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»ein Stein des Anstoßes...

»ein Stein des Anstoßes...
7 Euch nun, die ihr glaubt, ⟨bedeutet er⟩ die Kostbarkeit; für die Ungläubigen aber ⟨gilt⟩: »Der Stein, den die Bauleute verworfen haben, dieser ist zum Eckstein geworden«,
8 und: »ein Stein des Anstoßes und ein Fels des Anstoßes ⟨zur Sünde⟩«. Da sie nicht gehorsam sind, stoßen sie sich an dem Wort, wozu sie auch bestimmt worden sind. (1. Petr 2:7-8, Elb)

2:7 ...Wenn Menschen mit dem Heiland in Kontakt kommen, dann zeigt sich, wie sie wirklich sind. In ihrer Haltung zu ihm enthüllen sie, wer sie selbst sind. Für wahre Gläubige ist Christus eine »Kostbarkeit«,Ungläubige hingegen weisen ihn zurück.Der Gläubige kann einen kleinen Hinweis auf die »Kostbarkeit« Christi erhalten, indem er sich vorstellt, wie das Leben ohne ihn aussehen würde. Alle irdischen Vergnügungen sind es nicht »wert, mit einem einzigen Augenblick eines von Christus erfüllten Lebens verglichen zu werden«...

2,8 Nun verschiebt sich das Bild ein wenig von Christus als dem Prüfstein und Eckstein zum Stein des Anstoßes. Jesaja sagte voraus, dass Christus für die Ungläubigen ein Stein wäre, der die Menschen zu Fall bringen würde und an dem sie sich ärgern würden (Jes 8,14.15). Dies erfüllte sich in der Geschichte der Angehörigen des Volkes Israel wörtlich. Als ihr Messias kam, stießen sich die Juden an seiner Herkunft und seinem einfachen Lebensstil. Sie wollten einen politischen Demagogen oder einen starken Militärmachthaber.
Trotz überzeugendster Beweise weigerten sie sich, ihn als den verheißenen Messias anzuerkennen. Doch dies gilt nicht nur für Israel. Für jeden, der nicht an Jesus glaubt, wird er zum »Stein des Anstoßes und« zum »Fels des Ärgernisses«, worüber sie stolpern. Menschen beugen sich entweder in Buße und Glauben vor ihm und werden erlöst, oder sie straucheln über ihn auf dem Weg, der in die Hölle führt. »Was ihre Erlösung hätte sein sollen, wird nun die Ursache noch tieferer Verdammnis.« 
Es gibt keine Neutralität, Christus ist entweder unser Heiland oder unser Richter. »Sie stoßen sich an ihm, weil sie nicht an das Wort glauben« (LU 1984). Warum »stoßen« sie sich? Es liegt nicht an ehrlichen intellektuellen Zweifeln. Es liegt nicht daran, dass es irgendetwas an dem Herrn Jesus gibt, das es unmöglich macht, an ihn zu glauben. Sie »stoßen sich«, weil sie willentlich dem »Wort« ungehorsam sind. Das Problem ist der menschliche Wille. Der Grund, warum Menschen nicht errettet werden, besteht darin, dass sie nicht errettet werden wollen (Joh 5,40)...

(William Macdonald)

Kommentare

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Digrilimele 16.09.2023 09:47
Ist es der menschliche Wille, dass sie IHN bewusst ablehnen, um ihr allzu bequemes Leben selbstgefällig weiterführen zu können oder könnte es nicht auch sein,  dass bei vielen Menschen Verletzungen und Verluste, die sie in ihrem hinnehmen mussten, sie die dazu Zwang, ihr Herz zu schließen, damit sie nicht weiter verletzt werden können.  In dem Augenblick, in dem ein Mensch dieses beschließt, stirbt sein Herz Stück für Stück ab. Es ist nicht,  dass es nur erkaltet, bei manchen hat man das Gefühl, dass es bereits zu Eis gefroren ist. Eiskalt fühlt es sich in ihrer Nähe an. Während ihr Herz Stück for Stück abstarb, wirkt sich dieses gleichzeitig auf ihr Gewissen aus, es starb mit.

Schauen wir mal, was Gott macht, um die Herzen dieser Menschen wieder zu öffnen.
 
Digrilimele 16.09.2023 09:50
Es wird sicherlich immer die einen, die ihn bewusst anlehnen, als auch die anderen geben, deren Lebensumstände, sie dazu zwang, ihr Herz zu schließen.
 
Digrilimele 16.09.2023 09:51
ablehnen natürlich 
 
SchnellesPferd 16.09.2023 10:15
Kommt zu ihm, dem lebendigen Stein, der von den Menschen verworfen, aber von Gott auserwählt und geehrt worden ist! (1.Petrus 2,4)

Dieser Stein ist also voller göttlichem Leben und Herrlichkeit. Und doch ziehen viele Menschen die Finsternis und den Tod diesem auserwählten und kostbaren Eckstein vor. Was für ein Elend.

Kommt zu ihm....
 
Digrilimele 16.09.2023 10:29
„ Alle irdischen Vergnügungen sind es nicht wert, mit einem einzigen Augenblick eines von Christus erfüllten Lebens verglichen zu werden.“ 

Dieses heisst es herauszuarbeiten, auf das es uns immer bewusst ist, welche Gnade uns zuteil geworden ist, in dem uns dieses Wissen darüber, demütig werden lässt, da es nicht unser Verdienst ist.
 
schaloemchen 16.09.2023 10:37
2 auf daß ihre Herzen ermahnt und zusammengefaßt werden in der Liebe und zu allem Reichtum des gewissen Verständnisses, zu erkennen das Geheimnis Gottes, des Vaters und Christi, 
3 in welchem verborgen liegen alle Schätze der Weisheit und der Erkenntnis. 
4 Ich sage aber davon, auf daß euch niemand betrüge mit unvernünftigen Reden.

Kolosser 2
 
Geistreich 16.09.2023 10:40
Sie lieben die Finsternis mehr als das Licht,
darum bleiben sie in der Gottesferne.

Ein schönes gesegnetes Wochenende !
 
Digrilimele 16.09.2023 11:05
Wenn du SEINE Liebe nicht hast, kannst du nicht gehorsam sein. Das ist unmöglich.
 
paloma 16.09.2023 11:07
Bei vielen ist es aber auch ein falsches Gottesbild,das ihnen irgendwann vermittelt wurde od das sie selbst ,ohne dessen bewusst zu sein ,haben.
Statt Freude u Geborgenheit sehen sie nur Strafe,Verdammnis u Angst u das lehnen sie ab.
Welches Gottesbild vermitteln wir selbst?
Zeigen wir die unendliche Liebe Jesus,der alles in die Waagschale warf,um uns zu retten?
 
vertrauen2015 16.09.2023 11:31
@paloma 11:07
Statt Freude u Geborgenheit sehen sie nur Strafe, Verdammnis u Angst u das lehnen sie ab.

ja und dieses falsche Gottesbild wurde den Meisten fest ins Gehirn einbetoniert

Doch die Wahrheit wird uns frei setzen von falschen Religionen und Bildern. 

Danke JESUS !
Deine Wege sind gut und aus lauter Güte und Barmherzigkeit, hast du uns zu DIR gezogen
 
Zeitzeuge 16.09.2023 12:04
https://www.youtube.com/watch?v=bQvMSf9FyUg

Gottes Gericht in der Endzeit und der Krieg Teil 1
Karl-Hermann Kauffmann 
 
Natural 16.09.2023 14:17
Wenn man nur von Verzeihung und die Liebe spricht ist genauso falsch wie wenn man nur von Strafe und Hölle spricht. Ist sogar weitaus schädlicher wenn man nur von Liebe spricht . 
Jede Mutter oder Vater ermahnt mehr wie nur immer loben. Die mütterlich oder Väterliche Liebe dahinter ist maßgebend ! 
 
Natural 16.09.2023 14:24
Wenn man nur von Verzeihung und die Liebe spricht ist genauso falsch wie wenn man nur von Strafe und Hölle spricht. Ist sogar weitaus schädlicher wenn man nur von Liebe spricht . 
Jede Mutter oder Vater ermahnt mehr wie nur immer loben. Die mütterlich oder Väterliche Liebe dahinter ist maßgebend ! 
Gottes Wort lobt das uns ? 
Ein Buch voller Ermahnungen ist es .Christen wissen allerdings ,das was gutes dahinter steht . 
Bei von ihm angenommenen der zukünftige sein Himmelreich mit Jesus seinem Sohn .
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