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Was haben wir nur falsch gemacht?

Was haben wir nur falsch gemacht?


Was haben wir nur falsch gemacht?

https://www.zdf.de/dokumentation/37-grad/37-was-haben-wir-nur-falsch-gemacht-100.html


Wir glauben, das sind nur Beispiele von Ungläubigen – weit gefehlt!

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 13:27
Eltern von jungen Attentäter oder von Kindern, die anderen Schaden zufügen, fragen sich das auch.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 13:38
Nein, das kommt auch in christlichen Familien vor. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 13:40
Wer ist wirklich davor gefeit, dass sein Kind auf Abwege kommt? Es ist sehr schwer für Eltern, sich so hilflos zu fühlen.
 
hansfeuerstein 25.06.2023 13:45
Falscher Umgang, falsche Vorbilder, und mit denen wird man Heute ja geradezu bombadiert...
Wenn ich auch die ganzen Kiddy´s auf den CSC Partys sehe, die von Oberbürgermeistern eröffnet werden, und da drin dann 11-13 jährige mit Ringen und Knöpfen an allen möglichen Stellen im Gesicht (Piercing) halbnackt, mit Alkohol am Boden kauernd, dann weiss man um den Einfluss den es hat, aber men sieht halt weg. Wahrscheinlich sind auch Eltern heutzutage zu wenig Erzieher, auch weil das unanagenehm ist.
 
hansfeuerstein 25.06.2023 13:48
Sorry, CSD Partys meine ich natürlich, war ja gerade gestern in München wieder. Leben und leben lassen kann man sagen, aber natürlich hat das Geschehen auch Rückwirkung auf die Kiddys. Das alles wird zu Vorbildern...
 
hansfeuerstein 25.06.2023 13:58
Die Morallehre der Kirche wurde eben schon seit langer Zeit von allen möglichen Gruppen angegriffen. Der Niedergang der öffentlichen Ordnung und die Schwierigkeit junge Menschen für den guten Weg zu motivieren ist schwieriger geworden.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 14:03
Ich habe ein Pubertier. Habe auch Erfahrung in der kinder- und jugendpsychotherapeut. und -psychiatrischen Arbeit. Gemeinsame Zeit ist auch sehr wichtig. Dem Pubertier Halt geben, heißt auch, es auszuhalten. Jeder hat gute Ratschläge, aber Vater und Mutter kennen ihr Kind selber am besten, denke ich manchmal, wenn mir jemand schlaue Ratschläge zu geben meint. Keiner kennt dieses Kind/ diesen Pubertierenden so gut wie ich. Manchmal ist es eine schmale Gradwanderung, nicht die Geduld zu verlieren. Beten ist angebracht, für Kinder, Eltern, Lehrer...
 
hansfeuerstein 25.06.2023 14:16
Im Endeffekt machen sie doch immer nur andere nach, das zeigt ja auch welche Vorbilder durchdringen...
 
hansfeuerstein 25.06.2023 14:26
Die grösste Herausforderung ist ja die Selbstbehauptung auf allen möglichen Feldern, und dabei den guten Weg durchzuhalten....
 
Zeitzeuge 25.06.2023 14:42
Einige Kommentare unter dem Video beschreiben recht gut die Problematik.

@bodemiller5282
vor 1 Jahr (bearbeitet)

Dies ist mein ganz persönlicher Eindruck und ich kann mich sicher täuschen: in dieser nach außen perfekt wirkenden Familie herrscht auch im innern ein brutaler Anspruch auf Fehlerfreiheit und Perfektionismus. Beide Eltern haben Berufe, die absolut keine Fehler erlauben. Die sicher vorhandene Liebe zum Kind kann nicht angemessen transportiert werden, irgendwie fehlt da die Wärme. Vielleicht sind diese Eltern als Kinder schon mit großen Erwartungen und Ansprüchen erzogen worden. Ich wünsche allen Beteiligten, dass sie in Frieden zueinander finden.

@Jeanylein
vor 1 Jahr

Das passiert, wenn Grundbedürfnisse wie Liebe, Zuwendung, Geborgenheit, Verständnis und vor allem der Raum für individuelle Persönlichkeitsentwicklung fehlen. Die Tochter stand unter einem enormen Druck und hat sich nun in den Gegenentwurf des Lebens, welches ihre Eltern für sie vorgesehen hatten, geflüchtet.


@karlakolumna888
vor 1 Jahr

Der Junge Mann auf der Straße hatte so Recht und die Mama wollte überhaupt nicht zu hören und redete nur von sich,was sie alles geleistet hat. Solche Mütter reden immer nur von sich... "Sie hat doch alles bekommen"...das ist schön,aber Geld ersetzt keine Liebe,kein Vertrauen, keine Geborgenheit

@schokoliebhaberin3027
vor 5 Monaten
Wir sehen das in unsrer Arbeit mit Jugendlichen sehr oft, dass mit materiellen Werten Liebe kompensiert werden muss. Aus freien Stücken reißt niemand von Zuhause aus. Da gibts meist eine Vorgeschichte. Die Kids, die bei uns landen und obdachlos waren, hungerten einfach nur nach Liebe und Anerkennung, die sie von ihrer Familie nicht bekommen haben.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 14:47
Mein Sohn fragte mich kürzlich, ob er Allkohol probieren dürfe. Er hatte auf einer Tombola eine Flasche Wein gewonnen. An der Bushaltestelle werden andere Drogen angeboten. Da schaut überhaupt niemand mehr hin.  

Die Gesellschaft zeigt  m.E. zu wenig echtes Interesse an der Jugend und hat zu wenig für sie übrig. Sie brauchen Treffpunkte, aber diese anzubieten "rechnet sich" anscheinend nicht. In Kinder und Jugend sollte mehr investiert werden. Veranstaltungen mit Transen und Queer-Cafés sowie "Demokratiebahnhöfe" mit Personal, das wohl kaum geeignet ist,  gesunde, geschweige denn gottgefällige Verhaltensweisen vorzuleben, erscheinen mir ungerignet. Wichtiges Feld für Kirche! Segelfreizeiten sind  z.B. interessante ung geeignete  Angebote.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 14:54
Damit, dass die Eltern etwas falsch gemacht haben, denkt man immer richtig zu liegen.
Es wird auch der dargestellten vergleichbare Familien geben, in denen die Beziehungen im Lot sind. Es spielen viele Faktoren eine Rolle.
Gute Erfahrung von mir: Andere,wohlmeinende Menschen, erfahrene Christen  für Kinder beten lassen, auch für Eltern und andere, welche mit den Kids im Kontakt sind.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:09
Prävention ist wichtig. Manche Missionswerke leisten da viel Gutes mit Familien-, aber auch seperaten Kinder- und Jugendfreizeiten. Daneben auch mit Angeboten der Suchtkrankenhilfe (z.B. WG's)
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:12
Missionswerk Josua im Spreewald (Zagelsdorf) ist z.B. aus unserer Erfahrung mit 4 Kindern/Jugendlichen ein solches Haus.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:16
Auch Angebote für erwachsene Suchtkranke.
 
Zeitzeuge 25.06.2023 15:33
Die betroffenen Kinder schreien in meinen Augen geradezu nach Angenommensein, das Willkommensein und die Liebe der Eltern. Wenn Eltern das nicht leisten können, fehlt ihnen das Fundament für einen gelungenen Start ins Leben.
Natürlich machen Eltern Fehler, anders geht es auch nicht. Außerdem sind sie in den meisten Fällen schon vorbelastet, weil sie einiges an ungelösten Problemen aus der Herkunftsfamilie in die Ehe unbewußt mitbringen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:33
Mit der Schule kann es auch zusammenhängen. Ausbleibende Motivation, interpersonelle Probleme und Konflikte, ausbleiben Erfolge...
gestresste Lehrer, die sich nicht unter Kontrolle haben und Kindern massiv ablehnend begegnen, hat es auch schon gegeben. Das Schulsystem krankt. Das ist inzwischen bekannt. Nein auch die Lehrer sind nicht generell verantwortlich zu machen. Das ist klar. Aber es gäbe hilfreiche Ideen, die nicht angewendet werden. Warum hat z.B. nicht jede Schule ansprechende Werkräume wie ich sie einmal in einer Waldorfschule gesehen habe (Holzwerkstatt, Schmiede, etc.)?
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:41
Sehe ich auch genauso, Zeitzeuge! Als Eltern wollen wir gerne alles gut und richtig machen und brauchen manchmal auch Ermutigung, ohne Scham, Hilfe zu suchen ( bei den richtigen Leuten und die zu finden ist oft nicht ganz einfach). Klar, sie schreien danach abgenommen zu werden, auch wenn sie Sachbeschädigung betreiben, Gebäude und Fahrzeuge abfackeln, Gewalt untereinander ausüben, aber sie brauchen auch Führung durch geeignete Personen. Das sind nicht immer Frauen und auch nicht immer Männer. In einem mit bekannten Sportverein fehlt gerade eine taffe Trainerin. Es gibt ein Disziplin- und Respektproblem bei pubertierenden Mädchen. Die Männer werden nicht damit fertig. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 15:41
angenommen sollte es heißen
 
Zeitzeuge 25.06.2023 15:46
Wir erziehen bereits heute in unseren Aufbewahrungsanstalten, die kommende unmündige Gesellschaft von morgen.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 16:00
Für unsere Jugend
 
Misio 25.06.2023 17:21
Schrei nach Liebe
 
Zeitzeuge 25.06.2023 18:19
Ich würde eine christliche Gemeinschaft mit mehreren Familien bevorzugen, wo Jung und Alt zusammen leben können, so wie es früher auf einem Bauernhof üblich war. Natürlich bringt das auch wieder neue Probleme mit sich, aber wie heißt es so schön, Probleme gibt es nicht, nur Herausforderungen, die uns zur tragfähigen Persönlichkeit in Christus erziehen. Ich war z.B. angenehm überrascht, als ich einmal ein Besuch in Momirail in der Schweiz machte - einer christlichen Gemeinschaft - wie die Kinder schon freiwillig und interessiert an biblischen Themen und Gebetsgemeinschaft teilnehmen konnten und wollten, so als wäre die vorgegebene Struktur schon ein selbstverständlicher Teil ihres täglichen Lebens. Außerdem konnten sie auf diese Weise auch feststellen, wie glaubwürdig und wahrhaftig ihre Eltern sich in der Gemeinschaft einbrachten.
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 18:32
Danke für das Video, Misio! Sehr passend.
Stimmt mit meiner Erfahrungen überein. 
 
(Nutzer gelöscht) 25.06.2023 18:39
@ Zeitzeuge Familien - Du sagst es. Familien mit mehreren Generationen. Wir waren kürzlich vier: Urgroßmutter, Großmutter, Tochter, Enkeltochter und Jesus mit im Boot. 
Das Miteinander kann tiefgehende Erlebnisse und Erkenntnisse schenken für alle Beteiligten.
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