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Was trauen wir Gott noch zu?

Was trauen wir Gott noch zu?
Was trauen wir Gott noch zu?
Suchen wir seinen Rat in der Stille, im Gebet, in der Bibel, wenn es um Entscheidungen in unserem Leben und Alltag geht, um neue Belebung der Kirchen?

Was trauen wir Gott noch zu, wenn schwere Schicksalschläge uns ereilen (Krankheit, Arbeitsverlust, Umweltkathastrophen....)

Was trauen wir Gott noch zu, wenn Süchte fesseln?
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Was trauen wir Gott noch zu, wenn wir einen Partner, eine Partnerin für das Leben suchen?

Wie groß ist unser Gottvertrauen wirklich, wenn wir uns trauen in uns hineinzuschauen?

Kommentare

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(Nutzer gelöscht) 31.10.2018 17:30
Liebes Inselchen
Ich kann jetzt nur für mich sprechen und ich traue ihm alles zu. Manchmal ist das Gottvertrauen weniger, aber in Wahrheit liegt das dann nicht an ihm, sondern an mir und meiner Kleinheit, weil ich ihn nicht erkennen kann.
Aber deine Frage ist sehr wichtig. Wir sollten uns diese Frage wirklich öfter stellen.
Sei gesegnet und behütet.
 
hansfeuerstein 31.10.2018 23:35
Die Nagelprobem unseres Glaubens, wenn es ans Eingemachte geht...
 
ERZengelchen 01.11.2018 04:52
Für Gott ist nichts zu groß 
All eure Sorgen werft auf ihn
Gebet um Befreiung
Gebet um Vergebung 
Glaube Hoffnung Liebe
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2018 13:59
Wir dürfen Gott ALLES zutrauen, denn er ist allmächtig!
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2018 18:20
https://dailyverses.net/de/vertrauen
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2018 21:35
IHM trau ich alles zu  🙂
 
(Nutzer gelöscht) 01.11.2018 23:06
Also an Gott liegt das nicht!!!
Gott ist ja kein Gott der halben Sachen...wenn dann richtig. Ganz und gar. Nichts Halbes, Dreivierteles....also...ER KANN und das ja so wie so!
...und er sagt uns in seinem Wort noch und nöcher: fürchte dich nicht, 
ich will dich nicht verlassen, noch versäumen
ich bin bei euch, alle Tage
ich bin dein Gott und sonst keiner
ich der Allmächtige...

Gott ist für den Frieden, für die Gerechtigkeit, für Fülle, für Freude, für das Leben, für die Liebe, für das Gute, für Gesundheit, für Sanftheit, für Glauben, für Freiheit, für Hoffnung,...

wie sollte ich ihm da nicht (zu)trauen, dass er in der Lage ist, alles, aber auch alles zu regeln? Und zu wenden, was für mich so unmöglich ist und mir so unmöglich erscheint? 
Er hat mein Leben vom Tod befreit. Das muss man erst mal hinkriegen. Der Rest ist für ihn das Einfachere. Liegt sozusagen schon alles zur Abholung bereit.

Und wenn ich "traue in mich hinein zu schauen", wie du so sagst @Inselchen, dann traue ich ihm um so mehr!
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