weiße TaubeChrist sucht Christ Logo ohne Taube

Wirtschaft

Wirtschaft 
https://www.epochtimes.de/wirtschaft/oktober-koennte-pleitewelle-lostreten-45-prozent-des-mittelstandes-von-der-insolvenz-bedroht-a3345390.html?meistgelesen=1

Liebe Freunde der Wahrheit,

Dies soll jetzt ein Wirtschaftsblog werden. Es geschehen so viele einschneidende Veränderungen, die fuer die meisten wohl noch nicht spürbar sind, aber das bald sein können.

Wer mag kann gerne relevante Links oder Videos einbringen. 
Gerne in Punkto Enteignung, Finanzsystem, Bargeld, Mittelstand, kleine Selbstständige, Vermögensabgaben oder Übernahme durch supranationale Giganten wie Google Amazon und co.

Alles hat Auswirkungen und wie es ausschaut, wird unsere schöne Welt bald eine ganz andere sein.

Wie wird das aussehen ? Kontrolle jeder noch so kleinen Handlung? 

Natürlich behalte ich mir vor provokante Beiträge zu löschen.

Kommentare

Schreib auch du einen Kommentar
 
 
Kikijano 30.09.2020 21:04
Hallo Schiller, Hallo zusammen,

es sieht alles nach Offenbarung 13 aus!

Die Wirtschaft muss jetzt langsam umgewandelt werden. Es herrschen Technokraten an den obersten Stellen der Weltdiktatur die die Digitalisierung voran treiben.

Abwarten. Jetzt ist erstmal der Euro platt und wird kollabieren.
Ich habe jedenfalls keine Angst da ich in dem Herrn Jesus stärke bekommne habe.

Lieben Gruß
 
Schiller 30.09.2020 22:20
s drohen Geisterstädte
Die Corona-Krise führt zu menschenleeren Innenstädten und bedroht Tausende Geschäfte
Claudia Hansen
29.09.2020
Ob in New York, London oder vielen anderen Großstädten: Die Angst geht um, dass als Folge der Corona-Krise die Zentren veröden und aus einst belebten Citys triste Geisterstädte werden. Tausende Geschäfte und Kaufhäuser, Buchläden, Restaurants und Bistros, Bars und Kneipen haben schon geschlossen oder sind kurz davor. Die Angst vor dem Coronavirus, teils auch politisch geschürt, lässt die Menschen die Innenstädte meiden. Monatelang mussten Geschäfte während der Corona-Welle im Frühjahr bis zum Sommeranfang schließen. New York hatte einen der längsten und härtesten Lockdowns. Gouverneur Andrew Cuomo inszeniert sich als harter Anti-Corona-Kämpfer, gleichzeitig hatte er in seinem Staat mit die höchsten Todeszahlen zu verantworten. Nun dürfen die Geschäfte und Lokale zwar wieder öffnen, doch kommen viel weniger Kunden als zuvor. Mit dem Herbst droht eine Pleitewelle.

Schon mehr als 3000 Geschäfte haben in den vergangenen vier Monaten in New York aufgegeben, vor allem kleine Läden, zeigt die Internetseite Yelp. Modeläden und Schuhgeschäfte, Coffeeshops, Pizzerien oder Wäschereien. Etwa die Hälfte der Geschäftsaufgaben konzentriert sich auf Manhattan. In der Fifth Avenue, der „Millionärsstraße", hat das große Barneys-Kaufhaus für immer dichtgemacht. Die luxuriösen großen Läden von Victoria's Secret und Kate Spade haben ihre Fenster verrammelt, der Handtaschenladen Valentinos hat entschieden, für immer zu schließen.

Schneise der Verwüstung

Es ist – verglichen mit früher – gespenstisch leer auf den Straßen. In den umliegenden Bürohochhäusern sitzen seit der Corona-Krise nur noch ein Bruchteil der Millionen, die vorher dort arbeiteten. Strömten vor Corona jeden Morgen Menschenmassen ins Zentrum und wälzten sich durch die Straßen, ist dort jetzt sehr viel freier Platz. Reiche New Yorker sind ins Umland geflüchtet. Ganze Häuserblocks in der Upper East Side stehen leer. Auch die Touristenmassen fehlen jetzt im „Big Apple". Und in vielen Geschäften und Restaurants herrscht totale Flaute. Laut einem Bericht des Wirtschaftsverbands Partnership for New York City, bis die Pandemie endlich überwunden ist, fast ein Drittel der etwa 240.000 kleinen und mittleren Unternehmen schließen müssen. Bislang haben diese Firmen schon mehr als eine halbe Million Mitarbeitern gekündigt.

Auch in London hinterlässt die Covid-Krise eine Schneise der Verwüstung. Tausende Geschäftsleute bangen um die Zukunft, viele haben schon aufgegeben. Im Zentrum sind hunderttausende Büro-Arbeitsplätze verwaist. London ist die Stadt in Europa mit der höchsten Homeoffice-Quote. Noch immer ist nur etwa ein Drittel der Angestellten in ihre Büros zurückgekehrt, die Mehrheit arbeitet von zu Hause – anders als in Paris, Madrid oder Berlin. Für die Londoner Geschäfte ist das ein Riesenproblem. Schon schließt die Bistrokette Pret a Manger, wo Büroangestellte früher ihr belegtes Baguette und Sandwich kauften, mehr als 100 Läden und entlässt 3000 Mitarbeiter.

„Die britischen Stadtzentren könnten zu Geisterstädten werden", warnte die Chefin des Industrieverbands CBI, wenn der Premierminister nicht mehr tue, um die Leute zurück in die Zentren zu bringen. Große Banken wie NatWest lassen Zehntausende Angestellte bis mindestens Anfang nächsten Jahres zu Hause arbeiten. In den großen Türmen von Barclays und HSBC arbeiten nur wenige 100 Banker statt früher Tausende. Premier Boris Johnson ruft nun schon seit einigen Wochen nach einer „Rückkehr in die Büros" – doch es gibt auch zahlreiche Bremser.

Nicht nur die Gewerkschaften stellen sich quer. Auch der Londoner Bürgermeister Sadiq Khan malt die Gefahren durch das Virus besonders groß und warnt vor vollen U-Bahnen und Bussen. Die legendäre Tube, in der vor Corona jeden Morgen und Abend Millionen Pendler dicht gedrängt saßen, soll laut dem Labour-Bürgermeister jetzt nur zu einem Viertel ihrer Transportkapazität genutzt werden, weil er zwei Meter Abstand zwischen Fahrgästen empfiehlt. Ohne die früheren Menschenmengen stehen aber viele Geschäfte und Restaurants, auch die Theater und Kinos vor der Pleite.

„Die Realität ist, dass einige Sektoren wie die Kultur, Gastwirtschaft und Freizeitangebote 100 Prozent Kapazität brauchen, um zu überleben", weiß Khan. Seine Lösung: Die Regierung solle noch mehr Milliarden-Hilfen über diese angeschlagenen Branchen regnen lassen. Doch die Regierung kämpft schon jetzt mit gigantischen Haushaltsdefiziten. Ende Oktober enden einige Hilfsprogramme – dann könnte es eine Pleitewelle und Massenarbeitslosigkeit geben.

In Deutschland ist die Lage zwar nicht so extrem, doch auch hier kämpfen tausende Einzelhändler und ein Großteil der Restaurants ums Überleben. Das Gastgewerbe rechnet für März bis August mit einem Umsatzeinbruch von mehr als 50 Prozent, so der Hotel- und Gaststättenverband Dehoga jüngst. Es droht eine Insolvenzwelle. Von den Geschäften haben die allermeisten bislang trotz finanzieller Engpässe durchgehalten. Es gab kaum Geschäftsaufgaben, doch das könnte sich im Herbst ändern, wenn die Umsätze weiter niedrig bleiben.

Heimarbeit leert die Zentren

Zum Umsatzrückgang in den Städten trägt der Trend zu mehr Heimarbeit bei. Arbeitnehmer bleiben in ihren Häusern in den Vorstädten. Vielen hat es gefallen, dass sie während des Lockdowns nicht ins Büro fahren mussten, sondern zu Hause vor dem Computer sitzen konnten. Man spart die Fahrt, hat mehr Zeit mit der Familie. Bundesarbeitsminister Hubertus Heil (SPD) will sogar einen Gesetzentwurf für „ein Recht auf Homeoffice" vorlegen. Arbeitnehmern bekämen in einklagbares Recht, von Daheim aus zu arbeiten, wo es technisch und organisatorisch möglich ist.

Aber für die Städte und die Immobilienmärkte bedeutet der Trend zu mehr Homeoffice gravierende Veränderungen. Es könnte zu einem Kollaps der Nachfrage nach Büroflächen kommen, schreibt die Deutsche Bank in einer aktuellen Studie. Mehr als die Hälfte der Arbeitnehmer in Deutschland arbeite in den 126 großen Städten in Büros, in ganz Deutschland sind es etwa 15 Millionen. Wenn jeder Zweite gesetzlich das Recht auf flexibles Arbeiten an einigen Tagen pro Woche wahrnehme, könnte die Nachfrage nach Büroraum um 13 Prozent sinken, so Deutsche Bank. Jedes sechste Büro wäre überflüssig, die Folge könnten massenhafter Leerstand und Preisverfall sein.

Die Bank spricht von einem Schock für die Immobilienmärkte. Der Doppelschlag aus leer stehenden Geschäften und leer stehenden Büros dürfte den Innenstädten schwer zu schaffen machen. Noch ist gar nicht ganz abzusehen, was die Langzeitfolgen der Corona-Krise sind.

Boris Johnson hat die Arbeitnehmer im Sommer aufgefordert, wieder an ihre Arbeitsplätze in den Unternehmen zurückzukehren. Angesichts steigender Corona-Infektionszahlen hat nun aber Kabinettsminister Michael Gove eine Kehrtwende verkündet: „Bleiben Sie zuhause, wenn Sie können", sagte Gove.


https://paz.de/artikel/es-drohen-geisterstaedte-a1576.html

Das mag übertrieben sein. Jedoch ganz unrealistisch ist es auch nicht 
 
(Nutzer gelöscht) 30.09.2020 22:30
Unsere schöne Welt ist bereits eine andere. Die alte Welt, der alte Westen geht momenten mit seinen Werten unter, der Transformationsprozeß ist im vollen Gange.
Was das Ziel ist, das durchschaue ich allerdings nicht.
In Deutschland wird viel Geld in die Wirtschaft gepumpt.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 00:10
Ich bin heute durch m Heimatstadt gefahren- (47 000 Einwohner) 
und ich war wirklich geschockt!!

Schon jetzt stehen zig Läden FREI-
welche jahrelang von LANGJÄHRIGEN MIETERN /Geschäftsinhabern GEMIETET WAREN!!

An jeder 2 Plakatwand!!

Plakate mit
!Ausverkauf wegen Geschäftsaufgabe

Die Wirtschaft wird VORSÄTZLICH ZUGRUNDE GERICHTET!!

In Fussballstadien tummeln sich die Massen  — in Bordellen sei ja kaum Ansteckungsgefahr!!-
und im Bundestag sollten laut internem Gesundheits-Empfehlungsschreiben die Masken regelmässig unters Kinn gezogen werden um Gesundheitliche Schäden der Politiker zu vermeiden.

Kunst/Kultur- Marktsteller- Cafe s u Restaurants gehen REIHENWEISE VOR  
DIE HUNDE— EXISTENZEN WERDEN BILLIGEND ZERSTÖRT . 

PRIVATFEIERN SOLLEN AUF S MINIMUM REDUZIERT WERDEN- sprich ÜBERALL WO SICH MENSCHEN AUSTAUSCHEN KÖNNEN ÜBER DEN GEWOLLTEN IRRSINN über all das was nun UNTER DEM VORWAND CORONA GESCHIEHT— wird dies ABSICHTLICH unterbunden!!


Das der Bürger null Bock hat so einkaufen zu gehen/wegzugehen - 
ist MEHR ALS NACHVOLLZIEHBAR!!

Aus hoher Quelle im Finanzamt weiss ich— NACH!!!—- DER NÄCHSTEN WAHL WIRDS HEFTIGSTE EINSCHNITTE /Finanz-UMSTELLUNGEN GEBEN..,

Bis dahin- mit Milliarden ( incl Fussball und Bordelle) „“ Ruhigstellung !- Opium für s Schlafschaf-Volk!
 
hansfeuerstein 01.10.2020 00:33
Die Gewerbeimmobilien werden allgemein weniger benötigt, wenn nun große Unternehmen dauerhaft große Belegschaftsteile im Home Office beschäftigen werden, die großen Bürogebäude, wer braucht sie dann noch.....man könnt einige vielleicht in Wohnungen umbauen.
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 00:37
Frau Merkel und H Scholz können die Deutschen Ochsen mit Verschuldung ruhig stellen ,aber das Ausland ist zu Lasten Deutschlands am krepieren . Das sagt Scholz in seiner Haushaltsrede nicht . Diese Welt ist am sterben aber statt alles zurückzunehmen ,folgen Sie Satan treu weiter . Blanker Irrsinn !!!
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 00:56
Jeder Arbeitnehmer zieht dorthin, wo er Arbeit findet?

Zeitlos
lachendes Smiley
 
pieter49 01.10.2020 04:19
Anno 1929, Börsenkrach und die böse Folgen ...

Krise/Krisis, bedeutet; schwieriger Wendepunkt

Wir wissen es nicht ...?!

Und; meinte der Minister-President von Holland: Mark Rutte

''Wenn wir noch einmal -wegen Covid19- ein Lockdown machen müssen; weis ich nicht was dann noch von unsere Wirtschaft bleibt'' ???

Die jetzige Situation, macht die Mittelstand und Autoindustrie, mit alles was dazu gehört (Continental), schon ernsthafte Sorgen!

Wir zehren jetzt noch auf unser Fett!

Aber was passiert/kommt, wenn unser Fett weg-ge-schmolzen ist ???

Wir dürfen/sollten darüber Nachdenken!
 
pieter49 01.10.2020 04:37
Wir lesen in der Bibel:

Der Kluge sieht das Unheil und verbirgt sich, die Unerfahrenen laufen weiter und müssen es büßen.
Sprüche 27,12
 
Schiller 01.10.2020 06:28
Ja, hast du recht Pieter. Blindheit ist wirklich nicht mehr angesagt. Nur wo verbergen ? Das ganze Spiel dreht weltweit. Und es macht kaum Sinn. Wir haben einfach keine Uebersterblichkeit.

Es sind glaube ich 428 Menschen die in Deutschland bisher an Corona verstorben sind... pro Jahr gibt es aber 4000 haushaltsunfaelle. Und da soll man zuhause bleiben ? 

‚Regeln für Restaurants und Alkoholausschank
Um eine korrekte Kontaktnachverfolgung zu ermöglichen, sollen Ordnungsbehörden Verstöße etwa bei falschen persönlichen Angaben in Restaurants mit einem Mindestbußgeld von 50 Euro belegen können. Bund und Länder appellieren hier laut Entwurf an die Verantwortung der Bürgerinnen und Bürger.

Diese sollten bei Bar-, Restaurant- und Veranstaltungsbesuchen „durch Angabe richtiger und vollständiger Personendaten und Kontaktinformationen ein schnelles Erkennen und Eindämmen von Corona-Ausbrüchen“ unterstützen.

In besonders betroffenen Regionen will der Bund zudem unter bestimmten Bedingungen auch den Alkoholausschank begrenzen lassen. Um das Ansteckungsrisiko in der Gastronomie zu minimieren, müssten bei zunehmenden positiven Testfällen „zeitlich eingegrenzte Ausschankverbote für Alkohol erlassen werden“.


https://www.epochtimes.de/politik/deutschland/einschraenkungen-im-herbst-und-winter-obergrenze-fuer-feiern-ausschankverbote-und-mehr-a3345670.html?meistgelesen=1


Wer geht denn noch essen, wenn man seine Daten und Ausweis vorlegen muss. Es ist ja nicht so dass nun alleine die Daten das Problem wären - es ist auch eine Bedrohung. Wenn sich herausstellt dass in den Restaurant ein ‚infizierter‘ war, sitzt man plötzlich in Quarantäne - oder wie sehe ich das ? 

Insgesamt schaut es doch so aus: es ist den Menschen das Recht auf Selbstbestimmung genommen worden. 
 
Schiller 01.10.2020 06:40
https://www.geolitico.de/2020/08/29/corona-beschleunigt-das-aussterben-der-deutschen-innenstaedte/

Beispiel Friedrichstraße Berlin.

Wie sieht es in berlin denn in ‚normalen‘ Stadtteilen aus ? Wo Kneipen sind Bars usw ? 
 
Schiller 01.10.2020 08:18
Also ich muss sagen dass ich diesen Satz von Goethe schon immer etwas Grenzwertig fand. Welches Gute schafft sie denn die Kraft ? 
 
pieter49 01.10.2020 08:29
...ich möchte kein dunkle Wolken Mahlen ...

Und so lange noch Kredit aufgenommen werden kann, werden Problemen noch hinausgezögert!
Unsere Media bzw. Nachrichtendienst predigen noch Hoffnung und Zuversicht ...!?

Okay; keine Panik!

Aber irgendwann werden wir mit die Realität -Wirtschaftlich- konfrontiert werden !!!

Das bedeutet: weniger Geld für ein Luxuriöses leben und mehr UN-Zufriedenheit !!!

Hoffentlich kein Revolution ... !!!
 
Schiller 01.10.2020 08:42
Sobald ‚keine Panik‘ erschallt - sollte man die Beine in die Hand nehmen !
 
Schiller 01.10.2020 08:47
Was jetzt zerstört wird ist außerdem irreversibel. 

Die Zerstörung ist synthetisch außerdem, vom kapitalismus bleibt nur : Amazon, Google & Co und eine globale Pharma Diktatur.

Die Wahrheit ist: unsere ‚Gesundheit‘ und damit unsere physischen Körper werden zu einer Waffe gegen uns selbst umfunktioniert. Eine Waffe deshalb weil wir die Verfügungsgewalt darüber verlieren, inklusive die über unsere Gene und damit letztendlich über unsere Fortpflanzung.
 
Schiller 01.10.2020 08:48
Systemisch - nicht synthetisch- blöde KI im Smartphone...
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 10:53
Schiller . Du hast insofern recht , wenn es Gott und Jesus nicht gäbe . Wenn der Christen Herren nicht gäbe würden normale Menschen spätestens jetzt revolutionieren . Aber der größte Teil der Menschheit ist , ich muss es zugeben ,ganz raffiniert weichgekocht von dem Satan dieser Welt worden .
 
Schiller 01.10.2020 12:12
Nee das ganze passiert WEIL es Gott und Jesus gibt.

WEIL der Widersacher gegen das Licht kämpft und Schöpfung pervertieren will/muss, da er sie nicht ausloeschen kann. 
 
(Nutzer gelöscht) 01.10.2020 13:13
Schiller lese  noch mal aufmerksam . / wenn es Gott und Jesus nicht gäbe !! Aber es gibt sie ,Gott sei Dank !!!
 
Schiller 01.10.2020 13:34
Ja was wäre dann?
 
Schiller 02.10.2020 06:56
Mindestens 34 Millionen Arbeitsplätze in Lateinamerika und der Karibik sind durch die COVID-19-Pandemie verloren gegangen, so ein neuer Bericht der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO). Demnach ist die Region hinsichtlich des Arbeitseinkommens weltweit am stärksten von der COVID-19-Pandemie betroffen.

https://deutsch.rt.com/amerika/107338-ilo-34-millionen-arbeitsplatze-in/

Es ist nunmal RT das berichtet ...
weiße TaubeJetzt kostenlos registrieren