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Priesterlicher Tagessegen

Kommentare

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Engelslhaar 19.11.2021 08:53
Pfarrer Förg denkt im heutigen Tagessegen über „Vermögen“ nach. Die heilige Elisabeth bringt ihn da auf eine ungewöhnliche Spur.

„Wenn jemand die Güter dieser Welt hat und sein Herz vor dem Bruder verschließt, den er in Not sieht, wie kann die Liebe Gottes in ihm bleiben?“ (1. Johannes 3,17)
 
Martin123 19.11.2021 08:56
 
Engelslhaar 19.11.2021 09:11
Oh, sehr schön, dieses Bild der Heiligen Elisabeth mit den Rosen.
 
nagybabiak 19.11.2021 11:00
Die geistige, geistliche Nöte sind übermächtig.
Wie können wir uns gegenseitig helfen?
 
Engelslhaar 19.11.2021 11:16
Wie können wir uns gegenseitig helfen?
Eine schöne Frage! Wertschätzung vermitteln, das geht doch oft mit kleinen Gesten, ein Anruf, ein Brief, Mut machen , es gibt viele Möglichkeiten! 
 
nagybabiak 19.11.2021 11:36
Wie wäre es mit vermehrten, konstruktiven Beiträgen?
 
Engelslhaar 19.11.2021 13:51
Jeder kann sich bemühen, konstruktive Beiträge zu bringen, es gibt ja  hier durchaus wohlwollende und aufbauende Blogs.
 
Engelslhaar 19.11.2021 13:51
17.11.2021

Beatrice von Weizsäcker erklärt Übertritt zur katholischen Kirche
"Ein Gefühl von Zuhause"
Zwei Jahre nach dem Mord an ihrem Bruder Fritz von Weizsäcker ist die Tat für die Publizistin Beatrice von Weizsäcker nach wie vor unfassbar. Die Trauer sei ein Grund für ihren Übertritt zur katholischen Kirche gewesen.

"Bis heute kann ich mir das Geschehene nicht richtig vorstellen", sagte sie dem "Kölner Stadt-Anzeiger" (Mittwoch). Der 19. November 2019 habe ihr Leben und das Leben meiner Familie im Kern erschüttert.

Ein psychisch Kranker hatte den Mediziner von Weizsäcker während eines Vortrags mit einem Messer angegriffen und tödlich verletzt. Das Landgericht Berlin verurteilte den Täter wegen Mordes zu zwölf Jahren Haft und ordnete seine Unterbringung in der Psychiatrie an. Im Prozess erfuhr die Schwester des Ermordeten, dass die Attacke ursprünglich ihr gelten sollte - als Repräsentantin des Evangelischen Kirchentags, dem die 63-Jährige zwölf Jahre als Präsidiumsmitglied angehörte. "Es hat mich erst erschreckt, dann aber erstaunlich kalt gelassen. Weil es mich ja nicht getroffen hat. Später habe ich mich allerdings oft gefragt, warum Fritz und nicht ich?"

Formen der katholischen Kirche auf fruchtbaren Boden gefallen

Von Weizsäcker brachte ihren Übertritt zur katholischen Kirche 2020 in Zusammenhang mit der Zeit der Trauer. Sie habe zwar schon vorher überlegt zu konvertieren. Doch dann seien Formen, die in der katholischen Kirche gepflegt werden, bei ihr auf einen Boden gefallen, "der das brauchte": die Innerlichkeit, die Wärme, die Sinnlichkeit. "Kerzen, Weihrauch, das Knien beim Beten, die Liturgie, der Ritus der Messe, der einem überall auf der Welt ein Gefühl von Zuhause gibt, ein Gefühl von Gemeinschaft und Zugehörigkeit." Der Übertritt sei dennoch "keine Entscheidung gegen etwas, sondern für etwas" gewesen, betonte sie.

Die Entscheidung für die katholische Kirche sei unabhängig von deren Haltung zu Frauen oder Homosexualität gefallen. Sie finde die kirchlichen Positionen hierzu sämtlich falsch, so von Weizsäcker. "Frauen ungleich zu behandeln und gleichgeschlechtlichen Paaren den Segen zu verweigern - das geht ja auch gegen mich und meine Lebensform." Sie störe das, aber "es berührt nur den Kopf, den Intellekt. Es erreicht nicht mein Herz und dringt nicht in meinen Glauben ein. Mein Katholischsein hängt nicht davon ab, was der Vatikan über Frauen und über Homosexualität sagt."

"Gott wichtiger als die kirchenpolitische Fragen"

Mit Blick auf das noch "drängendere Problem" des sexuellen Missbrauchs hält von Weizsäcker Strukturreformen für notwendig. Für ihre Zugehörigkeit zur katholischen Kirche jedenfalls sei "Gott wichtiger als die kirchenpolitischen Fragen, mit denen sich meine Kirche ins Abseits stellt. Wenn ich etwas ändern könnte, würde ich es vielleicht doch versuchen. Und wer weiß, was da noch kommt."

(KNA)
 
 
Engelslhaar 19.11.2021 20:24
https://www.youtube.com/watch?v=bQOvqVXA2y0
 
Engelslhaar 19.11.2021 20:26
https://www.youtube.com/watch?v=742uiNxu_eA
 
Martin123 19.11.2021 20:28
schön Tamie, in Deutschland gibt es leider keine Männerzweige des Trappistenordens mehr nur noch zwei Schwesternkonvente. Das Mutterland der Trappisten ist Frankreich und Belgien, da gibt es noch einige.
 
Martin123 19.11.2021 20:28
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Martin123 19.11.2021 20:29
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Martin123 19.11.2021 20:34
Ein Deutscher aus Köln ist in Oelenberg eingetreten.
 
Engelslhaar 19.11.2021 20:34
Ich werde mir jetzt erst mal den Film bei Bibel-TV über die Abtei Tamie ansehen, da freue ich mich schon drauf
 
Martin123 19.11.2021 20:36
Der Prior und einige Brüder Sprechen Deutsch. Dom Dominque Marie hat ein großes Herz, er ist sehr einfach und Demütig.
 
Martin123 19.11.2021 20:37
Der Deutsche hat aber Probleme mit dem Französisch, er sagte mir, es sei nicht einfach in einem Schweigekloster Französisch zu Lernen😅
 
Engelslhaar 19.11.2021 20:53
Wenn man gut Latein kann, kann man auch gut Französisch lernen
Ich habe mal Altfranzösisch gelernt, das ist nahe am Latein
 
Engelslhaar 19.11.2021 20:55
https://www.youtube.com/watch?v=ELeXBomZACg
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