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Gewerkschaft fordert Flüchtlings-Schutzzonen in Bahnhöfen

Gewerkschaft fordert Flüchtlings-Schutzzonen in Bahnhöfen
Auf die ukrainischen Flüchtlinge wird in Deutschland(!) Jagd gemacht:

https://www.achgut.com/artikel/die_morgenlage_2022_03_22_dienstag

Zitat:

"Ukrainische Kriegsflüchtlinge sollten nach Ansicht der Gewerkschaft der Polizei in Bahnhöfen mit gesonderten Zonen vor Menschenhändlern und Sexualstraftätern geschützt werden, meldet deutschlandfunk.de."

"Man hätte festgestellt, dass Kriminelle gezielt auf junge Frauen und Kinder zugingen, bevor Polizisten in Kontakt mit den Flüchtlingen kämen. In abgetrennten Schutzzonen könne dies vermieden werden."

Kommentare

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Arne 22.03.2022 12:19
Ich meine, das muss man sich erst mal durch den Kopf gehen lassen: Da sind Menschenhändler(!) in Berlin und Düsseldorf unterwegs, die Kinder und Frauen auf den Bahnhöfen ansprechen, in den Unterkünften angreifen.

Ich frage mich gerade, wo die Demos gegen Frauenfeindlichkeit bleiben?
 
calimero 22.03.2022 12:26
Schrecklich, was die Frauen durchmachen müssen.

Und was geht in solchen mießen Typen vor, die das tun? Nee möcht ich
besser doch net wissen.

Ich hoffe dem wird durch die Polizei ein efferktiver Riegel vorgeschoben.

"Ich frage mich gerade, wo die Demos gegen Frauenfeindlichkeit bleiben? "
-> Planst du in Dresden eine? Ich bin aus BaWü aber dafür wär mir
der Weg nicht zu weit.
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2022 13:15
ich frage mich bloss..ob es für deutsche Frauen nicht auch angebracht wäre....?🙂
 
Regina61 22.03.2022 13:19
Wer schützt die Ukrainischen Frauen und Kinder?

Nicht nur an Bahnhöfen

Bericht von der schwedischen Samnytt:
Tausende ukrainische Frauen und Kinder sind in den vergangenen Wochen nach Schweden geflohen. Nun kann Samnytt als erstes Medium erzählen, dass einige der nach Örebro Geflohenen in den Krieg in der Ukraine zurückkehren wollen. Der Grund dafür ist, dass sie sich nach einem Vorfall während der Woche, als Fremde ihre Unterkunft betraten, nicht sicher fühlen.

"Wenn es Bomben gibt, weiß ich wenigstens, dass ich in den Keller gehen und mich dort verstecken kann", sagt eine der Frauen.

https://samnytt.se/ukrainska-kvinnornas-skracknatt-somalier-tog-sig-in-pa-boendet-jag-ar-sa-radd-att-jag-vill-aka-hem/

Das schwedische Medium berichtet auch über Deutschland:
https://samnytt.se/ukrainska-gruppvaldtagen-pa-flyktingboende/

Wer die Seiten aufrufen möchte, es erscheint ein Übersetzer rechts oben
Bitte die Infos wertungsfrei lesen
 
Arne 22.03.2022 13:47
calimero 22.03.2022 um 12:26


"Ich frage mich gerade, wo die Demos gegen Frauenfeindlichkeit bleiben? "
-> Planst du in Dresden eine? Ich bin aus BaWü aber dafür wär mir
der Weg nicht zu weit.

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Ich habe einmal ne Mahnwache wegen Toulouse gemacht, da war ich aber noch Parteimitglied 😅

Ich überlege eher, ob ich nicht vielleicht tatsächlich mal ne Wohnung als vorübergehende Unterkunft bereitstelle. Ist natürlich nicht ganz ungefährlich.
 
Arne 22.03.2022 14:07
Kann man sich da eigentlich raussuchen, wen man aufnimmt? Ne Familie wird mir wohl eher nicht die Wohnung ausräumen, bei Einzelpersonen wäre ich misstrauischer 🤔
 
(Nutzer gelöscht) 22.03.2022 15:29
Du kannst die Personenzahl angeben und wenn du einzelne Menschen unterbringen möchtest, dann sicher auch ob männlich oder weiblich, falls du gar nicht klar kommst, dann kann man sicher die unterbringende Stelle anfragen ........hab letztens eine zuständige Dame auf ERF Radio reden hören, dass es gut sei sich zu vergegenwärtigen, dass man es unter Umständen mit schwer traumatisierten Menschen zu tun hat, dem sollte man sich gewachsen fühlen. 
 
Arne 22.03.2022 16:31
Naja, ich muss natürlich arbeiten, kann daher nicht immer zu Hause sein. Ist halt ne Vertrauensfrage & da kann ja schnell mal die Wohnung leer sein.
 
hansfeuerstein 22.03.2022 23:34
Mir sind da auch schon einige Dinge am Münchener HBF aufgefallen. Inzwischen gibt es ein viel proaktiveres Zugehen dort und Zonen für die Kriegsflüchtlinge. Und auch MA der Caritas sind dort erkennbar am Bahnsteig, und die Anlaufzone ist eindeutig ausgewiesen. Polizei und Bahnwache ist inzwischen auch dort. Das war aber am Anfang nicht so. Gut sind halt jene dran, die hier Verwandte haben, mit denen sie direkt in Kontakt treten können. Andernfalls ist es wichtig nur über die offiziellen Stellen zu gehen, derartige Durchsagen gibt es am WE sogar in ukrainischer Sprache. Man kann sich denken, dass man das aufgrund von Ereignissen gemacht hat.
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