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Warum kritisieren Linke Frauenfeindlichkeit selektiv?

Warum kritisieren Linke Frauenfeindlichkeit selektiv?
Rotherham und Köln werden vertuscht, bei Hanau auf einmal ausführlich über den Frauenhass des Täters gesprochen. Alice Schwarzer wird angegriffen und als 'Rechte' und 'Rassistin' bezeichnet, wenn sie Ehrenmorde und Zwangsheiraten kritisiert & gelobt, wenn sie westliche Gesellschaften kritisiert 😅 Genau dasselbe bei Necla Kelek, Mina Ahadi, Ayaan Hirsi Ali & anderen.

Es ist kaum noch zu übersehen, dass sich der durchschnittliche Linksextreme überhaupt nicht für Frauenrechte interessiert. Ihm geht es um die Hautfarbe und die Nationalität der Täter.

Frauenrechte interessieren Linksextreme nur insofern, wie sie sich als Vorwurf gegen westliche, 'marktwirtschaftliche' Gesellschaften oder Konservative einsetzen lassen. Droht ein Stimmverlust, weil die Täter Einwanderer sind, wird sofort vertuscht, verharmlost, abgelenkt.

Und das ist einfach mies.

Kommentare

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hansfeuerstein 26.02.2020 14:27
Tja, ich wünschte es wäre anders...
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:15
Arne - ich habe das noch nicht festgestellt

DIE LINKE will die strukturelle Diskriminierung von Frauen aufheben und streitet für die tatsächliche Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit in Politik und Gesellschaft. Ihren emanzipatorischen Gesellschaftsanspruch will die LINKE auch für sich selbst umsetzen. DIE LINKE soll für Frauen eine Partei sein, in der sie Politik machen und ihre Interessen vertreten können. DIE LINKE möchte mit gutem Beispiel voran gehen und die politischen Forderungen innerparteilich umsetzen. Auf dieser Grundlage hat der Erfurter Parteitag im Oktober 2011 das Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in der LINKEN beschlossen.
Konzept zur Herstellung von Geschlechtergerechtigkeit in der LINKEN
Beschluss des Parteivorstandes vom 11. und 12. Dezember 2010 - Bestätigt von der 2. Tagung des 2. Parteitags (Erfurter Parteitag) am 23. Oktober 2011 (Auf der Grundlage des Entwurfes vom 16. Oktober 2010, beschlossen von der Bundesfrauenkonferenz der LINKEN und unterstützt vom Bundesausschuss am 12. September 2010) weiterlesen

Quelle:
https://www.die-linke.de/themen/feministische-politik/


nur noch ein Hinweis: bevor Ihr mich beschimpft, ich bin durchaus nicht "links"
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:16
Unsere Lehrer in der Schule sollten neutral sein .
Leider ist dem nicht so!
Der Erziehungsauftrag ,der meist verbeamteten Lehrer ,geht wie ich es sehe ,in die gewünschte Richtung der agierenden Parteien.
Dadurch ist es zu befürchten das es noch einen gewaltigeren Linksruck durch die kommenden Neu - Wähler geben wird.
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:20
@sadie
Es gibt den "Beutelsbacher Konsens". Ich kenne keinen Lehrer, der sich nicht daran halten würde. Aber weil jeder mal in der Schule war, meint jeder auch mitreden zu können.
Wenn man wirklich einmal etwas ändern wollte, müsste man die Schulverwaltungen reformieren. Dort - weitab vom Schuß - in den Schulverwaltungsämtern sitzen die verbeamteten Probleme. Aber das sieht keiner, der nur auf die Lehrer achtet.
 
hansfeuerstein 26.02.2020 15:29
Nicht selten wehren sich Schüler später auch damit, indem sie dann auf die komplett andere Seite wechseln... habe selber schon Schulklassen gesehen, die sich hinter Linksradikalen einreichten, die mit Mao, Che, Fahnen vorausgeschritten sind, man kann nur den Kopf schütteln, über soviel "Neutralität"....
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:29
@Sadie - da muß icjh widersprechen - ich habe 16 Jahre lang in der Schule gearbeitet - wir hatten unter den verbeamteten Lehrern SPDler, Grüne, FDPler und die anderen engagierten sich nicht politisch. Obwohl damals noch die CDU das Sagen hatte, fehlten CDUler. Da ich noch oft mit der Schule zu tun habe weiß ich, dass sich dort nichts geändert hat
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:31
@Jesaia
Sorry ,in meinen Bekanntenkreis sind Lehrer und meine Enkel hatten am Gymnasium Lehrer die ich schon mit Ihrer Gesinnung als Freunde meines Sohnes kannte und latent wurde es den Kinder aufoktroyiert.
Der Altersunterschied zwischen meiner Tochter und meinen Sohn beträgt 4 Jahre ,sogar da kann ich den Unterschied der politischen Meinung erkennen.
Jeshua sein mir nicht böse  ,dieses Märchen kannst du als Erzieher deinen Schülern erzählen
 
hansfeuerstein 26.02.2020 15:32
Es war schon zu meiner Schulzeit so, dass die Lehrer fast alle links waren, und daraus keinen Hehl machten, erst später auf dem 2.Bildungsweg waren hervorragende meist neutrale Lehrer
aus dem ganzen Spektrum, aber dort war für politische Agitation auch wenig Raum...
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:38
@Pfaeffche
Du glaubst doch nicht das du als Sekretärin in der Schule den Unterricht mitverfolgen kannst.
In meinen Freundeskreis sind einige Lehrer und mit meinem Schwager der Oberstudienrat und Konrektor an einem Gymnasium ist, habe ich schon manches Sträußchen ausgefochten.
Ich weiß wovon ich spreche und das ist garantiert nicht vom Spiegel ,SZ, oder der Bildzeitung 
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 15:51
Kein Lehrer kann übrigens neutral sein- sonst wäre es eine Maschine und kein Mensch.
Nur aufgeklärte Parteilichkeit kann helfen.
(In der Grundschule, gebe ich sofort zu, wird das aber manchmal zu locker gehandhabt.)
 
hansfeuerstein 26.02.2020 16:16
Es ist nicht vereinbar mit dem Lehrauftrag, Kinder und Jungendliche in der Lehranstalt zu ideologiesieren.
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 16:23
@Sadie - vielleicht ist es bei Euch anders, aber hier ist es so wie ich es berichtet habe.
Ich habe in einem Gymnasium gearbeitet,  die letzten Jahre als Bibliothekarin in der Studienbibliothek. Ich hatte also  direkten Kontakt zu Schülern und Lehrern  und war in der angrenzenden Realschule Elternbeiratsvorsitzende. Mein Bekanntenkreis besteht auch zum großen Teil aus Lehrern. Ich weiß, dass in Unterfranken die Uhren wohl anders ticken als bei Euch "im Süden".
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 17:00
@Pfäffche 
Wie schön für dich !
Ich dachte in Bayern gäbe es einen einheitlichen Lehrplan und soviel ich weiß ist die Landeshauptstadt München immer noch die Landeshauptstadt von Unterfranken !
Was tickt da anders !
Ich war gezwungenermaßen im Elternbeirat nachdem sich niemand für das Ehrenamt gemeldet hatte wurde ich indirekt aufgefordert zu Kandidieren da ich zwei Kinder an der selben Schule hatte ,da ich früher schlecht nein sagen konnte wurde ich als einziger Kandidat gewählt .
Bibliothekarin hört sich gut als Verwalterin von einer Schulbücherei an.
Übrigens als  Elternbeirätin war ich Vermittlerin zwischen Eltern und Lehrer und habe keinen Unterricht beigewohnt 
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 17:11
@comtessa
Lehrer, die völlig neutral wären, wären bestenfalls Roboter wie Mr. Data in Star Treck oder Vulkanier wie Mr. Spock.
Lehrer müssen den Stoff als Person vermitteln. Was du verlangst ist unrealistisch.
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 17:14
@Jesaia
Danke für deine Ehrlichkeit .......kein Lehrer ist neutral
 
Schiller 26.02.2020 17:14
Nein, die Roboter sind die die alles nachplappern. 
 
Schiller 26.02.2020 17:17
Ein guter Lehrer vermittelt Wissen und nicht Gesinnung, wie bei den Nazis!!!
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 17:39
@sadie
ich kann als Lehrer nur eines: klar unterscheiden zwischen den verschiedenen Positionen, die diskutiert werden und meiner eigenen.
So können die Schüler sich selber eine Meinung bilden.
Die Grenze ist dabei das Grundgesetz und die freie demokratische Grundordnung.
 
Arne 26.02.2020 17:42
paeffche 26.02.2020 um 15:15
Arne - ich habe das noch nicht festgestellt

DIE LINKE will die strukturelle Diskriminierung von Frauen aufheben und streitet für die tatsächliche Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit in Politik und Gesellschaft. 

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So, so. Und deshalb haben die Linken Sarah Wagenknecht eine Torte ins Gesicht geknallt, als sie Köln kritisiert hat 🤔  Weil sie die "die strukturelle Diskriminierung von Frauen aufheben" und die "tatsächliche Herstellung der Geschlechtergerechtigkeit in Politik und Gesellschaft" herbeiführen möchte 😅

Politiker sind nach ihren Taten zu beurteilen, nicht nach ihren Worten. Wenn die Linken versuchen, Köln zu vertuschen, Alice Schwarzer oder sogar ihre eigenen Vorsitzenden angreifen, nur weil sie es wagen, die 'falsche' Frauenfeindlichkeit oder den 'falschen' Rassismus zu kritisieren, dann sind sie keine Frauenrechtler. Dann sind sie das Gegenteil.

Nicht jeder ist so naiv, die wohlklingenden Worte von Parteien einfach so zu glauben.
 
(Nutzer gelöscht) 26.02.2020 17:57
@Arne
"Politiker sind nach ihren Taten zu beurteilen, nicht nach ihren Worten. " Wohlgesprochen. Wenn du auch noch die Folgen ihrer Worte berücksichtigst, sieht es für die Blauen kohlpechrabenschwarz aus.Keine Mitarbeit in den Ausschüssen der Parlamente, Pöbelei im Parlament und Worte, die zu Morden werden. "Nicht jeder ist so naiv, die wohlklingenden Worte von Parteien einfach so zu glauben. " ausser Anhängern der AfD.
@Schiller
Lernprozesse laufen über Gefühle. Ein Lehrer der roboterhaft unterrichtet, wird nichts erreichen. (Übrigens: es gab neben der "Deutschen Physik", auch eine sozialistische Mathematik und Physik und in Rumänien eine "Nationale, sozialistische Chemie). An die Gesinnungen will ich als Lehrer gar nicht heran- nur an das äußere Verhalten. Wo da die Grenze ist, wird in vielen Kolleien heftig diskutiert und das ist auch gut.
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