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Mit Jesu Augen sehen

Mit Jesu Augen sehen
Ein perfekter Ablauf: Wenn-dann- Eins baut auf dem anderen auf. Zum Schluss liebe ich dann alle Menschen. Dieser Anspruch nimmt mir fast den Atem. Ich kann nicht alle lieben. Ich schaffe es an manchen Tagen nicht einmal, mich selbst zu lieben. Doch ich möchte glauben, dass Jesus, der in mir lebt, mich immer wieder Schritt für Schritt die Menschen mit seinen Augen sehen lässt. Denn er liebt alle Menschen, mich und jeden auf dieser Welt. Wenn das immer mehr in mein❤ fällt, kann sich etwas verändern. Denn dann sehen wir nicht mehr auf das, was uns trennt, sondern werden eins in brüderlicher Liebe, in Liebe zu allen Menschen. Diese Hoffnung soll und will ich zu den Menschen tragen.
Dazu die Bibelstelle  2. Petrus1,1-11

Ich bin der Weinstock, ihr seid die Reben. Wer in mir bleibt  und ich in ihm, der bringt viel Frucht, denn ohne mich könnt ihr nichts tun.
Aus meiner Bibellese

Kommentare

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Shira 20.11.2020 08:57
 
Weinrebe 20.11.2020 09:00
@Shira..passt perfekt
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 09:08
Danke, liebe Weinrebe! 🍇😊
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 11:23
Mit Jesu Augen sehen

Wenn wir den Menschen mit Jesu Augen sehen,
dann sehen wir ihn wiederhergestellt, 
durch Seine Gnade,
im Bilde Gottes.

LG
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 11:25
Jörg Zink schreibt:Es gibt Menschen, die die Bibel nicht brauchen.Ich gehöre nicht zu ihnen. Ich habe die Bibel nötig.Ich brauche sie, um zu verstehen, woher ich komme und wohin die Reise mit mir gehen soll. Ich brauche sie, um in dieser Welt einen festen Boden unter den Füßen und einen Halt zu haben.Ich brauche sie, um zu wissen, dass einer über mir ist und mir etwas zu sagen hat.Ich  brauche  sie,  weil  ich  gemerkt  habe,  dass  wir  Menschen  in  den  entscheidenden  Augenblicken füreinander keinen Trost haben und dass auch mein ganzes Herz nur dort Trost findet.
Es lohnt sich dran zu bleiben am Weinstock, an Christus, an seinem Wort. Es lohnt sich, diese Beziehung zu  pflegen.  Wohlschmeckende,  ja  köstlicheFrüchte  werden  uns  geschenkt  und wirkönnen  sie weitergeben an andere, die sich daran erfreuen dürfen. Damit geben wir Gott die Ehre.
https://www.kitzingen-evangelisch.de/sites/kitzingen-evangelisch.de/files/RB%20G.%20Bornowski%20Predigt%20RiF.pdf
 
Weinrebe 20.11.2020 11:33
@paeffche danke dir für den wertvollen Beitrag und auch an alle anderen. Ich nehme immer gern was mit.
 
(Nutzer gelöscht) 20.11.2020 16:11
...wir können zwar nicht mit den Augen JESU auf Menschen sehen...denn ER sieht im Gegensatz zu uns die Herzen an...aber wir können mit SEINER Hilfe lernen, aus SEINEM Blickwinkel auf unsere Mit-Menschen zu schauen...indem wir uns immer wieder bewusst machen...dass ausnahmslos jeder Mensch ein vom HOECHSTEN geschaffenes und geliebtes Geschöpf ist...das erleichtert insbesondere die herausfordernden Begegnungen...es ermöglicht den Fokus auf das Positive zu richten...JESUS hat am KREUZ DEN VATER um Vergebung für SEINE Peiniger gebeten...ER konnte sehen, dass jenen Menschen nicht bewusst war...WEN sie gekreuzigt haben...wie oft passiert uns Unrecht?...und das eigentlich mehr oder weniger oft ohne böse Absichten?... "Vater, vergib ihnen, denn sie wissen nicht, was sie tun!" – mE  sollten wir das viel öfter beten...folglich würde dies uns auch etwas bescheidener werden lassen...was die Forderungen und Erwartungen an uns selbst und an Andere angeht – es wäre ein nicht unwesentlicher Beitrag für einen freundlicheren und friedlicheren Umgang miteinander...❤️
 
Weinrebe 20.11.2020 17:35
@Kori..danke
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