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Isis und Mitraskult

Isis und Mitraskult 
Nicht neu, diese Kritik , nur neu aufgewärmt!!!!
Doch verwundert die Thematik,  denn :-
'das steht doch nicht in der Bibel'!!

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Die Abendmahlsworte stehen sogar in der Luther Bibel!!! - - aber auch dort steht nichts von Mitras!!!

Also wo sollte der Sinn derartiger Kritik liegen ??!!
Diesmal wird der Kern der christlichen Lehre angegriffen, und damit Jesus Christus selber!!!!

Wurde nicht den frühen Christen, die in Katakomben das Abendmahl feierten unterstellt, 'sie essen kleine Kinder ??!!!


Wie Katholiken mit offensichtlich falscher Kritik umgehen?? - - na, wie mit der Zeitung von gestern!!! 

Kommentare

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Martin123 12.09.2021 11:20
Ein guter Mensch bringt Gutes hervor, weil in seinem Herzen Gutes ist; und ein böser Mensch bringt Böses hervor, weil in seinem Herzen Böses ist. Wovon das Herz voll ist, davon spricht der Mund.
 
Martin123 12.09.2021 12:22
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Bluehorse 12.09.2021 13:42
Jerusa

zum Titel des Blogs passend fehlt aus meiner Sicht Deine Darstellung sowie Erläuterung des Isis- und Mitraskultes. Insbesondere fehlt mir eine Darstellung der offensichtlichen Parallelen dieses Kultes zur (sagen wir mal diplomatisch) Marienfrömmigkeiten in den verschiedensten Ausprägungen in der RKK.   
 
Jerusa 12.09.2021 13:53
Ja blue 
Das war Absicht!!
 Du kennst ja anscheinend die Kulte und ich möchte die Keilerei im forum nicht noch anheizen......, 
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2021 13:57
Bei der angeblichen Übernahme von heidnischen Bräuchen in die katholische Kirche vergisst man zum Einen dass die Kulte damals Regionsgebunden waren und es "den" Isis-Kult nur Ägypten gab (die Demeter in Ephesos ist etwas ganz anderes) und zum Anderen das europäische Heidentum - indem sich die lateinische katholische Kirche hinein entwickelt hat - kannte weder eine große Mutter mit Kind (das einzige Vergleichbare wäre Frigg mit Baldur - aber Baldur ist kein Sonnengott, er stirbt im Herbst) und eine Sonnengottheit, wie im Mithraskult ist hier nie vorhanden gewesen.
Unsere Sonne war damals schon weiblich und der Mond männlich.

Es gab hier auch keinen Stierkampf der als Kampf zwischen Finsternis und Licht irgendwie Vorbild hätte sein können - sondern das Raknarök = und da sterben alle Götter. 
Übrig bleiben nur die Söhne der Alten Götter, die eine neue Schöpfung einleiten.

Das alte europäische Heidentum gibt die Verbindung, die immer gezogen werden, überhaupt nicht her
 
Jerusa 12.09.2021 15:51
Freuet
Wie kommst du darauf???
Das war vor 2000 Jahren und du warst nicht dabei!!!
Das NT wurde in Griechisch geschrieben, der damaligen Hochkultur entsprechend, es gab keine nachträglichee Helenisierung mit griechischen Götter 
 
Jerusa 12.09.2021 15:53
Blue typisch 
Haette mich über einen  sachlich, konstruktiven Beitrag auch gewundert...... 
 
Jerusa 12.09.2021 16:05
Blue 
Was hat eigentlich das, von Jesus geforderte,  Liebesgebot mit heidnischem Kult zu tun???? - - 
-wäre es nicht sinnvoller 'Schätze im Himmel zu sammeln', als verzweifelt irgendeinen noch so winzigen Fehler in der kath Kirche zu suchen???? !! - - der 'Balken im eigen Auge' lässt grüßen!!! 
 
(Nutzer gelöscht) 12.09.2021 16:10
freueteuch
Du begehst einen Grundfehler:
Die Zusammenschau und das Wissen von vielen Göttern und Kulten ist das Ergebnis der Religionsgeschichte (verbunden mit der Archäologie) des 18. und 19 Jahrhunderts

Ein normaler Mensch der damaligen Zeit - ohne Internet, Fernsehen, Fernreisen und Lexikas - wusste nur etwas von seinen Göttern. Und auch hier hat sich herausgestellt, dass diese "Vielgötterei" nicht darin bestant, dass alle alle Götter verehrten. Der Pantheon eines Stammes (egal ob in Europa, Afrika oder Kleinasien) umfasste die Götter, welche für ein Überleben notwendig waren.
Also in den Bergen vor allen Götter des Windes. des Waldes, der Fruchtbarkeit usw.
Am Meer waren es die Götter des Meeres, des Sturmes, des Sandes
Ein Europäer hatte keinen Sonnengott (schon rein klimatisch bedingt) ein Ägypter, welcher der Sonne ausgesetzt war, erlebte das anders. 
Und ebenso ganz persönlich - die Menschen waren damals eins mit ihren Berufen. Schmiede, Händler, Töpfer, Fischer usw. = und sie hatten dadurch auch ihren speziellen Gott - und sie wechselten diese auch nicht so einfach.

Warum nicht ausgerottet
Waren sie - bis in unserer Neuzeit das Christentum zurückgedrängt wurde und wieder überall die Neuheiden die alten Kulte wieder praktizieren.
 
hansfeuerstein 12.09.2021 21:26
Es ist doch völlig naheliegend, dass jemand, der nicht an die Worte des Herrn vom ewigen Leben glaubt, sich auch die Glaubensvollzüge der Kirche nie richtig erklären kann. Er kommt
in seinem Denken von daher logischerweise auf das Abseitige, anstatt auf das Wahre.
 
Jerusa 12.09.2021 22:03
Ja Hans 
Wo die Liebe und der hl Geist fehlt,  keimen die abstrusesten Ideen!!!---

Wir Katholiken beten die Altaegyptische Goettin Isis an, die, vor 3-4000 Jahren mal Himmelskoenigin genannt wurde, weil wir sie mit Maria verwechseln!!!!!!

Und noch besser :
Die hl Eucharistie wurde nicht von Jesus Christus mit dem letzten Abendmahl eingesetzt, sondern ist ein heidnisch, kultisches  Mahl, das von der persischen Gottheit Mitras von mehr als 2000 Jahren erfunden wurde !!!----Es ist nicht zu fassen!! 

Allerdings ist dies gängige  Kritik und wurde nicht von  bluehorse erfunden!!!!!! 
 
Shira 12.09.2021 22:04
😆👍
 
hansfeuerstein 12.09.2021 22:07
Wir hatten heute das Fest Maria Namen,
alleine daran könnte man einiges erkennen....

Maria-Mariä Namen
Im Jahre 1513 erhielt die Diözese Cuenca in Neukastilien in Spanien die Erlaubnis zur Feier eines Festes zu Ehren des heiligen Namens Mariä. Bald baten auch andere Diözesen um dieses Vorrecht. Nach dem Sieg über die Türken bei Wien 1683 wurde der Tag durch Papst Innozenz XI. als Fest für die ganze Kirche eingeführt: Am 15. August hatte sich Polenkönig Jan III. Sobieski zusammen mit Karl V. Leopold von Lothringen, Maxilmilian Emanuel von Bayern, dem Markgrafen von Baden und dem Prinzen von Sayoyen mit einem Heer von 65.000 Mann den dreimal so starken Türken, die seit zwei Monaten Wien belagerten, entgegengestellt und dabei das Banner der Gottesmutter vorangetragen. Am 12. September 1683 kam es zur entscheidenden Schlacht, in der die Türken vernichtend geschlagen wurden. Noch im gleichen Jahr bestimmte Papst Innozenz XI. die Feier des Festes Mariä Namen am Sonntag nach Mariä Geburt für die ganze katholische Kirche.
Papst Pius X. verlegte das Fest auf den 12. September…
 
Jerusa 12.09.2021 22:14
Danke Hans 
Ach, deshalb hatte ich heute das Bedürfnis zum einem Marien Wallfahrtsort zu fahren 
 
hansfeuerstein 12.09.2021 22:21
Gerne. Genau, das sind solche Dinge unseres Glaubens. Es war zudem ein wunderschöner Tag.
 
hansfeuerstein 12.09.2021 22:33
Jetzt hast Du mich gerade selber an eine Begebenheit heute erinnert. Nämlich einen zufälligen Besuch einer kl. alten Kapelle am Wegesrand. Es war Maria m. Kind. (unserem Herrn) das fällt mir jetzt erst ein und auf. Danke sehr.
 
Jerusa 12.09.2021 22:40
Ja sowas sind schoene Erlebnisse unseres Glaubens, .... Sowas erlebt man aber nur , wenn man in der Liebe Gottes mit offenen Herzen durch die Welt geht...... 
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