Polizisten im Widerstand !

Polizisten im Widerstand !
Österreich: Polizisten deklarieren sich öffentlich „im Corona-Widerstand“


Österreich:

Wie die momentanen Zustände in der Geschichte der 2. Republik als nie dagewesen beschrieben werden müssen, so ist wohl auch der nun öffentlich gemachte Widerstand gegen die Staatsmaßnahmen von Seite der Exekutive zweifelsfrei als historisches Novum zu betrachten.



Wie die momentanen Zustände in der Geschichte der 2. Republik als nie dagewesen beschrieben werden müssen, so ist wohl auch der nun öffentlich gemachte Widerstand gegen die Staatsmaßnahmen von Seite der Exekutive zweifelsfrei als historisches Novum zu betrachten.


Hochdekorierter Polizist als Sprecher der Kollegenschaft

Wie in dem von uns beigefügten Video zu sehen ist, spricht Franz Wohlmutter, ein hochdekorierter, pensionierter Polizist im Namen und im Auftrag seiner noch aktiven, im Maßnahmen-Widerstand befindlichen Kollegenschaft, zu den anwesenden Demonstranten.

Die Gruppe der „Widerständler“ im Polizeiapparat, nach eigenen Angaben einige Hundert, haben sich unter dem Synonym „Polizisten für Grund-und Freiheitsrechte“ formiert.


Im Namen hunderter Polizisten richtete sich der Apell zu Beginn an die Mainstream-und Staatsmedien im Sinne einer objektiven Berichterstattung, auch von Seiten der Demonstranten und Gruppierungen, wie auch nunmehr aus den Reihen der Exekutive.

Im Sinne des Paragraphen 43 Abs.2 (Befugnisse für die erste allgemeine Hilfeleistungspflicht) plädierte Wohlmutter im Sinne der Gruppe dafür, dass „das Vertrauen der Bevölkerung in die dienstliche Ausführung der Exekutivbeamten erhalten bleiben müsse“.

Mit einem unmissverständlichen Seitenhieb auf die völlig überzogenen und unverhältnismäßigen von der Regierung zur Umsetzung gebrachten Maßnahmen, die den Polizisten zur dienstlichen Exekution aufgebürdet werden.



Spaltung innerhalb der Polizei durch Regierungsmaßnahmen

Auf Grund der Regierungsmaßnahmen komme es auch in den Reihen der Polizei zu einer massiven Spaltung, so Wohlmutter. Ungeimpfte Kollegen haben mit Anfeindungen, Konflikten bis hin zu Diskriminierung zu kämpfen.

Selbst permanent getesteten, allerdings ungeimpften, Kollegen wird mit Disziplinarmaßnahmen und Anzeigen gedroht, das Arbeitsklima sei vergiftet, führt er weiter aus.



Appell an die Politik

Einen dringlichen Appell richtete Wohlmutter im Namen der Polizisten für Grund-und Freiheitsrechte auch an die Politik.

Dabei forderte er vom Gesetzgeber, National-und Bundesrat bis hin zum Bundespräsidenten, nachstehend angeführte Punkte in Umsetzung zu bringen.

Die Aufhebung des Impfzwanges sowie eine Gleichbehandlung Geimpfter und Ungeimpfter am Arbeitsplatz mit der konkreten Forderung einer Aufhebung von 3G beziehungsweise einer Umwandlung in 1G (also getestet).

Den umgehenden Stopp von Diskriminierung und Drohungen gegen Ungeimpfte sowie von angedrohten Disziplinarmaßnahmen, forderte Wohlmutter weiter.



Rückkehr zu polizeilichen Kernaufgaben

Es müsse der Exekutive wieder ermöglicht werden, sich auf ihre Kernaufgaben in einer Demokratie zu konzentrieren.

Es solle wieder zur Aufgabe der Polizei werden, „Freund und Helfer“ der Bevölkerung zu sein und nicht überwiegend friedlichen Demonstranten, die auf Grund von zunehmendem Unmut gegenüber der Politik auf die Straße gingen, drohend gegenüber zu stehen, so Wohlmutter abschließend.

Ein Beispiel, mit dem Wohlmutter abschließend die Absurdität der politgesteuerten Vorgehensweise unzweifelhaft aufzeigte, wenn Polizeihubschrauber in Salzburg als „Lockmittel“ für eine Kinderimpfstraße missbraucht würden.

Dem ist dann nicht mehr viel außer Applaus hinzuzufügen.



Quelle:
https://unser-mitteleuropa.com/oesterreich-polizisten-deklarieren-sich-oeffentlich-im-corona-widerstand/

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