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Halb Jude, halb Christ sein wollen

Halb Jude, halb Christ sein wollen 
,um einen Platz in Himmel von Gott erzwingen zu wollen, ist Verrat an Christus und darüber hinaus eine falsche Religion!! 

Das Apostel Konzil hatte, wie hier mehrfach betont, alle Heiden vom Judentum befreit!!! 

Das Judentum aber verlangt, alle 613 Gesetze genau einzustellen anderenfalls droht die Verdammnis!! 


Das wurde hier mehrfach besprochen... 

Kommentare

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SchnellesPferd 01.10.2023 14:14
Ein bißchen schwanger gibts auch nicht. 
 
SchnellesPferd 01.10.2023 14:18
`Paulus spricht in diesem Zusammenhang übrigens von "Verschnittenen". Ich denke, das trifft doch den Punkt recht gut.
 
Shira 01.10.2023 14:28
Halb Jude, halb Christ ist ganz schlecht. Welche Identität hat man dann?
Es passt auch nicht, man muss sich entscheiden. Entweder, oder.

AT außerliche Glaube..alles Vorschatten auf Jesus.
NT innerliche Glaube...geistlich.
 
Shira 01.10.2023 14:29
Wenn der Geist und die Liebe nur Theorie sind....
 
JesusComesBackSoon 01.10.2023 14:45
@Jerusa: Das Apostel Konzil hatte, wie hier mehrfach betont, alle Heiden vom Judentum befreit!!!

Nein Heiden wurden durch das Apostelkonzil nicht vom Judentum befreit. Aber Gläubige, die inzwischen keine Heiden mehr waren, sondern ins Volk Israel eingepropft worden waren, wurden von zeremoniellen Dingen die nur ein Schatten hinsichtlich des Opfers Christi waren, entbunden. Mit dem Inhalt des Dekalogs hatte das gar nichts zu tun.
 
JesusComesBackSoon 01.10.2023 14:47
Im Übrigen ein wahrer Christ, ist auch ein wahrer Jude. Denn es steht geschrieben:

das ist nicht ein Jude, der auswendig ein Jude ist, auch ist das nicht eine Beschneidung, die auswendig am Fleisch geschieht; sondern das ist ein Jude, der's inwendig verborgen ist, und die Beschneidung des Herzens ist eine Beschneidung, die im Geist und nicht im Buchstaben geschieht. [RÖ. 2,28-29]
 
Shira 01.10.2023 15:04
Das ewige Gebot:

ewig =olam = unbestimmte Zeit, unbekannte Zeit, die nur Gott kennt:

Olam kommt von alam (primäre Wurzel) : Verstecken, verbergen, verborgen sein, geheim sein (Eine verborgene Zeit)

http://www.elfk.de/html/seminar/index_htm_files/Jeske_Ewig-Olam_LTSwww.pdf
 
Shira 01.10.2023 17:09
Ich habe nicht gesagt, dass der Glaube tot war.
 
paloma 01.10.2023 17:10
Jesus ist der Weinstock u wir sind die Reben,ALLE, die wir ihn lieben u sein Opfer für uns dankbar annehmen u ihm die Führung in unserem Leben anvertrauen.
Es geht nicht um Religion,Nationalität od Geschlecht u dergleichen .

Als ob Gott sich zu irgend etwas zwingen ließe😳🤔
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 17:47
Wer den Sabbat verehrt lebt nach dem alten Gesetzen und muss dann auch konsequent das voraussetzen was nötig ist um den Sabbat heilig und würdig zu halten ,das ist nur mit der Beschneidung im AT möglich .
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 17:48
Wer nicht beschnitten ist verunreinigt den Sabbat und sündigt vor dem Gott des AT.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 17:51
Das Sabbatritual  ist eindeutig eine Zuwendung zum AT und dem alten Bund zwischen Gott und den Israeliten ,konsequenterweise und zu Gottes Ehre darf man dann die Beschneidung ,das wichtigste ,nicht weglassen ! 
 
Jerusa 01.10.2023 17:56
Danke cherubin
 
paloma 01.10.2023 17:58
Schon zu Petrus Zeiten mussten sich die hinzugekommenen Nachfolger Christi nicht beschneiden lassen u feierten den Shabbat 🤔 mit den anderen 
 
Jerusa 01.10.2023 18:02
Freuet..
Wer hat sich für DICH kreuzigen lassen, 
Abraham, Mose, oder David?? 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 18:13
In der Apostegeschichte20,7  treffen sich die Christen Sonntags ! zum Brotbrechen und  zur Kollekte .
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 19:11
Die ersten Christen im Neuen Testament versammelten sich anfangs an jedem Wochentag und das nicht ausschliesslich in Synagogen oder nur an Sabbaten, sondern auch ausserhalb in Häusern und Versammlungsorten .Nach der Auferstehung ,dem Sonntag , wurde mehr und mehr der Sonntag der zentrale Tag der Versammlung und des Abendmahls.
Der Sabbat war schon zu Beginn nicht mehr der einzige und ausschlaggebende Tag.
Die Briefe von Paulus sind voll von Streitpunkten zwischen Judenchristen und Heidenchristen bis sich der Sonntag bei den Urchristen nach dem Pfingstereignis durchsetzte ,so entwickelte es sich bereits im NT.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 20:40
Die Christen trafen sich schon lange vor Konstantin sonntags
 
JesusComesBackSoon 01.10.2023 20:52
@Cherubin: ie Christen trafen sich schon lange vor Konstantin sonntags 

ja natürlich, den Du schreibst ja selber:

Die ersten Christen im Neuen Testament versammelten sich anfangs an jedem Wochentag


Gerne ein paar geschichtliche Fakten:

"Sogar bis ins 3. Jahrhundert hinein wurde die Beobachtung des Sabbats in der christlichen Kirche fortgesetzt, wobei allerdings die Strenge und Feierlichkeit langsam abnahm, bis sie ganz aufgegeben wurde."
Lyman Coleman - Ancient Christianity Exemplified, Kap. 26, S. 327

"Der Sabbat aus alter Zeit blieb und wurde gehalten, ...mehr als 300 Jahre lang nach dem Tod unseres Heilandes, von den Christen der Ostkirche."
Prof. Edward Brerewood, of Gresh.am College, London - "A learned Treatise of the Sabbath”, S. 77.
 
Klavierspielerin2 01.10.2023 21:34
Mailänder Vereinbarung
Vertrag zur Religionsfreiheit aus dem Jahr 313
https://de.wikipedia.org/wiki/Mail%C3%A4nder_Vereinbarung
 
paloma 01.10.2023 22:41
Danke Klavier.Leider erfahren wir die Inhalte nicht in diesem Text,aber ganz am Ende taucht der Knackpunkt auf: Die Kaiser ermöglichten zwar die Ausübung des Christl.Glaubens,mussten od wollten jedoch Kompromisse finden mit den Kulten der überwiegend heidnischen Bevölkerung.Dabei begannen einige Veränderungen der ursprünglichen Lehre. 
Darüber wird hier nun dauernd gestritten,Original u Fälschung ...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:42
Paulus: „Darum soll euch niemand verurteilen wegen Speise oder Trank oder wegen Fest oder
Neumond oder Sabbat“ (Kol 2,16: vgl. Gal 4.10). Wir im nächsten Abschnitt gezeigt wird, ist schon im Neuen Testament der
Übergang von der jüdischen Samstags- zur christlichen Sonntagsheiligung nachweisbar.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:43
Konstantin spielt füt den Glauben keine Rolle,entscheidend ist das Neue Testament und wie sich die Christgemeinde herausbildete und den Sonntag übernahm.
 
paloma 01.10.2023 22:45
Oh doch,er spielt eine Rolle,im positiven wie im negativen Sinn.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:50
In 1 Kor 16,2 schreibt Paulus an die Korinther, dass sie an „jedem ersten Wochentag“ [kata mian sabbatou] Geld für eine
Kollekte für die Armen in Jerusalem zurücklegen sollen (vgl. 1 Kor 16,1-3). Er sagt nicht „in jeder Versammlung“,
sondern „an jedem Sonntag“, woraus man schließen kann, dass offensichtlich der Sonntag ganz selbstverständlich als der
Versammlungstag der Christen galt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:51
Paloma, für das Sonntagsverständnis der Christen spielts keine Rolle, der Sonntag war schon vor 300+ der Herrentag
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:53
Die frühchristliche Kirchenordnung namens Didache (wohl schon um 65 n. Chr.) bezeugt die Eucharistiefeier (als Dank-,
Lob- und Opferfeier) an jedem Sonntag: „An jedem Herrentag des Herrn [kata Kyriaken de Kyriou] versammelt euch, brecht
das Brot und sagt Dank, indem ihr dazu eure Übertretungen bekennt, damit euer Opfer rein sei“ (Did Kap 14,1).
2. Bischof Ignatius von Antiochien schreibt in seinem Brief an die Magnesier (um 107 n. Chr): „Wenn nun die, die in alten
Bräuchen wandelten, zu neuer Hoffnung gelangten und nicht mehr den Sabbat halten [sabbatizontes], sondern nach dem Tag
des Herrn leben, [kata kyriaken zontes] an dem auch unser Leben aufging durch ihn [Christus]“
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 22:58
Der christliche Rechtsanwalt Tertullian schreibt in seinem Apologeticum (verfasst 197 n. Chr.): „Andere glauben, ... die
Sonne sei unser Gott. So werden wir am Ende wohl gar den Persern zugerechnet, obwohl wir keine auf Leinwand abgebildete
Sonne anbeten ... [10] Ich vermute, das kommt daher, weil bekannt geworden ist, dass wir nach Osten gewendet beten. ... [11]
Ebenso, wenn wir den Sonntag [wörtlich: Tag der Sonne, dies Solis] der Freude widmen, [tun wir dies] aus einem ganz anderen
Grunde als wegen Verehrung der Sonne, und zweitens unterscheiden wir uns auch von denen, die den Samstag [wörtlich: Tag
des Saturn, dies Saturni, vgl. englisch Saturday] mit Müßiggang und Mahlzeit auszeichnen, die auch selbst von der [wahren,
alten] jüdischen Sitte abweichen, die sie nicht kennen.“
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 23:02
. In der syrischen Kirchenordnung mit dem Namen Didaskalia (3. Jahrhundert, vermutlich um 250 n. Chr.) heißt es in Kap.
13 (bzw. II 59): „Am Herrentag [in der lat. Version: die dominica] lasst alles beiseite, und eilt zusammen in die Kirche. ... Denn
welche Entschuldigung wird derjenige vor Gott vorbringen, der nicht am diesem Tag [mit den anderen] zusammenkommt, um
das heilbringende Wort zu hören und mit der göttlichen Speise genährt zu werden, die ewig bleibt?“.10 Hier wird die Teilnahme
an der Sonntagsmesse klar als eine Pflicht aufgefasst.
11. Die 304 hingerichteten Märtyrer von Abitene bekannten trotz Folter und Todesdrohung: Sine dominicum non possumus,
„wir können ohne das dominicum [d.h. das sonntägliche Herrenmahl] nicht existieren.“
 
paloma 01.10.2023 23:07
Ist mir jetzt etwas zu spät,hier neue Quellen aufzunehmen, die nicht biblisch sind.
Also für heute gute Nacht.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 23:10
Nun ja ,nach der Apostelgeschichte geht halt das Christentum weiter ,wir müssen auch  die historischen Quellen und Aufzeichnungen  ab 100 n.Christus berücksichtigen ,und nicht erst bei Konstantin ansetzen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2023 23:11
Zum Verständnis: 

Schon mit Christus hat also das neue endzeitliche
Werk Gottes begonnen, und somit ist die Ruhe nach dem ersten Werk schon jetzt nicht mehr „aktuell“. Dies dürfte der tiefste
Grund dafür sein, dass Christen von der Sabbat- zur Sonntagsheiligung übergingen.
Auch die Befreiung der Kinder Israels aus der ägyptischen Sklaverei ist für die Kirche überboten worden durch die Befreiung
der ganzen Welt aus der Sklaverei der Sünde und des Todes, (vgl. Röm 6,9.20-23; 8,2 und Hebr 2,14-15) die durch Christi
Auferstehung deutlich wurde. Auch von daher ist jetzt der Samstag (also Tag des Ruhens nach der ägyptischen Sklaverei
betrachtet) durch den Sonntag (als Tag des Jubels über die Befreiung aus der Sklaverei von Sünde und Tod durch die
Auferstehung Christi) überboten worden. Da die Zeremonialgesetze des Neuen Bundes den neuen Heilszustand angemessen
zum Ausdruck bringen sollten, so wie diejenigen des Alten Bundes den damaligen Zustand ausdrückten, musste also der
Samstag logischerweise durch den Sonntag ersetzt werden
 
Sherezade 01.10.2023 23:43
Will ja nix weiter sagen... wenn man Bücher und Schriften zitiert, sollte man sie  komplett gelesen haben... dann würde zumindest auffallen, dass die Ausführungen von Mr. Coleman nicht auf S 327 stehen....dafür muss man sich viele Seiten (im zweistelligen Bereich) weiter durchackern...da dies hier schon seit langer Zeit genauso gepostet wird, gehe ich in dem Fall auch nicht von einem Vertipper aus...
Wenn man dann so richtig motiviert ist, überprüft man die Faktenlage und schaut wie weit die Forschung heute ist...

Wenn man  z.B.  Edward Brerewood mal komplett liest, steht man vor theologischen Katastrophen...unabhängig von Konfession....
 
Jerusa 03.10.2023 09:29
Freuet, Messianer, Herbst 
Habt ihr keine Bibel???
Der 3. Tag nach Freitag ist der Sonntag!!
Oder leugnet ihr Die Auferstehung auch??
 
Jerusa 03.10.2023 09:36
Vielen Dank, besonders an cherubin 
 
Klavierspielerin2 03.10.2023 11:09
Ausserbiblische Zeugen und Zeugnisse sind doch wichtig, denn Nicht-Christen überzeugt man nicht durch die Heilige Schrift.

Die Märtyrer der frühen Christenheit sind Blutzeugen, vergisst man diese, berauben wir uns, unserer Zeugen!
Z.B. diese:
"....Dabei wird vor allem an die Märtyrer von Abitina (auch Märtyrer von Abitinae, Märtyrer von Abitene, Märtyrer von Nordafrika oder Märtyrer von Numidien, † 304) erinnert, eine 49-köpfige Gruppe um den Presbyter Saturninus aus dem Ort Abitina in Numidien (heute bei Chouhoud al-Bâtin nahe Medjez El-Bab in Tunesien). Da diese nicht nur gefoltert und getötet wurden, weil sie die Herausgabe der heiligen Bücher verweigert hatten, sondern auch, weil sie der Sonntagsheiligung mit Gottesdienst und Eucharistiefeier trotz kaiserlichen Verbots nachkamen, wird diese Gruppe auch Märtyrer des Sonntags oder Märtyrer der heiligen Eucharistie genannt..."
https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4rtyrer_der_heiligen_B%C3%BCcher

Die Sabbatianer ignorieren auch seit Jahren denn Grund deren Martyriums- das aber, sollte jeden vernunftbegabten Menschen stutzig machen.
 
Jerusa 04.10.2023 17:24
Danke Klavier 
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