damit rechnen müsse, dass der eines Tages zur Arbeit kommt und sich, samt der jüdischen Kollegen in die Luft sprengt.

So kommt es natürlich zum Ungleichgewicht und führt zu einer 2 Klassengesellschaft.

Ich glaube, du hast Recht @ Hansfeuerstein, mit einem deiner Kommentare, dass beide Seiten erst Christen werden müssten, um gemeinsamen Frieden zu finden.

Wie ich heute las, gibt aber nur ca.140 rk- Christen und ca.900 Christen anderer Denominationen...
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