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Für wen arbeitet die Regierung ?

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"Was haben sie zu verbergen? FDA will Daten zu Pfizer-Impfstoffen erst 2076 vollständig freigeben
Die FDA hat einen Bundesrichter gebeten, die Öffentlichkeit bis zum Jahr 2076 warten zu lassen, um alle Daten und Informationen offenzulegen, auf die sie sich bei der Lizenzierung des Impfstoffs COVID-19 von Pfizer stützte. Das ist kein Tippfehler. Die FDA will 55 Jahre warten, um diese Informationen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.
Wie in einem früheren Artikel erläutert, hat die FDA wiederholt „volle Transparenz“ in Bezug auf Covid-19-Impfstoffe versprochen, einschließlich der Bekräftigung der „Verpflichtung der FDA zur Transparenz“ bei der Lizenzvergabe für den COVID-19-Impfstoff von Pfizer.
In Anbetracht dieses Versprechens forderten im August und unmittelbar nach der Zulassung des Impfstoffs mehr als 30 Akademiker, Professoren und Wissenschaftler der renommiertesten Universitäten des Landes die Daten und Informationen an, die Pfizer der FDA zur Lizenzierung seines COVID-19-Impfstoffs vorgelegt hatte.
Die Antwort der FDA? Sie hat nichts vorgelegt. Deshalb reichte meine Kanzlei im September im Namen dieser Gruppe eine Klage gegen die FDA ein, um diese Informationen einzufordern. Bis heute, fast drei Monate nach der Zulassung des Impfstoffs von Pfizer, hat die FDA noch immer keine einzige Seite veröffentlicht. Nicht eine einzige.
Stattdessen hat die FDA vor zwei Tagen einen Bundesrichter gebeten, ihr bis 2076 Zeit zu geben, um diese Informationen vollständig vorzulegen. Die FDA bat den Richter, ihr zu gestatten, die mehr als 329.000 Seiten an Dokumenten, die Pfizer der FDA für die Lizenzierung seines Impfstoffs zur Verfügung gestellt hat, mit einer Geschwindigkeit von 500 Seiten pro Monat zu produzieren, was bedeutet, dass die Produktion nicht früher als 2076 abgeschlossen sein wird. Das Transparenzversprechen der FDA ist, um es milde auszudrücken, ein Haufen Illusionen [ZH, wir stellen fest, dass die FDA dies rechtfertigt, indem sie behauptet, dass die Rate von 500 Seiten pro Monat „mit den Bearbeitungsfristen übereinstimmt, die von Gerichten im ganzen Land in FOIA-Fällen festgelegt wurden“, und den Klägern die Schuld für „ihre eigene umfassende FOIA-Anfrage“ gibt].
Die FDA benötigte genau 108 Tage von dem Zeitpunkt, an dem Pfizer mit der Vorlage der Unterlagen für die Zulassung begann (am 7. Mai 2021), bis zu dem Zeitpunkt, an dem die FDA den Impfstoff von Pfizer zuließ (am 23. August 2021). Wenn man die FDA beim Wort nimmt, hat sie eine intensive, robuste, gründliche und vollständige Prüfung und Analyse dieser Unterlagen durchgeführt, um sicherzustellen, dass der Impfstoff von Pfizer für die Zulassung sicher und wirksam ist. Während sie diese intensive Prüfung der Unterlagen von Pfizer in 108 Tagen durchführen kann, verlangt sie nun über 20.000 Tage, um diese Unterlagen der Öffentlichkeit zugänglich zu machen.

Stellen wir also eines klar. Die Bundesregierung schirmt Pfizer von der Haftung ab. Sie gibt dem Unternehmen Milliarden von Dollar. Sie zwingt die Amerikaner, ihr Produkt zu nehmen. Aber sie lässt die Daten, die die Sicherheit und Wirksamkeit des Produkts belegen, nicht einsehen. Für wen arbeitet die Regierung?
Wieder einmal zeigt sich, dass Bürgerrechte und individuelle Rechte niemals von einem medizinischen Verfahren abhängig gemacht werden sollten. Jeder, der sich impfen und aufpäppeln lassen möchte, sollte dies frei tun können. Aber niemand sollte von der Regierung gezwungen werden, an einem medizinischen Verfahren teilzunehmen. Schon gar nicht zu einem, bei dem die Regierung die vollständigen Informationen, auf die sich die Zulassung stützt, bis zum Jahr 2076 verbergen will!"


QUELLE: FDA WANTS UNTIL 2076 TO FULLY RELEASE PFIZER VACCINE DATA: LAWSUIT

https://uncutnews.ch/was-haben-sie-zu-verbergen-fda-will-daten-zu-pfizer-impfstoffen-erst-2076-vollstaendig-freigeben/?fbclid=IwAR19Y33g0IRF9ZQL4Z7KrGFaY-lEcg4SK20uP9Q0Sejehbe-bDkruF9DCxw

Kommentare

 
Cassandra 24.11.2021 01:05
Ohne Worte ... 

Vertrauen sie einfach ihrem Impfstoff Hersteller - bei Risiken und Nebenwirkungen warten sie einfach : 55 jahre 

😜
 
done 24.11.2021 01:42
wie wollen die den  impfzwang erreichen , die kriegen doch von jedem denkenden menschen ins gesicht  geschagen lihren schrott
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2021 03:48
Ich vermute, dass die Firma die Daten nicht freigegeben will, weil es ein Betriebsgeheimnis / Herstellergeheimnis ist.
Wie bei einem Rezeptgeheimnis in einer Küche.
Wenn man das Herstellungsverfahren freigeben würde, könnte es jeder nachmachen und das will man nicht.
Die Regierung arbeitet in erster Linie für sich selbst.
Sie bezahlt ja die Impfungen.
 
(Nutzer gelöscht) 24.11.2021 04:29
Patentschutz ?
 
Seinesgleichen 24.11.2021 11:23
@lebt

Nein, es geht nicht um ein generelles "Herstellergeheimnis". Denn dazu ist grundsätzlich jedem neuen Arzeneimittelpräperat ein Vorvermarktungsrecht von bis zu 15 Jahren vorgesehen, bevor auf Grundlage des zugelassenen Medkamentes andere Generika ( meist bis zu 1/3 günstiger) von anderen Pharmaherstellern kopiert werden kann...

Diese 55 Jahre sind somit nicht erklärbar, bzw. verdichtet sich der Verdacht, dass eben auch die Zulassung des Impfstoffs nicht -die unter normal gegebenen Umständen- den Anforderungen und Kriterien und auch nicht zuletzt die Wirksamkeit erfüllen, die jedoch insbesondere  von einem Impf-Vaxin - nach wie vor - zwingend vorrausgesetzt werden sollten...insbesondere, wenn diese flächendeckend zum Einsatz kommen...
Darüber hinaus wird inzwischen  - in aller Selbstverständlichkeit - bereits ein Impfzwang  auf poltischer Ebene diskutiert...Diese Diskussionen finden  medienwirksam beim unwissenden Bürger Anklang, da der Bürger davon ausgeht, dass es zu dieser Impfpolitik NIE und auch - nach wie vor - keine Alternative gegeben war/ist...

Genaugenommen findet eine Volksverhetzung gegenüber völlig gesunden Menschen statt.
Sie werden gegängelt, geächtet, verfolgt und erpresst...Diese Volksverhetzung wird durch gesteuerte medienwirksame Staats-Propaganda gefördert...

Erst gestern las ich, das die Gerichte offenbar dazu übergehen, dem Jenigen Elternteil das Sorgerecht zu überschreiben, welches sein Kind gegen Corona impfen lässt...Die Spaltung -nicht nur in der Gesellschaft- nimmt völlig inakzeptable Formen an...Existenzen sind vernichtet, und selbst Familien werden mittels dieser Politik auseinander dividiert!

Auch ist es falsch, was Du da schreibst. Denn die Politiker zahlen nicht den Irrsinn aus der eigenen Portokasse, sondern sie bedienen sich der Steuergelder...

Die Politik hat eine klare Verantwortung...da gibt es auch kein vertun, denn die obersten haben einen Schwur/Eid abgelegt, Schaden vom Volk abzuwenden...Dies geschieht nicht...Die Nutzung eines unzureichend wirksamen Vaxins  mit unberechenbaren zeitnahen, bis zu tödlichen Nebenwirkungen und überhaupt nicht absehbaren Langzeitfolgen ist keineswegs verantwortungsvoll im Umgang mit einer Krise...Die Forderungen nach Impfpflicht seitens der Politiker und nun auch Bürger gegenüber Ungeimpften sind genaugenommen kriminell.
In einem Rechtstaat wird es keine Impfpflicht geben. Denn das setzt auch voraus, das Jene, die es fordern auch eine Haftung übernehmen müssen...sie stehen nicht nur in der Verantwortung, sondern verkaufen  es solange eben auch als "Impffreiwilligkeit".

Am 18. November 2020 wurde unter Verbot von Demonstrationen und Einsatz von Wasserwerfern gegenüber unbescholtenen Bürgern das Grundgesetz in seinen wichtigsten Bestandteilen auseinander gepflückt... auch wird der Nürnberger Kodex missachtet...die körperliche Unversehrtheit ist nicht mehr gewährleistet und die Würde der Menschen mehr als nur angetastet .
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