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Römisch Katholisch bin ich nicht zufällig- vermutlich glauben die meisten Christen nicht an Zufälle.

Als Säugling getauft, als Teenager kein Interesse an Firmung, auch meine Ehe wurde nicht kirchlich geschlossen.
Mein Opa war ein Kommunist und in diesem Sinn erzog er seine Nachfahren, sodass ich relativ glaubensfrei aufwuchs.

Mit der Kirche + dem christlichen Glauben hatte ich bis Anfang der 2000er Jahre weder gute noch schlechte Erfahrungen gemacht, das war mir alles gleichgültig.

Als "Mitläuferin" (mit meiner FeG-Schwester) hatte ich ein überwältigendes Gotteserlebnis, seitdem glaube ich ernsthalft, dass Jesus Christus der Erlöser, für unsere Sünden gestorben, auferstanden und aufgefahren ist.

Seit dieser Zeit haben sich die Wege meiner Schwester und mir langsam aber stetig getrennt. Nicht was unseren christlichen Glauben anbelangt, sondern was die Gemeinde Zugehörigkeit anbelangt.
Sie und ihre Familie traten aus der Kirche aus- ich nicht.
Sie blieb 8Jahre in der damaligen Gemeinde, wechselte in eine andere, fühlt sich aber nirgends zuhause - denn überall haben sie irgend etwas " unbiblisches" entdeckt.

Da ich nicht mehr an Zufälle glaube, glaube ich auch nicht daran, zufällig, als Baby RK getauft worden zu sein, und bin nicht aus der Kirche ausgetreten- sollte mir irgendwann dort etwas so sehr gegen den Strich gehen, dann kann ich immer noch raus aus der RKK.

Während meine Schwester alle negativen Meldungen über die RKK sammelte, um ihren Kirchenaustritt zu rechtfertigen,

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