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Endlich - Bild am Sonntag klärt auf !

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Schiller 02.05.2020 21:58
‚Kaum ein anderes Blatt hat darüber berichtet, dass der saarländische Verfassungsgerichtshof verfügt hat, dass die Landesregierung die strengen Ausgangsbeschränkungen sofort lockern muss. Die Richter begründen ihre Entscheidung mit massiven Zweifeln an der Wirksamkeit von Ausgangsbeschränkungen, wie sie überall in Deutschland – wenn auch in verschiedenen Ausprägungen – eingeführt wurden.„Aus einem Vergleich der Infektions- und Sterberaten in den deutschen Bundesländern mit und ohne Ausgangsbeschränkung“, so die Richter, lasse sich „kein Rückschluss auf die Wirksamkeit der Ausgangsbeschränkung ziehen“. Die Richter berufen sich auf eine „aktuelle Studie von Schweizer Wissenschaftlern“, die belege, dass die Ausgangsbeschränkungen im Gegensatz zu anderen Maßnahmen „nur geringe zusätzliche Auswirkungen auf das Infektionsgeschehen haben“. Es handelt sich um eine Studie der Eidgenössischen Technischen Universität Zürich (ETH), die den Einfluss „nicht-pharmazeutischer Interventionen“ auf Corona-Infektionen untersucht, meldet BILD.
Aber damit nicht genug. BILD stellt dazu eine Grafik vor, - siehe unten - die die „Corona-Toten“ pro eine Million Einwohner aufzeigt. Das ist jetzt nicht sensationell, denn wer den Dreisatz beherrscht, kann das selbst ausrechnen. Mit dieser eindrucksvollen Grafik aber wird selbst Lesern, die diese einfache Rechenkunst nicht beherrschen, vor Augen geführt, worum es in Deutschland wirklich geht. 75 Corona-Tote pro Million Einwohner. Runter gebrochen auf eins ist das weniger als ein Corona-Toter pro 10.000 Bürger über einen Zeitraum von mittlerweile zwei Monaten. Also einer pro Tag auf 600.000 Bürger (10.000 x 60 Tage). Fragt man sich bereits bei dieser Zahl, ob es angemessen sein kann, deswegen ein Land zu schikanieren und die Wirtschaft stillzulegen, muss man diese Zahl noch weiter zerpflücken.
Niemand verfügt über wirklich zuverlässige Zahlen
Das RKI hat selbst zugegeben, dass in dieser Todeszahl von jetzt etwa 6.000 alle Verstorbenen beinhaltet sind, die mit, nicht am Corona-Virus gestorben sind. So hat der Chef der Rechtsmedizin an der Hamburger Uni, Professor Klaus Püschel, bei seinen Obduktionen festgestellt, dass von den Toten, die bisher auf seinem Tisch lagen, kein junger Mensch dabei gewesen sei und ALLE erhebliche Vorerkrankungen hatten – höchst wahrscheinlich die eigentlichen Todesursachen. Folglich muss man die Zahl von 6.000 „Corona-Toten“ um den Faktor 10 bis 100 korrigieren. Die breite Fehlerquote ergibt sich daraus, weil generell immer noch nicht konsequent durch Obduktionen geklärt wird, woran die Menschen wirklich gestorben sind, die als Corona-Tote deklariert werden. Aber bereits bei Faktor zehn haben wir nur einen Corona-Toten pro 100.000 Einwohner für zwei Monate und bei Faktor 100 ist es nur noch einer auf eine Million. Dieser Faktor 100 ist keineswegs unrealistisch, denn es gibt keinen „Fachmann“, der behauptet, er hätte zuverlässige Zahlen.
Selbst wenn man also besonders wohlwollend und regierungstreu den Faktor nur auf 20 oder 50 setzt, ist das immer noch nur ein Toter pro 200.000 oder 500.000 Einwohner, die während der letzten zwei Monate verstorben sind. Also ein echter Corona-Toter für eine Stadt von der Größe wie etwa Bremen oder das gesamte Saarland, und ich wiederhole, während zweier Monate. Allein diese Tatsache ließ den Richtern im Saarland wohl gar keine andere Wahl als so zu entscheiden. Wenn man dann noch zusätzlich das Durchschnittsalter der „Corona-Toten“ mit in Betracht zieht, nämlich deutlich über 80, dann wird es nur noch absurd. Zugespitzt kann man sagen, dass hier ein Land stillgelegt worden ist und die Bürger massiven Gehorsamkeitsübungen unterworfen werden, weil weniger als zehn Greise pro Million Bürger in Verbindung mit dem Corona-Virus gestorben sind. Der Grüne Boris Palmer wird für eine ähnliche Ansage schon geprügelt.
Setzt man diesen Wahnsinn noch ins Verhältnis zu den etwa 40.000 Patienten, die jedes Jahr in Krankenhäusern an multiresistenten Keimen sterben, muss man sich fragen, welches Spiel hier mit uns gespielt wird. Da kommt nämlich eine wirklich erschreckende Quote zu Tage: Jedes Jahr stirbt einer von 2.000 Bürgern an diesen Krankenhauskeimen. Wohlgemerkt, diese Quote bezieht sich nicht auf Krankenhauspatienten, sondern auf alle Bürger quer durch alle Altersgruppen. Würden hier auch nur annähernd dieselben Maßstäbe angelegt wie bei Corona, müsste man sofort alle Krankenhäuser schließen. Aber über diese tödliche Gefahr findet nicht einmal eine ernsthafte Diskussion statt. Wie auch, wenn unter dem Merkel-Regime die Krankenhäuser kaputt gespart wurden und der Bankkaufmann Spahn noch weitere schließen will.(...)


 https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20201/corona-berichterstattung-kippt-bei-bild-zeitung-75-corona-tote-auf-eine-million/
 
Wounded 15.05.2020 00:21
Was mich schon lange wundert, ist, dass die Todesfallanzeigen in den Zeitungen nicht explodiert, sondern eher einiges kleiner geworden sind..
 
Schiller 15.05.2020 03:37
Ist das so ? 
Vielleicht weil weniger Menschen noch ins Krankenhaus können ? 🤔
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