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Uni Kassel diskriminiert Studenten die keine Gendersprache benutzen

Uni Kassel diskriminiert Studenten die keine Gendersprache benutzen
Die Uni Kassel diskriminiert Studenten, die keine Gendersprache benutzen, unter anderem, indem sie ihnen pauschal schlechtere Noten gibt 😧

Da sich ein Lehramtsstudent, der Geschäftsführer bei der CDU ist, darüber beschwert hat, hat sie jetzt ein Gutachten in Auftrag gegeben, um ihr verfassungsfeindliches Vorgehen zu stützen:

https://www.welt.de/vermischtes/article235557596/Uni-Kassel-Gendern-darf-in-bestimmten-Faellen-benotet-werden.html

Zitat:

"Ihm seien Punkte abgezogen worden, weil er ausschließlich das generische Maskulinum verwendet habe, berichtete der 20-jährige Student, der zudem Geschäftsführer der CDU-Fraktion im Kreistag des Landkreises Kassel ist."

"[Michael Sachs] kommt zu dem Schluss, dass [...] Dozenten [...] geschlechtergerechte Sprache [...] „zu einem gewissen Anteil“ berücksichtigen [dürfen], solange es dafür einen fachlichen oder berufsqualifizierenden Bezug gebe."

"Wie die Leiterin der Stabsstelle Gleichberechtigung, Sylke Ernst [...] erklärte, könnten Dozenten „zum Beispiel in Hausarbeiten Punkte abziehen und so eine schlechtere Note geben, wenn die Geschlechtsbezeichnungen nicht korrekt sind“. Frauke Kruckemeyer, [...] hatte sich dagegen kritisch geäußert. Es sei „bedenklich, über eine von außen organisierte formale Maßnahme einen Sprachgebrauch zu reglementieren und darüber zu bestrafen“"

-> Eine Stabsstelle für "Gleichberechtigung" diskriminiert systematisch naturwissenschaftliche Weltanschauungen 😅

Und auch sehr schön die Begründung: "Geschlechtsbezeichnungen nicht korrekt" sind. Die klasssischen Geschlechtsbezeichnungen sind mal eben für "falsch" erklärt worden.

Kommentare

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Arne 09.12.2021 16:27
Dann werde ich jetzt auch jedem, der die Gendersprache benutzt, einfach schlechtere Noten geben. Oder am besten ich google Master & Bachelor Studenten gleich nach Parteizugehörigkeit 😒
 
(Nutzer gelöscht) 09.12.2021 17:12
Ja, ist schon eine verrückte Welt. Als wenn es keine anderen Probleme gibt. Wichtig ist nicht die Anrede, sondern dass an warmherzig und achtsam miteinander umgeht. Aber das haben die Genderfans noch nicht verstanden, Hauptsache die Anrede stimmt.. 😉
 
calimero 09.12.2021 17:26
ich wollt mich mal auf so einer "Genderseite" informieren.

Da wird vorgeschlagen "neutrale" Begriffe zu verwenden


    Studenten  zu Studierende
    Kollegen zu Kollegschaft

Dabei sind Studenten und Kollegen doch schon alle ...
also ich brauch das net.
 
hansfeuerstein 09.12.2021 19:20
Ich sag es ganz offen. Es hängt nur von der Weltanschauung ab, wer wen diskirminiert. Diskriminieren tun sie ausschließlich alle. Es kommt nur darauf an, wen.
 
Arne 09.12.2021 22:53
hansfeuerstein 09.12.2021 um 19:20
Ich sag es ganz offen. Es hängt nur von der Weltanschauung ab, wer wen diskirminiert. Diskriminieren tun sie ausschließlich alle. Es kommt nur darauf an, wen.
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Natürlich "diskriminieren" Christen auch Nicht-Christen. Aber das geht ja nicht so weit, dass diese schlechte Noten in der Schule bekommen. Schon gar nicht, weil sie nicht ein Kreuz bei Mitarbeiter+in setzen, da sich Jesus sonst unerwähnt fühlt 😅
 
Arne 09.12.2021 23:00
calimero 09.12.2021 um 17:26
ich wollt mich mal auf so einer "Genderseite" informieren.
Da wird vorgeschlagen "neutrale" Begriffe zu verwende.
    Studenten  zu Studierende
    Kollegen zu Kollegschaft
Dabei sind Studenten und Kollegen doch schon alle ...
also ich brauch das net. 

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Die Unterschiede zwischen den Geschlechtern sind ein Vorteil und sollten eher gefeiert statt weggelabert werden.

Und selbst wenn es tatsächlich darum ginge, diese Unterschiede nicht zu erwähnen - dann wäre absurderweise gerade das generische Maskulinum das beste, weil es bei einem Arzt das Geschlecht gar nicht erst erwähnt.

Die Ärzt*In erwähnt & betont permanent die Existenz von unterschiedlichen Geschlechtern und macht in Wirklichkeit genau das, was angeblich bekämpft werden soll.
 
hansfeuerstein 10.12.2021 00:35
Tja, genau das meine ich. Antidiskriminierung als Vorwand zu nehmen, um andere zu benachteiligen.
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