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Wer ist eigentlich " GotQuestions"

Wer ist eigentlich " GotQuestions"
Wir sind protestantische, konservative, evangelikale, fundamentale und konfessionsunabhängige Christen. Wir verstehen uns als übergemeindlicher Dienst, welcher der Gemeinde zur Seite steht, um Menschen bei der Beantwortung geistlich bezogener Fragen behilflich zu sein.

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 22.07.2021 09:18
Guten morgen Klavierspielerin 2
Die 55 Fragen die ein Christ stellen soll finde ich wirklich sehr wertvoll.
Beste Grüsse 
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2021 09:22
Korrektur:
55 geistliche Fragen,die du deinem Partner stellen solltest.
 
Klavierspielerin2 22.07.2021 09:30
Die werden aber von Evangelikalen Christen beantwortet. 

Als katholische Christin schaue ich mir auch katholische Seiten wie " Vatikan News '
https://www.vaticannews.va/de.html
an.

Oder auch im Katechismus, wie z.B. dem ' Youcat'

https://www.youcat.org/de/produkte/youcat/
nach.

Oder ich schaue ins ' Portal zur katholischen Geisteswelt'
http://www.kath-info.de/

da sind  Unterschiede zur ' gotq', die bemerkt werden sollten!
 
 
Klavierspielerin2 22.07.2021 09:45
In Amerika: Evangelikale 
In Deutschland nennt man diese Freikirchler.
 
(Nutzer gelöscht) 22.07.2021 11:58
Freikirche bezeichnete ursprünglich eine evangelische Kirche, die – im Gegensatz zu einer Staatskirche – vom Staat unabhängig war. Infolge der mittlerweile in Europa überwiegend vollzogenen Trennung von Religion und Staat lässt sich die Wortbedeutung nicht mehr eindeutig fassen. Der Begriff Freikirche wird heute dazu verwendet, eine bestimmte Kirche gegenüber Volkskirchen abzugrenzen. Dabei wird das Attribut „frei“ unterschiedlich verstanden, etwa im Sinne von freiwilliger Zugehörigkeit, organisatorischer Unabhängigkeit, auch im Hinblick auf eine vom Staat erhobene Kirchensteuer, oder als Hinweis auf eine bestimmte theologische Einstellung.
Unter den Freikirchen im ursprünglichen Sinne unterscheidet man folgende Kategorien (wobei sich nicht alle Freikirchen eindeutig in dieses Schema einordnen lassen):

    die „prinzipiellen“ Freikirchen. Darunter versteht man solche Freikirchen, für die sowohl die Trennung von Kirche und Staat, als auch die freiwillige Mitgliedschaft zu den Grundsätzen ihrer Ekklesiologie gehören. Zu dieser Art gehören zum Beispiel die Baptisten und die Mennoniten.
    Freikirchen, die sich aus innerkirchlichen Erneuerungsbewegungen (Pietismus, Gemeinschaftsbewegung, Methodismus) gebildet haben. Hierher gehören unter anderem die Herrnhuter Brüdergemeine und die Heilsarmee. Andere Gruppen, z. B. die Evangelische Gesellschaft für Deutschland oder die Stadtmission, sind zwar wie eine Freikirche organisiert, aber offiziell ein freies Werk innerhalb der EKD und somit streng genommen keine Freikirche.
    Kirchen, die sich aufgrund eines „Bekenntnisnotstandes“ von einer bestehenden Kirche getrennt und sich als Freikirche organisiert haben. Von einem Bekenntnisnotstand spricht man, wenn die Führung einer Kirche aus der Sicht eines Teiles ihrer Angehörigen von wesentlichen Glaubenssätzen abweicht, z. B. ein zu enges Verhältnis mit dem Staat eingeht. Zu dieser Gruppe gehört zum Beispiel die Evangelische Brüdergemeinde Korntal.

Die meisten altkonfessionellen Kirchen, zu denen die Altkatholische Kirche, die Selbständige Evangelisch-Lutherische Kirche (SELK) und verwandte altkonfessionelle lutherische Kirchen zählen, sind nach ihrem Selbstverständnis keine Freikirchen, da für sie „im Unterschied zu den klassischen Freikirchen, die ihre Existenz einem neuen (theologischen und/oder spirituellen) Reformansatz verdanken, … gerade das Festhalten am Überkommenen charakteristisch [ist], auch wenn sie sich im Laufe ihrer Geschichte durchaus als zu Wandlungen fähig erwiesen.“[1] Die Evangelisch-Altreformierte Kirche[2] und die Evangelisch-Lutherische Freikirche (ELFK) bezeichnen sich dagegen auch als Freikirche.

(wikipedia)

Nicht alle Freikirchen sind "evangelikal"
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