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Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt...

Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt...
Wenn ihr jemandem die Sünden vergebt, dem sind sie vergeben, wenn ihr sie jemandem behaltet, sind sie ⟨ihm⟩ behalten. (Joh 20:23,Elb)

So wird auch mein himmlischer Vater euch behandeln, wenn ihr nicht jeder seinem Bruder von Herzen seine Verfehlungen vergebt.(Mat 18:35)

Wir erhalten die Sünden anderer Menschen aufrecht, wenn wir uns verletzt zurückziehen und weiterhin Groll hegen. Wenn wir eine Gemeinde oder eine Beziehung verärgert und verbittert zurücklassen, werden wir uns in der nächsten Gemeinde oder Beziehung genauso verhalten. Wenn das nächste Mal Probleme auftauchen, wird es uns leichter fallen, diese Beziehung zu beenden. Wir wollen uns nicht mit den Verletzungen, die in der neuen Beziehung entstanden sind, auseinandersetzen, ganz zu schweigen von den Wunden, die wir aus der vorangegangenen Beziehung mitgebracht haben.

Statistiken sagen aus, daß 60-65 Prozent aller geschiedenen Partner sich in ihrer zweiten Ehe wieder scheiden lassen. „Die Art und Weise, wie ein Mensch die erste Ehe verläßt, bestimmt den Verlauf der nächsten Ehe“. Wer seinem ersten Ehepartner gegenüber unversöhnlich bleibt, belastet damit die Zukunft seiner zweiten Ehe. Weil man den anderen beschuldigt, ist man blind gegenüber dem eigenen Anteil oder charakterlichen Fehlern. Um die Sache auf den Punkt zu bringen:
In so einem Menschen steckt eine geballte Ladung Angst davor, erneut verletzt zu werden!
Dieses Prinzip beschränkt sich nicht nur auf Ehepaare oder Geschiedene. Es läßt sich auf jede Art von Beziehung anwenden. Einmal kam ein Mann, der früher für einen anderen Pastor gearbeitet hatte, zu uns, weil er in unserem Dienst mitarbeiten wollte. Er war von seinem vorherigen Leiter gekränkt worden; doch seit damals war einige Zeit vergangen, und ich hatte den Eindruck, der HERR wollte, daß ich dem Mann seinen Wunsch gewähren sollte. Ich hatte das Gefühl, daß er dabei war, seine Verletzung zu überwinden.
Ich rief seinen früheren Leiter an und teilte ihm mit, daß ich diesen Mann in die Leiterschaft aufnehmen wollte. Er ermutigte mich, denn er war der Meinung, es sei ein guter Schritt, weil er wußte, daß ich sie beide gerne mochte. Die Heilung würde vollständig eintreten, so dachte er, während dieser Mann mit uns zusammenarbeitet. Also versprach ich beiden, daß ich für die Wiederherstellung und Heilung ihrer Beziehung beten würde.
Als der Mann unserem Dienst beitrat, gab es sofort Probleme. Ich sprach die Sache an, erlebte aber nur kurzzeitige Veränderung. Es hatte den Anschein, als ob er einfach nicht über diese frühere Beziehung hinwegkommen konnte. Immer wieder wurde er in Gedanken davon verfolgt. Und er beschuldigte nun auch mich derselben Dinge, die  sein vorheriger Leiter getan hatte.
Ich war verwirrt, weil das persönliche Wohlergehen dieses Mannes mir mehr bedeutete als seine Arbeitskraft als Mitarbeiter. Ich machte für ihn Ausnahmen, die ich keinem anderen Mitarbeiter zugestand, weil es mein größter Wunsch war, daß er seelisch gesund wurde.
Schon nach zwei Monaten gab er auf. Wie schon einmal fühlte er sich in die Enge getrieben. Als er ging, sagte er: „John, ich werde nie mehr für einen anderen Dienst arbeiten“.
Ich segnete ihn und schaute ihm nach. Wir lieben ihn und seine Frau. Es ist eine bedauerliche Tatsache, daß auf seinem Leben ein starker Ruf Gottes liegt, und zwar gerade in dem Bereich, dem er nun den Rücken gekehrt hatte. Das bedeutet natürlich nicht, daß er nicht auch auf anderen Gebieten erfolgreich sein kann.

Ich war beunruhigt, als er gegangen war, und befragte deshalb den HERRN: „Warum hat er uns so schnell verlassen, wo wir beide uns doch so sicher waren?“.
Einige Wochen später benutzte er HERR einen weisen Pastor, mit dem ich befreundet bin, um meine Frage zu beantworten. „Wenn sich Menschen in ihrem Herzen fest vorgenommen haben, vor einer bestimmten Situation davonzulaufen, wird Gott es oft erlauben, obwohl ER eigentlich will, daß sie sie konfrontieren“.
(John Bevere)

(Ich würde hinzufügen, ...ihre eigenen Lügen die sie glauben, die sie nicht  hinterfragen möchten)

„Unversöhnlichkeit“ - warum? (2.Tim 3:3)

Ich weiß übrigens aus eigener Erfahrung, wie schwer es ist, nach einem Kindheitstrauma zu vergeben.

Habe ich Angst, daß meine Verletzungen ans Licht kommen? - und habe ich sie vielleicht bereits kultiviert?

Was können wir aus dieser Geschichte lernen?
Was sagt das Wort Gottes dazu – Aufklärendes?


Unversöhnlichkeit beraubt uns des vollkommenen Lebens, das Gott uns anbietet. Statt die Gerechtigkeit zu fördern, verfault unsere Unversöhnlichkeit zu Bitterkeit. Hebräer 12,14-15 warnt: „Jagt dem Frieden nach mit jedermann und der Heiligung, ohne die niemand den Herrn sehen wird, und seht darauf, dass nicht jemand Gottes Gnade versäume; dass nicht etwa eine bittere Wurzel aufwachse und Unfrieden anrichte und viele durch sie verunreinigt werden“.

In ähnlicher Weise warnt 2. Korinther 2,5-11, dass Unversöhnlichkeit eine Öffnung für Satan sein kann, um uns aus der Spur zu bringen.

https://www.gotquestions.org/Deutsch/vergebungslosigkeit.html

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Thou, Lord, wilt not forsake me,
Though I am oft to blame;
As thy reward, O take me
Anew, just as I am:
Grant me henceforth, dear Saviour,
Through all my pilgrim years,
To look to thee and never
Give way to anxious fears.

(J. Hutton)

Du, Herr, wirst mich nicht verlassen,
auch wenn ich oft schuldig bin;
Als deinen Lohn nimmst du mich
Von neuem, so wie ich bin:
Nimm mich fortan auf, lieber Heiland,
Durch alle meine Pilgerjahre,
Auf dich zu blicken und niemals
ängstlichen Befürchtungen zu weichen.

Kommentare

 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 10:43
🎯 gut
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 11:00
Guten Morgen und einen gesegneten Tag.
Der HG zeigt uns genau auf,
wie wir uns wem gegenüber verhalten sollen.
ER kennt die ganze Situation, weiß wer aufrichtig ist.
 
vertrauen2015 06.06.2021 11:01
Amen dazu @zeitzeuge

kleine Ergänzung:
Schuld und Sünde belasten und knechtet uns. Wer jedoch seine Sünde bekennt vor GOTT und tief bereut da bekommen wir Vergebung.

Hesekiel 33:16
und aller seiner Sünden, die er getan hat, soll nicht gedacht werden; denn er tut nun, was recht und gut ist; darum soll er leben.
 
Autumn 06.06.2021 11:17
Gerade eben ging ein Radio-Gottesdienst zu Ende mit ähnlichem Thema.
Besonders hängengeblieben ist bei mir folgender Predigt-Impuls:

"Wer Anderen ihre Verfehlungen nachträgt, der muss sie mit sich herumtragen;
und irgendwann bricht er unter der Last zusammen."
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 11:26
Oh je Autumn

ich schreibe niX mehr 😂
 
LoveChild 06.06.2021 11:43
vielen Dank für diesen guten und wichtigen Blog. In der aufrichtigen Vergebung liegt der Frieden. 
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 12:18
"Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit. 
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus." (Epheser 4,31-32)

...durch Anklage und Rache-Gedanken keimt Bitterkeit und Groll auf...das Beharren darauf im Recht zu sein, führt letztlich in eine gefährliche Sackgasse...man verharrt in diesem Zustand und betrübt den HEILIGEN GEIST, der sich immer mehr zurückzieht...

" Erneuert euch aber in eurem Geist und Sinn und zieht den neuen Menschen an, der nach Gott geschaffen ist in wahrer Gerechtigkeit und Heiligkeit.
und gebt nicht Raum dem Teufel.
Lasst kein faules Geschwätz aus eurem Mund gehen, sondern redet, was gut ist, was erbaut und was notwendig ist, damit es Gnade bringe denen, die es hören. 
Und betrübt nicht den Heiligen Geist Gottes, mit dem ihr versiegelt seid für den Tag der Erlösung. 
Alle Bitterkeit und Grimm und Zorn und Geschrei und Lästerung seien fern von euch samt aller Bosheit.
Seid aber untereinander freundlich und herzlich und vergebt einer dem andern, wie auch Gott euch vergeben hat in Christus."
(Epheser 4,23-24.27.29-32)


..hier werden Charakterzüge bzw. Haltungen benannt, die unser Leben in einer negativen Weise beeinflussen...auf Dauer leidet der Körper, die Seele und der Geist...Verbitterung führt in die Knechtschaft durch Groll, Zorn und Rechthaberei sowie Schuldzuweisungen für den eigenen Zustand... der Teufel-s-kreis nimmt seinen Lauf und öffnet die Tür zum Richten, zur Reizbarkeit, Ungeduld und Unbelehrbarkeit...am Ende hat man sich von GOTT entfernt...

...der einzige Weg FREIHEIT aus dieser Knechtschaft zu erlangen...ist die Zuwendung zum HERRN und die Vergebung aus dem Herzen..denn JESUS ist größer als jede Verletzung...ER ist ALLMÄCHTIG...❤️
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 15:27
Danke für den wertvollen Blog und die Beispiele!! 
Sich die "blinden Flecken" der eigenen Schuld von Gott aufdecken zu lassen und die Vergebung für sich selbst voll anzunehmen .... ermöglicht nach meiner Erfahrung, dass ich dem Anderen seine Verfehlungen, wirklich nicht mehr nachtrage. Nur so bleibt keine Bitterkeit und Groll im Herzen. Und bewirkt die Freiheit.
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 15:45
Die Predigt von J. Edwards habe ich bestimmt schon fünfmal gehört. 
 
Zeitzeuge 06.06.2021 17:46
Danke @Freueteuch!

Sünder in der Hand eines zornigen Gottes
Eine Predigt von Jonathan Edwards
von Sergej Pauli

Jonathan Edwards
Jonathan Edwards war mir bis vor kurzem — und eigentlich immer noch — recht unbekannt. Ich denke neben den beiden Kapazitäten Whitefield und Wesley wird dieser letzte der Puritaner einfach oft übersehen. Zudem war und ist sein Einfluss natürlich in den USA viel größer als hier auf dem europäischen Festland.
Dennoch möchte ich auf die Predigt aufmerksam machen, die R.C. Sproul als die bekannteste und wichtigste Predigt bezeichnet, die jemals auf dem amerikanischen Kontinent gehalten wurde: Sünder in der Hand eines zornigen Gottes.
Hierbei gelingt es Edwards zahlreiche theologische Lehren in kurzer Zeit so deutlich zu erklären, dass jedem Zuhörer bzw. Leser klar werden muss, welche praktische Bedeutung diese Lehren für ihn haben. Gottes Zorn ist gerechtfertigt, denn jeder Mensch hat soviel Sünde und Rebellion auf sich geladen, dass er nichts anderes als die Hölle verdient. Wenn er zu diesem Zeitpunkt nur am Leben ist, so ist dies nichts anderem zu verdanken als der Langmut und dem Willen Gottes.
Edwards zeigt die totale Ungenügsamkeit und Verderbtheit des Menschen auf, die nichts anderes verdient hat, als den vollen und großen Zorn Gottes.
Nichts kann die unbekehrten Menschen in irgendeinem Augenblick vor der Hölle bewahren als allein der Wille Gottes. Damit meine ich jenen souveränen, erhabenen Willen, der durch keine Verpflichtung und durch keine Schwierigkeiten, überhaupt durch nichts gehindert oder zurückgehalten wird als durch sich selbst; nichts anderes ist nur im geringsten und in jeder Hinsicht an der Bewahrung der Unbekehrten in einem bestimmten Augenblick beteiligt. (…) Das Gerichtsurteil, die Verdammnis zur Hölle, ist schon gefällt. Die Sünder haben es nicht nur verdient, dorthin zu gelangen; gegen sie steht der Rechtsspruch im Gesetz Gottes, jene ewige und unumstößliche Rechtsordnung, die Gott zwischen sich und der Menschheit aufgestellt hat; schon deshalb sind die Sünder jetzt schon für die Hölle bestimmt. (Joh. 3,18: „Wer nicht glaubt, der ist schon verdammt.“ ) (…) Der Teufel steht bereit, über sie herzufallen und sie als seine Beute zu ergreifen, sobald Gott es ihm erlauben wird. Sie gehören ihm; denn ihre Seelen sind schon in seinem Besitz und in seiner Gewalt. Die Heilige Schrift zeigt sie uns als seine Habe (Lk 11,21).
Weil dieser Zorn Gottes auf keine Weise umgänglich ist, stellt sich die Frage, warum wir als Menschen und Zuhörer oft so träge sind, Gott gehorsam zu sein, uns zu bekehren. Warum wir nicht zu Christus fliehen, der den Zorn Gottes auf sich nahm?
Möchten doch erweckte, aber noch nicht bekehrte Menschen durch diese Tatsachen sich überzeugen lassen, in welch großer Gefahr sie schweben. Was du hier vernommen hast, trifft für jeden zu, der noch nicht in Christus ist. Jene Welt des Jammers, der See aus brennendem Schwefel ist auch unter dir ausgebreitet. Sieh den schrecklichen Abgrund mit den glühenden Flammen des göttlichen Zorns, den weit geöffneten Schlund der Hölle! Du hast nichts Sicheres unter deinen Füssen, nichts, das dich halten könnte; zwischen dir und der Hölle ist nichts als Luft; nur die Kraft Gottes und sein Wille können dich schützen. Wahrscheinlich siehst du all das noch nicht ein; du glaubst, du seist sicher vor der Hölle; aber siehst du nicht Gottes Hand in alledem? Du schaust auf alles andere, auf das Wohlbefinden deines Leibes, auf deine Sorgen um dein Leben und auf die Mittel, die du zu deiner Bewahrung gebrauchst. Aber all das bedeutet in Wirklichkeit nichts, wenn Gott seine Hand von dir zurück zieht; es wird eben sowenig deinen Fall aufhalten wie die Luft, in der du schwebst. Deine Sündhaftigkeit macht dich sozusagen so schwer wie Blei, so dass sie dich mit ihrem gewaltigen Gewicht und ihrem starken Druck zur Hölle treiben wird. Wenn Gott dich fallen ließe, würdest du den Boden unter dir verlieren, im Nu hinunter sinken und im bodenlosen Abgrund untertauchen.
Eine hervorragende Predigt, die aber einiges an Bauchschmerzen bereiten kann und eine harte Speise ist, aber umso mehr wichtig und in unserer oberflächlichen Zeit, wo Heuchelei ohne Ende sprießt, notwendig ist. Es ist besser auf dieser Erde einmal mehr eine Depression zu bekommen und sich einmal zu viel zu prüfen, als für alle Ewigkeit in die Hölle geworfen zu werden. Schließlich macht die Predigt auch so bedeutend, in welcher Gefahr all die zahlreichen nicht geretteten Freunde und Verwandten von uns sind. Wie müssten wir als Christen wach werden und für die Errettung der uns Anvertrauten kämpfen.
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 18:18
 
(Nutzer gelöscht) 06.06.2021 19:23
Gott ist die beste Person, mit der man über Sünde reden sollte...förmlich eingebettet in seiner Liebe, Verständnis, Annahme, Geduld und Güte...in diesem Rahmen können wir frei und unverzagt mit unserem himmlischen Vater reden.

Es gibt niemanden der die Zusammenhänge von Sünde in unserem Umfeld erklären kann, ohne das man sich verdammt fühlt, er ist bejahend zu mir.

Er entblößt uns nicht, so dass wir uns schämen müssen...er hat Geduld wenn wir noch nicht bereit sind,  so manche verborgene dunklen Stellen in unserem Herzen an zushauen...er macht es nicht mit Gewalt...er zerbricht nicht das geknickte Rohr....

Ja, manchmal muss Gott erst einen Menschen aufrichten, bevor dieser aufrichtig in sein Herz schauen kann und um Vergebung beten kann und in Freiheit fliegen darf...
 
Joanne 06.06.2021 22:39
Es kommt darauf an, wie schlimm die Verletzungen sind und wie dieser Mensch es erlebt hat und was sich bzw. wie er sich danach weiter entwickelt hat. Das Innere kann sich so auf die Verletzung eingestellt haben, dass derjenige selber nicht erkennen kann, dass er ein Problem hat. Oder zumindest ein Teil des Problems. Er ist innerlich überzeugt, dass die anderen Menschen, die diese Verletzung in ihm berühren, das Problem sind.

Da ran zu kommen kann sehr schwierig bis unmöglich sein für uns als Menschen. Der Herr kann aber einen Weg finden. Wenn ein Mensch nicht bereit ist, sich da berühren zu lassen, kann man eigentlich nur loslassen und beten - glaube ich.
 
Dotterle 06.06.2021 22:45
Es ist eine tägliche Entscheidung,denen zu vergeben,die dich emotional verletzt haben,und Jesus um Hilfe zu bitten,um sie mit den Augen der Liebe zu sehen.der Herr kennt unser Befinden und wird uns die nötige Kraft zukommen lassen.Eph4,32 seid freundlich und barmherzig und vergebt einander,so wie Gott euch durch Jesus Christus vergeben hat.
 
Zeitzeuge 07.06.2021 13:23
Herzlichen Dank für Eure kostbaren Beiträge - jetzt kann es wieder aufwärts gehen!
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